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Liu Wong Band 1, Kap. 1

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Liu Wong Band 1, Kap. 1 Empty Liu Wong Band 1, Kap. 1

Beitrag von Gast Fr 31 Jul 2009 - 23:52

Liu Wong erwachte aus einem tiefen Schlaf.
Sie riss den Mund weit auf und gähnte unverhohlen. Noch müde, rieb sie sich mit beiden Daumen den letzten Schlaf aus den Augen, in der Hoffnung ihn so endgültig vertreiben zu können. Sie lag auf dem Rücken, eingepackt in einen hellblauen Schlafsack, der auch schon bessere Tage gesehen hatte. Er war alt, schmutzig, und an vielen Stellen zerrissen. Unter ihrem Haupt lag eine zusammengeknüllte Wolldecke, die Liu stets als Kissen benutzte. Die Decke verströmte einen eigenartigen Geruch, der ihr unangenehm in die Nase stieg. „Wird höchste Zeit, dass du mal wieder mit Wasser in Berührung kommst.“, sagte Liu zu sich selbst. Schlaftrunken blinzelte sie hoch zum Sternenhimmel. Millionen kleiner funkelnder Lichter konnte sie sehen. Es war immer noch Nacht. Aber der neue Tag würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Mond stand groß und hell am Himmel. Sein diffuses Licht warf gespenstische Schatten über den flachen Landstrich. Es gab nicht viel Grün, nur überwiegend trockener, staubiger Boden. Vereinzelt ragten Bäume in die Höhe, die meisten alt und knorrig. Dafür gab es jede Menge Steine und auch Felsen, so groß dass man sich mühelos hinter ihnen verstecken konnte. Eine unwirtliche Gegend. Nicht gerade einladend.
Die junge Chinesin drehte ihren Kopf nach rechts und entdeckte, in etwa zehn Schritten Entfernung, einen weiteren Schlafsack. Es lag niemand drin. Er befand sich im gleichen schlechten Zustand wie der ihre. Liu richtete ihren Oberkörper auf, indem sie sich mit den Ellenbogen am Boden abstützte, und sah sich um. Unweit zu ihren Füßen befand sich eine erloschene Feuerstelle. Über dieser hing ein kleiner gusseiserner Topf. Liu Wong erinnerte sich, dass sie gestern Abend, kurz bevor die Dämmerung hereinbrach, in diesem Gefäß Fleisch zubereitete. Ihr Begleiter hatte das Feuer gemacht, und Liu den erlegten Hasen darin gekocht.
Neben der Brandstätte lagen zwei völlig zerschundene Wanderrucksäcke. Einer davon gehörte ihr, der andere ihrem Begleiter. Er hieß Jack Mortimer. Vor etwa zwei Wochen begegnete sie ihm in der Wildnis. Sie hatte sich darüber sehr gefreut, denn er war die erste Menschenseele gewesen, auf die sie seit langer Zeit traf. Seit fast zwei Monaten führte ihr Weg sie durch ein Gebiet, in dem es nicht gerade von Menschen wimmelte.
Jack Mortimer badete in einem kleinen See und sie hatte ihn fasziniert, hinter einem Busch versteckt, die ganze Zeit über beobachtet. Ein Kerl von großer und kräftiger Gestalt. Vor allem aber gutaussehend. Sein muskulöser, durchtrainierter Körper erweckte in Liu Wong längst vergessen geglaubte Gefühle. Sie war eine Frau mit Bedürfnissen. Und schon viel zu lange vermisste Liu den Beischlaf mit einem Burschen. Liu Wong vermochte ihr Verlangen kaum noch zu zügeln.
