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Mutant High-Das RPG XXIII

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Beitrag von Schreibsel-Chi Do 21 Mai 2015 - 7:16

Kit konnte nicht anders, kaum hatte Leo ihren Satz beendet da lachte er auch schon laut. Er brauchte eine ganze Weile, bevor er ihr schließlich antworten konnte: "Himmel, wie gut zu wissen, dass man wegen einfacher materieller Dinge geschätzt wird. Da ist die Chance größer, dass ich dich halten kann. Jedenfalls wenn ich mein Studium beende und dich mit Kindern davon abhalte selbst erfolgreich zu werden." Was er nicht ernst meinte, aber wenn sie schon damit anfing.
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Beitrag von Robyn Fr 14 Aug 2015 - 22:41

Reshma lachte leise und ließ sich dazu hinreißen, ihm noch einen Kuss zu geben.
„Nicht wahr? Ich wäre sogar bereit, noch eine Nackenmassage obendrauf zu legen“, sagte sie, zwinkerte ihm zu und lehnte sich dann wieder zurück. Mit der einen Hand strich sie über seinen Arm und schob dann ihre Finger zwischen die seine.
„Wie wäre es, wenn wir morgen ausschlafen? Meinst du, das ließe sich einrichten?“, fragte Reshma hoffnungsvoll und drückte sanft seine Hand.

„Oh, das ist eine tolle Idee! Ich wollte zwar auf die Kinder von gegenüber aufpassen... aber wenn ich ihnen heute Abend Bescheid gebe, bekommen die mit Sicherheit noch einen anderen Babysitter!“, antwortete Lena und lächelte euphorisch. Hin und wieder hatte sie in letzter Zeit sich noch etwas dazu verdient, indem sie auf Nachbarkinder aufgepasst hatte. Es war nicht viel, half ihnen aber.
„Ich freue mich schon so, das wird bestimmt ganz fantastisch! Ganz egal, ob wir in einem Hostel, Motel oder Hotel absteigen. Zelten wäre mir auch recht, so lange du dabei bist!“

„Ich habe es wohl etwas zu gut gemeint, mit der Portionierung“, bemerkte Raven lachend, als sie auf Flynns Teller sah. Es war noch einiges übrig, aber wenn sie daran dachte, wie viel er sonst im Krankenhaus gegessen hatte, dann hatte er eigentlich doch gut zugelangt. Was ganz bestimmt auch der Umgebung und den guten Kochkünsten Harolds zu schulden war.
„Harold packt es dir mit Sicherheit ein“, sagte sie und zwinkerte ihrem Freund zu, ehe sie an ihrem Glas nippte.

„Oh, du solltest doch am besten wissen, dass ich dich auch noch für ganz andere Dinge schätze“, antwortete Leonie, die ihren Worten eigentlich aus Spaß einen anzüglichen Ton verleihen wollte, aber ihr Blick war stattdessen, warm und liebevoll. Es gab wirklich sehr viel, was sie an ihm schätzte und mindestens genau so viele Gründe, warum sie ihn brauchte.
„Und keine Sorge, ich baue mir einfach selbst etwas auf. Mit einen Hand hüte ich die Kinder und mit der anderen greife ich nach der Weltherrschaft. Oder nach Schokolade... je nachdem, was näher liegt“, fügte sie schmunzelnd hinzu.

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Beitrag von Sandfloh Sa 15 Aug 2015 - 2:45

Bei Reshmas Blick musste Eron nicht lange überlegen. "Das ist sicherlich drin", verkündete er mit einem schiefen Grinsen und erwiderte den Druck ihrer Hand sanft, "und für eine Nackenmassage wäre ich dir für alle Zeiten hörig. Dein treuer Sklave." Er hob seine Hand, welche noch immer Reshmas hielt, und drückte eine Reihe kleiner Küsse auf ihren Handrücken. "Möchtest du noch irgendwas haben? Essen? Trinken?" Sein Blick streifte ihren Bauch und er spürte unwillkürlich dieses leichte Gefühl der Angespanntheit. Ein Glück würde es noch dauern, ehe das Kind auf die Welt kam, denn noch fühlte er sich nicht bereit dafür. Noch war alles weit weg, und das war auch irgendwie gut so.

"Du bist zu süß", lachte Morpheus leise und strich leicht über Lenas Unterarm, "wenn es so weitergeht, krieg ich noch Diabetes wegen dir." Er legte seine Hand auf ihre und lächelte sie zärtlich an. "Ich freue mich auch schon sehr", nickte er, "aber ich will auch, dass alles absolut perfekt wird. Du hast es verdient. Und wegen den Kindern kannst du bestimmt Pepper aus dem 4. Stock fragen, ich hab gesehen wie sie neulich Zettel aufgehängt hat, in denen sie ihre Babysitterkünste anpries.

