Was Autoren fragen sollten...

Ein kleiner vielleicht interessanter Eintrag auf dem Blog des Wunderwaldverlags:

http://mutzummisserfolg.blog.de/2010/05/26/autoren-fragen-wagen-8671619/

Sehr intressant und nützlich, was du da gefunden hast (:

Wie soll denn ein Autor von sich selbst beurteilen, wie "grammatikfest" er ist? Das ist eine Frage wie "Schreiben Sie gut?"- Und nach Schulnoten zu fragen, ich glaube, das wollen Verleger, Lektoren, Autoren und Coverkünstler und wer auch immer einander dann doch ersparen, denke ich mal.

Ich widerspreche auch der Aussage, dass bei Nicht-DKZV Kosten uach Kosten anfallen. Das mit den Zuschussverlagen ist einfach ein allgemeiner Begriff für Verlage bzw. für Unternehmen, die sich selbst als solche bezeichnen, die von Autoren Geld verlangen.
Das ist ohnehin kein "Druckkostenzuschuss", das sind sehr oft die ganzen Druckkosten oder im ganz klassischen Fall gar noch mehr (man kann den Preisvergleich mit Druckereien durchaus machen bzw. gibt es noch den alten "Teilauflagentrick") und der Erfindungsreichtum, für was die Hand aufgehalten wird, kennt bekanntermaßen keine Grenzen.