Nachdem das prächtige Mannsbild aus dem See zurück an Land schwamm, traute sie sich aus ihrem Versteck hervor. Aber nicht, bevor er sich angezogen hatte. Und Liu ließ natürlich äußerste Vorsicht walten, indem sie den Unbekannten mit ihrer Waffe bedrohte. Eine kleine handliche Schussfeuerwaffe. Dass die Trommel allerdings leer war, und Liu längst schon keine Kugeln mehr besaß, konnte außer ihr niemand wissen. Auch nicht der Fremde. Man durfte niemandem trauen, schon gar nicht mitten in der Wildnis. Normalerweise mied Liu den Kontakt zu Menschen, die mutterseelenallein in der freien Natur lungerten. Sie machte einen großen Bogen um sie. Es war zu gefährlich sich mit einem Fremden einzulassen. Deshalb bevorzugte es Liu, keine Bekanntschaften zu schließen und Gesellschaft zu vermeiden. Aber sie musste sich eingestehen, dass der Kerl sie scharf machte und ihre Sinne erregte. Ihre Hände zitterten, als sie die Waffe auf ihn gerichtet hielt. Sie wollte ihn haben. Sie musste ihn haben. Danach würde sie weitersehen...
Schnell stellte sich heraus, dass die Pistole in ihren Händen völlig unbegründet war, und von dem Fremden keine Gefährlichkeit ausging. Er stellte sich ihr vor. Und genau wie Liu Wong selbst, war auch er ein harmloser Wanderer, auf dem Weg in den Norden der einstigen Vereinigten Staaten von Amerika. Und er kam sogar aus der gleichen Stadt; aus New York City. Trotzdem hatte sie ihn noch nie zuvor gesehen gehabt, und auch ihr gemeinsamer Weg hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekreuzt.
Sie vertraute ihm, und nach einem ausgiebigen Gespräch, einem gemeinsamen Abendessen und einer erquickenden Liebesnacht, unterbreitete Jack ihr den Vorschlag, den Rest des Weges gemeinsam zu gehen. Liu Wong gab ihm bereitwillig ihr Einverständnis. Erstens sahen zwei Augenpaare mehr als eines, und zweitens fand sie großen Gefallen an ihm. Seitdem waren sie zusammen unterwegs. Und nicht nur das. Sie kamen sich in den darauffolgenden Tagen noch viel näher. Sie mochten sich, und Liu Wong betrachtete Jack mittlerweile nicht nur als einen guten Freund. Er war gleichzeitig auch Partner und Lebensgefährte für Liu geworden. Und Jack ging es genauso. Er gestand ihr offen seine Liebe. Liu Wong fühlte sich einfach nur glücklich.
Sie blickte sich nochmal nach allen Seiten um, konnte Jack aber nirgends entdecken. Sie rief seinen Namen in die Stille der Nacht hinein, bekam jedoch keine Antwort. Liu Wong kletterte aus ihrem Schlafsack und spazierte, nackt wie Gott sie erschuf, zu ihrem Rucksack. Sie ging neben ihm in die Hocke, öffnete ihn, und kramte frische Kleidung heraus. Liu Wong trug mit Vorliebe Tai Chi-Anzüge, in klassischem Schwarz. Sie fühlte sich darin am wohlsten, besonders die Bewegungsfreiheit liebte sie sehr. Und das Gefühl des Satinstoffs auf ihrer Haut. Die Kleidung war bequem, atmungsaktiv und leicht. Dazu trug sie die passenden Tai Chi-Schuhe.
Nachdem Liu Wong sich angezogen hatte, rief sie nochmal nach ihrem Gefährten. Wo steckte Jack Mortimer nur? Sie erinnerte sich daran, dass Jack, als er gestern Abend von der Jagd zurückkam, irgendwas von einer Stadt faselte. Liu Wong hatte nur noch mit einem Ohr zugehört. Sie war einfach zu müde gewesen. Jack erzählte ihr von Menschen, die er dort angeblich gesehen haben wollte. Natürlich aus sicherer Entfernung. Möglich war's schon, aber es hatte Liu nicht sonderlich interessiert. Nicht mehr an diesem Abend. Sie wollte nur noch schlafen. Außerdem machte Liu um Städte und kleinere Ansiedlungen lieber einen großen Bogen. Auf ihrer bisherigen Reise hatte sie mehr als nur einmal feststellen müssen, dass in Städten und Dörfern ohnehin nur Gesindel und Abschaum lebte. Eine Stadt bedeutete in der Regel nichts Gutes. Besser war es, sie links liegen zu lassen. Meistens handelte es sich sowieso nur um Ruinenstädte, in denen Anarchie herrschte.