"Ich wäre ihm auf jeden Fall sehr dankbar", bemerkte Flynn lächelnd und sah auf den Teller hinab. Es hatte wirklich lecker geschmeckt und er fand es schade, nicht mehr geschafft zu haben.
"Sobald ich nicht mehr Schonkost bekomme, werde ich Harold bitten, ob er mir ein- oder zweimal die Woche Essen in die Klinik schicken kann", scherzte er, "das ist um so viel besser als das Krankenhausessen."

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Beitrag von Robyn Mo 17 Aug 2015 - 6:01

„Nein, danke. Ich bin satt und Durst habe ich gerade auch keinen. Ich bin wunschlos glücklich“, antwortete Reshma, die lächelnd seine Hand drückte und mit ihrem Daumen über seinen Handrücken fuhr.
„Aber keine Sorge, ich lasse dich schon wissen, wenn ich noch etwas brauche. Ich sollte meinen eigenen, privaten Sklaven schließlich auch nutzen“, fügte sie schmunzelnd hinzu und gab ihm einen kurzen Kuss. „Willst du denn noch etwas?“

„Pepper? Ich weiß nicht… Aber ich überlege es mir“, antwortete Lena und seufzte. Pepper war nett, aber sie wusste nicht, ob sie mit den kleinen Kindern wirklich so gut zurechtkam.
„Mach dir aber wegen dem Urlaub nicht zu viel Druck, versprich es mir! Es muss nicht perfekt sein – perfekt ist doch ohnehin langweilig! Umso chaotischer und spontaner es wird, umso mehr haben wir danach zu erzählen und mehr zum Lachen“, antwortete sie und lachte. Sie meinte es tatsächlich ernst, ihr wäre auch Zelten recht, so lange Morpheus bei ihr war und sie beide nicht arbeiten mussten. Einfach mal etwas ausspannen… himmlisch!

„Ich glaube, wenn du ihn fragst, macht er es bestimmt“, überlegte Raven und dachte tatsächlich darüber nach, ob sie das nicht machen sollten. Das gute Essen von Harold würde ihm bestimmt zusätzlich helfen, wieder auf die Beine zu kommen – und ein paar Kilo zuzulegen, die, die er verloren hatte.
„Stell dir mal vor, Harold würde in einem Krankenhaus kochen… Ich glaube, die Patienten würden sich immer wieder mit Absicht dort einliefern lassen“, raunte sie und schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Die kämen sicher auch wegen eines eingewachsenen Nagels ins Krankenhaus“

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Beitrag von Sandfloh Mo 17 Aug 2015 - 6:29

"In Ordnund, ich verspreche hiermit feierlich, dass ich nicht zu perfektionistisch an unseren Urlaub heran gehe", schwor Morpheus mit einem Zwinkern und hob die Hand, wobei er Zeige- und Mittelfinger in V-Form hochhielt, "sollte ich mein Wort brechen, hast du offiziell die Erlaubnis, meinen kompletten Urlaubsplan über den Haufen zu werfen und mich damit aus dem Konzept zu bringen."

"Wahrscheinlich", bemerkte Flynn, der angesicht des von Raven gezeichneten Bilder lachen musste, "oder wenn sie sich in den Finger geschnitten haben. Und dann würden sie jedes Mal darauf bestehen, für mindestens 2 Wochen stationär aufgenommen zu werden. Das Krankenhaus würde aus allen Nähten platzen!"

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Beitrag von Schreibsel-Chi Mo 17 Aug 2015 - 7:55

"Ich sorge dafür, dass es immer die Schokolade sein wird", antwortete Kit schlagfertig und lachte. "Als ob ich zulassen würde, dass ich die Zeit mit dir mit den Kindern und der Weltherrschaft teilen würde."

Endlich konnten sie von der Bühne runter und schon war Molly traurig. Das war ein so kurzer Auftritt gewesen, jetzt war sie enttäuscht, dass sie sich nicht zu mehr Liedern hatte überreden lassen. Die Freude am Singen überwog allerdings trotzdem, weswegen sie mit einem Lächeln an den Aufgang der Bühne trat um sie zu verlassen. "Das war doch toll, oder nicht?", fragte sie ihre Mitstreiter, wobei sie von Caleb gar keine Antwort erwartete.
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Beitrag von Sandfloh Di 18 Aug 2015 - 23:26

"Mir hat es auf jeden Fall richtig Spaß gemacht!", strahlte Gabriel, der gerade dabei war, seine Gitarre zurück in den Gitarrenkoffer zu packen, "und du warst wirklich gut! Ehrlich, du solltest wirklich darüber nachdenken, regelmäßig auf Bühnen zu singen!"
Caleb beteiligte sich nicht am Gespräch, stattdessen klappte er den Klavierdeckel herunter und verließ dann wortlos die Bühne. Er war froh, dass er es hinter sich hatte und jetzt (hoffentlich) für den Rest des Tages in Ruhe gelassen werden würde.

