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Thalia und der deutsche Buchmark: Artikel der SZ

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Beitrag von Gast Mi 14 Okt 2009 - 1:09

Ich hoffe, das passt in diese Rubrik, ich gehe mal einfach davon aus, dass es etwas mit Literatur zu tun hat, auch wenn es mehr um den "Buchmarkt" geht:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/487972

Die Vorgänge sind für mich nichts Neues, Amazon ist auch wegen ähnlicher Praktiken bekannt geworden (damals weigerte sich Diogenes, die hohen Rabatte zu gewährleisten und flog aus dem Programm), aber trotzdem ... Besonders freut mich die Erwähnung der Buchhandlung Graff in Braunschweig ("Beste unabhängige Sortimentsbuchhandlung 2006" :mrgreen: ), und vor allem, dass sie sich entgegen aller Unkenrufe sehr gut behaupten können (hey, ich wohne seit 2007 nicht mehr in Braunschweig und kaufe meine Bücher noch immer bei Graff - das ist Kundenbindung ...).

Zurück zum Artikel: Abgesehen davon, dass diese Sachen mir Bauchschmerzen bereiten, gehen sie, wie bereits am Ende des Artikels angedeutet, zwangsläufig auch auf Kosten der Autoren, vor allem der neuen Autoren. Man sollte nicht unterschätzen, was Präsenz im Buchhandel ausmacht, wie wichtig es ist, welche Bücher in Stapeln an der Tür liegen und welche unten im Regal vergammeln.

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