Aber wo zum Teufel steckte Jack nur? Hatte er sich etwa klammheimlich auf den Weg in diese Stadt gemacht? Um nachzusehen was es dort gab? Dann musste er verrückt sein! Aber andererseits hatte Jack seine ganzen Sachen hier gelassen, also musste er auch zurückkommen. Unnötig sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Sicher kam er gleich wieder. Vielleicht wollte er auch nur die Landschaft auskundschaften.
Liu packte erst mal ihren Schlafsack zusammen, und verstaute ihn in ihrem Wanderrucksack. Dann packte sie Jacks Schlafsack, und tat ihn zusammen mit dem kleinen Topf, der über der Feuerstelle hing, in seinen eigenen Rucksack. Mit dem Fuß wischte Liu über die Feuerstelle, und ließ anschließend nochmal ihre Blicke über die weitläufige Landschaft schweifen. In der Ferne, im Süden, erkannte sie einige Bergformationen. Von dort waren sie hergekommen. Von Jack Mortimer weit und breit keine Spur. Liu Wong zuckte mit den Schultern. Er würde schon wieder auftauchen.
Sie eilte einen kleinen Hang hinunter, und gelangte zu einem schmalen Bächlein, der hier mitten durch die Landschaft floss. Liu kniete sich am Ufer nieder, und steckte beide Hände in das kühle, angenehme Nass. So schaufelte sie sich Wasser ins Gesicht, um auch noch den letzten Schlaf aus ihren Augen zu vertreiben. Sie trank auch ein wenig, dann füllte sie die Wasserflaschen auf, die sie an Leinen um Hals und Schulter trug. Liu richtete sich wieder auf, und ging zurück zum Lagerplatz.
Eine weitere Stunde verging, in der Jack Mortimer immer noch nicht wieder auftauchte. Es war inzwischen hell geworden, die Sonne ging auf und spendete ihre ersten warmen Strahlen. Auch heute würde es wieder ein schöner und heißer Tag werden.
Liu Wong wurde zusehends nervöser. Irgendwas stimmte da nicht. Vielleicht hatte sich Jack bei seinem nächtlichen Rundgang verletzt, und lag jetzt irgendwo herum. Wartete auf Hilfe. Oder ihm war sonstwas zugestoßen.
Liu Wong traf eine Entscheidung. Sie würde aufbrechen und nach dieser geheimnisvollen Stadt suchen, die Jack angeblich gesehen haben wollte. Sie musste sich diese Stadt aus der Nähe ansehen. Vielleicht traf sie Jack dort an. Oder vielleicht konnte zumindest jemand sagen, ob er Jack gesehen hatte. Liu Wong verstaute Jacks Rucksack hinter einem mannshohen Felsen, und deckte ihn mit Grasbüscheln zu. Sie würden ihn später gemeinsam holen kommen. Dann streifte sie sich ihren eigenen Rucksack über die Schultern und steckte ihr Katana in die dafür vorgesehene Schlaufe an ihrem Hosenbund. Dieses Schwert hatte ihr vor vielen Jahren ihr Lehrmeister überreicht. Liu Wong war eine ausgebildete und hervorragende Kämpferin in vielen verschiedenen Kampfsportarten. Unter anderem beherrschte sie Kung Fu, Tai Chi und einige andere Disziplinen. Auch mit dem Katana konnte sie perfekt umgehen. Das Schwert war ihr wertvollster Besitz und ihr zuverlässigster Begleiter. Es hatte ihr schon mehr als nur einmal das Leben gerettet und aus brenzligen Situationen geholfen. LiuWong konnte es mit einer ganzen Armee aufnehmen. Man sah der zierlichen Chinesin ihre Gefährlichkeit nicht an. Das war schon vielen Feinden und Gegnern zum Verhängnis geworden. Liu Wong verstand es, in dieser neuen Welt, in dieser gefährlichen Welt, zu überleben.
Liu Wong blickte sich zum wiederholten Male nach allen Seiten um. Doch Jack blieb verschwunden. Dann setzte sie sich in Bewegung. Mal sehen, ob sie diese Stadt finden würde. Sie musste ganz in der Nähe sein, denn so weit hatte sich ihr Gefährte in der Nacht wohl kaum vom Lagerplatz entfernt. Liu Wong besaß ein ungutes Gefühl als sie aufbrach.
[b]Soweit Kap. 1 meines Romans
Fortsetzung folgt...

