Fachbegriffe Lexikon

Im alten Forum hatten wir dieses Lexikon. Leider hat bald niemand mehr etwas eingetragen, aber da ich es ganz nützlich finde, starte ich hier nochmal neu.

Ergänzungen sind erwünscht

A

Anapher - Wenn auffeinanderfolgende Sätze immer gleich beginnen



B



C



D

Drabble - eine pointierte Geschichte aus genau 100 Wörtern, die Überschrift zählt nicht mit



E

Ellipse: Unter der Satzellipse
versteht man einen grammatikalisch unvollständigen Satz. Das Fehler
bestimmter Wörter soll eine eindringliche Wirkung erzielen und
Wichtiges noch mehr hervor heben



Epipher - Wenn auffeinanderfolgende Sätze immer gleich enden



F



G



H

Homoioteleuton - Gleichklang
aus der Wiederholung von Wortendungen bei direkt aufeinander folgenden
Wörtern. Beispiele gibt es viele, u.a. "Veni, vidi, vici."



I



J



K



L



M



N

Neologismus - Wortneuschöpfung



O

Onomatopoesie - Lautmalerei, darunter fallen Wörter wie "Bumm", "Krach", "Peng"



P

Protagonist/in - Hauptcharakter/- darsteller einer Geschichte



Q



R



S



T



U



V



W



X



Y



Z

Lektor (L):
Ein Verlagslektor (lat. lector „Leser“), meist nur Lektor genannt, ist ein in der Verlagsbranche angestellter Mitarbeiter zur Auswahl und Bewertung von Manuskripten. Lektoren haben oft ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert, meist Germanistik, Anglistik und Sprachwissenschaften. Lektoren in Fach- oder Wissenschaftsverlagen haben meist ein Studium in dem von ihnen betreuten Fachgebiet abgeschlossen.

Antagonist
Der Antagonist (griech. ανταγωνιστής – „Gegenspieler“) in Drama und Prosa ist der hauptsächliche Gegner des Protagonisten und diejenige Kraft der Erzählung, die sein Handeln behindert. Die Rolle des Antagonisten besteht ganz allgemein darin, dem Protagonisten Schaden zuzufügen und seine Handlungsabsichten zu durchkreuzen.


Quelle: Wikipedia

... wobei ein Lektor nicht nur auswählt und bewertet, sondern auch Autoren "betreut" und, nun, die Manuskripte lektoriert.

DKZ-Verlag (D), siehe Zuschussverlag (Z): kommt vom sg. "Druckkostenzuschuss", den der Autor für die Veröffentlichung seines Werkes an das entsprechende Unternehmen zahlen muss. Damit unterscheidet sich der Zuschussverlag vom klassischen Publikumsverlag.

[Finde ich wichtig, nachdem in Forendiskussionen sehr oft vom "DKZ" die Rede ist und man kaum von selbst draufkommen kann, was das heißt. Mit persönlicher Meinung zu dem Thema halte ich mich da zurück, soll ja ein Lexikoneintrag werden und keine Debatte.]