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Beitrag von Robyn Mo 11 Jan 2016 - 9:54

„Ach, darf ich das dann? Das ist aber sehr gütig“, raunte Lena, eine Braue anhebend, ehe sie lachte. „Verlass dich auf mich, ich werde zeitig eingreifen, um zu verhindern, dass du es übertreibst!“, antwortete Lena fröhlich im festen Glauben daran, dass es nicht so weit kam. Sie vertraute Morpheus und freute sich einfach übermäßig auf ihren gemeinsamen Urlaub. Nur sie beide. Etwas Zeit ohne irgendwelche Sorgen um Job, Wohnung, Geld oder sonst was.

„Hm. Stimmt. Wohl doch kein so guter Plan. Wahrscheinlich würde es damit enden, dass alle Patienten dort irgendwann so aussehen, wie die Menschen in Wall-E“, überlegte Raven und rümpfte kurz die Nase. Sie hatte den Film letztes Jahr mit Jade geschaut und fand ihn ganz nett. Auch wenn es eher traurig war, zu sehen, was aus den Menschen wurden – selbst wenn sie sich am Ende änderten.
„Also kein Harold-Essen für alle. Nur für dich“, schlussfolgerte sie und lächelte Flynn an.

„Das wäre aber schlecht für meine Figur. Ich habe nicht vor, auch nach der Schwangerschaft noch wie ein Walross auszusehen. Also sei so gut und tausche die Schokolade gegen etwas kalorienärmeres. Kekse, oder so. Am Besten Obst… Es dauert bestimmt Jahre, bis ich wieder in Form bin“, seufzte Leonie und sah an sich hinunter. Oder besser gesagt, weiter als bis zu ihrem Bauch konnte sie gar nicht schauen. Ihre Füße waren darunter verschwunden. Streng genommen war sie sich nicht einmal sicher, ob sie zueinander passende Socken anhatte.
„Okay, also, an erster Stelle wird die Familie stehen, dann, das ich wieder abnehme und anschließend die Weltherrschaft“

Brandon verfolgte Calebs wortlosen Abgang mit einem Kopf schütteln und trat daraufhin an die Seite von Molly und Gabriel. „Dem kann ich nur zustimmen! Du warst großartig! Wirklich fabelhaft! Wer weiß, feiern die hier an der Schule nicht auch im Sommer ein Fest? Da solltest du auf jeden Fall wieder singen“, raunte Brandon und lächelte seine Mitschülerin an, während sie zusammen mit Gabriel die Bühne verließen.

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Beitrag von Schreibsel-Chi Fr 15 Jan 2016 - 5:28

Mit glühenden Wangen strahlte Molly ihre Mitschüler an, sogar Caleb, der gerade verschwand, bekam noch etwas davon ab. "Ich hab sowas ähnliches sogar vor", gestand sie Gabriel. "Eigentlich wollte ich dieses Jahr schon an die American Musical and Dramatic Academy. Meine Mutation hat aber erstmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nächstes Jahr dafür bestimmt", erklärte sie und meinte es jetzt auch ernst. In einer Stunde würde sie wahrscheinlich wieder Zweifel kriegen, aber noch gab ihr das Hochgefühl das nötige Selbstbewusstsein. Brandons Worte stürtzen sie dann aber doch etwas in Verlegenheit. "Ach was, soo gut bin ich auch wieder nicht", wehrte sie ab, schenkte ihrem Mitschüler aber ein sehr dankbares Lächeln von unten herauf.

"Und an welcher Stelle komme ich da genau?", fragte Kit seine Frau, mit einem eindeutig zweideutigen Tonfall, weswegen er sich für die Worte auch zu ihr hinüber lehnte und sie ihr ins Ohr raunte. Mit einem Zwinkern stand er auf. "Ich dreh noch mal eine Runde um zu sehen ob alles okay ist. Lila ist im Moment alleine, wie es aussieht", fuhr er in normaler lautstärke fort. Er ging allerdings noch nicht sofort los, sondern gab Leo die Möglichkeit ihm noch eine Bestellung mitzugeben.
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