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Beitrag von Faraday Mo 3 Aug 2009 - 3:51

Ich hab mir jetzt mal deinen Text vorgenommen.
Inhaltlich machst du recht neugierig, durch die Andeutungen, dass sich die Welt stark verändert hat. Der Leser möchte wissen, was passiert ist und wie die Welt zum Zeitpunkt der Geschichte aussieht.
Allerdings wirkt die Handlung auch ein wenig platt. Das liegt einerseits an den langatmigen Umgebungsbeschreibungen, andererseits auch an den sehr flach wirkenden Charakteren. Liu Wong wirkt wie eine perfekte Frau, ein bisschen eine Actionfilm entsprungen.
Extrem von ihren Gelüsten getrieben, beeindruckt sie mich als Frau wenig.

Stilistisch wird das Ganze noch unterstrichen. Viele kurze Hauptsätze reihen sich aneinander, du beginnst unglaublich viele Sätze gleich (oft mit Liu Wong- warum nennst du sie immer nur beim vollständigen Namen?) und es gibt keine Abwechslung. Es fehlt wörtliche Rede und auch gefühlsmäßig geht es nicht unter die Oberfläche. Mehr Gedanken und Gefühle wären schön.
Für den Anfang eines Romans sind das auch einfach zu viele erzählte Fakten. Anstatt den Leser mit Handlung gleich zu Beginn zu fesseln, verlierst du dich in unendlichen Beschreibungen und Hintergrundinfos.
Macht die Sache nicht unbedingt spannend.
Mir ist jetzt zum Beispiel sofort in den Sinn gekommen, mit der Szene, wie sie Jack trifft zu beginnen. Die hätte sicher mehr Spannungspotential und die wichtigen Informationen kann man dann leicht hinterher einflechten.

Ansonsten ist dein Stil aber recht ordentlich und liest sich flüssig.

Hier noch die wichtigsten Details, die mir ins Auge gesprungen sind:

-> Ihr Name. Vllt liegt es daran, dass eine Freundin von mir "Liu" als Nachnamen hat. Ich wusste nicht, dass es auch Vorname sein kann. Hat mich irgendwie irritiert.

Es gab nicht viel Grün, nur überwiegend trockener, staubiger Boden
-> nur überwiegend trockenen, staubigen Boden

dass sie gestern Abend, kurz bevor die Dämmerung hereinbrach, in diesem Gefäß Fleisch zubereitete
-> da es in der Vergangenheit liegt und du das momentane Geschehen im Präteritum erzählst, wäre besser: zubereitet hatte

Vor etwa zwei Wochen begegnete sie ihm in der Wildnis.
-> wie eben: war sie ihm in der Wildnis begegnet
und von dem Fremden keine Gefährlichkeit ausging
Gefährlichkeit gibt es meines Wissens nicht. Da bleiben wir doch lieber bei der guten alten Gefahr.

nackt wie Gott sie erschuf
auch das liegt in der Vergangenheit: erschaffen hatte

Liu Wong trug mit Vorliebe Tai Chi-Anzüge, in klassischem Schwarz. Sie fühlte sich darin am wohlsten, besonders die Bewegungsfreiheit liebte sie sehr. Und das Gefühl des Satinstoffs auf ihrer Haut. Die Kleidung war bequem, atmungsaktiv und leicht. Dazu trug sie die passenden Tai Chi-Schuhe.
das klingt für mich absolut unlogisch. Vorhin wurde noch von unwirtlicher Gegend und Tarnung gesprochen. Dazu passt weder ein feiner Seidenstoff, noch die Farbe Schwarz.


Das war's.
Wie gesagt recht ordentlich, mir würde es besser gefallen, wenn die Charaktere etwas menschlicher und die handlung etwas gerafft würde.

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Beitrag von Gast Mi 5 Aug 2009 - 0:14

Vielen Dank für Deine sehr ausführliche Kritik. Diese kann ich zwar teilweise nicht ganz nachvollziehen, aber hey...jeder hat einen eigenen Geschmack. Und die Geschmäcker sind sehr verschieden, wie ich immer wieder feststellen muss. Man kann es eben nicht allen recht machen, sonst wäre es ja auch zu einfach. Vielleicht gefallen Dir die nächsten Szenen besser. Aber nichtsdestotrotz werde ich einige Deiner Kritikpunkte beherzigen. Ich stehe ja auch erst am Anfang meines schreiberischen Könnens und besuche deshalb die Schule des Schreibens. Und da lernt man gleich zu Anfang: Kurze knappe Sätze, auf den Punkt gebracht und flüssig. Und die Umgebung (Landschaft) beschreiben, denn der Leser möchte sich bildlich vorstellen können wie die Umgebung der Handlung aussieht.

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Beitrag von Faraday Mi 5 Aug 2009 - 0:19

Natürlich ist vieles Geschmackssache =)
Und ich sag ja auch nicht, dass man die Umgebung gar nicht beschreiben soll, sondern, dass man ein gutes Maß finden muss, damit man mit den Beschreibungen nicht die Spannung tötet.
Und die kurzen knappen Sätze werden leider immer üblicher- ich kann denen nur keinen guten Stil abgewinnen, aber die meisten Leser haben es wohl lieber einfach und weniger anspruchsvoll. Erleben ohne viel zu Denken ist scheinbar immer öfters die Devise *seufz*.

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