USS Nelame

So, dann will ich hier auch mal anfangen und meine Texte nach und nach kopieren. Ich bin ja schon relativ lange dabei und mittlerweile in den Rang eines Administrators erhoben worden. Am meisten bin ich wohl durch meine Kritiken bekannt geworden, aber auch ich habe ein paar ältere Werke von mir hier veröffentlich (jedoch keine Texte, die jünger, als ein Jahr sind, da ich ernsthaft mit den Gedanken spiele, diese über einen Verlag zu veröffentlichen).
Meine Fachgebiete sind ScienceFiction, sowie Fantasy und Sachtexte. Aber ich schreibe auch sehr gerne Gedichte, wobei es mir da gerade die Welt der Emotionen angetan hat. Deshalb schreibe ich auch gerne auf philosophischer oder emotionaler Ebene und versuche, so meinen Texten mehr Tiefgang und Inhalt zu vermitteln.
In der Regel beschreibe ich den Hauptcharakter als mich selbst, was mir besser hilft, mich in dessen Rolle einzufügen, da er oft Charakterzüge von mir trägt. Dass meine Geschichten deshalb oft auch Teile meiner Persönlichkeit wiederspiegeln, ist dabei ein Nebeneffekt, der der Story jedoch in der Regel gut tut.

In Kurzgeschichten verstehe ich mich außerdem darauf, Illusionen zu erschaffen und den Leser so in eine völlig neue Welt eintauchen zu lassen, nur um gegen Ende hin dann endlich aufzuklären, dass es sich vielleicht um ein ganz alltägliches Phänomen handelt.




bisher habe ich in diesem Forum folgene Texte veröffentlicht:

Romane

"Star Trek - Das Zeitparadoxon"
Status: gelöscht
Zur Story: Inhalt

"Chroniken eines Kriegers 1"
Status: gelöscht
Zur Story: Inhalt

So ist das Leben
Status: abgeschlossen (umfasst 12 Kapitel)
Zur Story: Inhalt

Einer bleibt zurück
Status: noch in Arbeit (bisher 10 Kapitel fertig gestellt)




Kurzgeschichten

• Das Blaue aus der Höhle
  
• Zwanzig Jahre trennten mich vom Glück
  
• Ausritt mit einem Freund
  
• Intensivstation
  
• Kinder des Sees

Gedichte

• Gedichte
  
• tolles Gewissen
  
• Ich würde sagen, Liebe ist in etwa so
  
• Einsamkeit
  
• Über Dinge der Liebe und der wahren Stärke
  
• Der Schwachen Liedelein
  
• Abschiedsbrief
  
• Liebesgrüße
  
• Vom Engel in der Quelle
  
• Geburt der Freiheit
  
• Vom Wandersmann
  
• Erntedank
  
• Nächstenliebe

"Star Trek - das Zeitparadoxon"

Inhaltsangabe:
Dieser Roman spielt, wie der Name schon sagt, im Star Trek-Universum und ist ein Science-Fiction-Roman. Man könnte auch auf die Idee kommen, dass er eine Art FanFiction ist, da die Personen in dieser Geschichte jedoch allesamt von mir selber stammen und ich sie selbst ausgedacht habe, ist es in dem Sinne kein FanFiction-Roman.
Die Geschichte handelt von der Crew des Raumschiffs USS Nelame-A, welche bei einem Erkundungsflug von einem Zeitreisenden aufgesucht wird, der über Mängel in der Zeitlinie klagt. Schnell finden sie heraus, dass es einem Menschen eher zufällig gelungen ist, aus der normalen Zeitlinie auszubrechen und vom 20. ins 29. Jahrhundert zu gelangen. Sie haben das Ausmaß des Schadens noch gar nicht begriffen, als plötzlich das gesamte Universum verrückt spielt: Sie werden von einer Rasse, mit Namen Borg, halb Mensch, halb Maschine und sehr hoch entwickelt, angegriffen und schaffen es nur mit letzter Not sich zu retten. Erst nach und nach erkennen sie, was die eigentliche Ursache ist. Dieser Jemand, der die Zeit verlassen hat, schafte es, im 29. Jahrhundert eben diese Rasse der Borg für sich einzunehmen, nur um ein Ziel zu erreichen: Rache an allen lebendigen Wesen. Durch eine erneute Zeitreise schafft dieser es schließlich, die Erde und alle umliegenden Planeten unter seine Kontrolle zu bringen und als OneofCollective unerbitterlich und ohne Rücksicht auf Verluste zu herrschen. Wird die vergleichsweise kleine Crew der Nelame-A es trotz dieser Übermacht schaffen, den Schaden rückgängig zu machen und die Erde zu retten?

"Chroniken eines Kriegers I"

Inhaltsangabe:
Diese Geschichte der Vorläufer und spielt chronologisch gesehen noch vor den Ereignissen in "Star Trek XI". Inhaltlich geht es darum, wie der Junge 1of1 nach seiner Assimilation ins das Borg-Kollektiv zunächst seine Individualität erhalten konnte, die ihn einen wichtigen Schritt voraus brachte. Als eigenständigen Wesen in einem sonst von einander abhängigen Kollektiv, erlernt er schnell die Vorteile von Manipulation als auch Einfallsreichtum. Die hoch entwickelten Technologien der Borg nutzt er dabei, um mit ihrer Hilfe völlig neue Waffen und Ausrüstung zu entwickeln.
Sein Vorhaben, über die Borg die Kontrolle zu gewinnen, steht bereits fest, als sein Schiff angegriffen wird und auf einem fremden Planeten strandet. Die Borg beschließen, auf Hilfe zu warten, da sie alleine und ohne kollektive Führung nicht imstande sind, die Reparaturen durchzuführen. Doch 1of1 möchte dies nicht wahrhaben und beginnt so im Alleingang eine Lösung zu finden. Sein unerwarteter Erfolg erzeugt zugleich Verwunderung und Skepsis beim Rest des Kollektives. Als die Borg Nachforschungen anstellen, kommt nicht nur die Vergangenheit von 1of1 ans Licht, sondern auch gleichzeitig seine Motivation: Er ist bereits getrieben von dem Gedanken an Rache und arbeitet fieberhaft daran, einen Weg zu finden, die Borg unter seine Kontrolle zu bringen.
Diese Erkenntnis führt dazu, dass er plötzlich das ganze Kollektiv gegen sich stehen hat. Der Kampf um seine eigene Individualität wird zum Kampf um sein eigenes Leben... der schließlich damit endet, dass er zum OneofCollective, dem fürchterlichsten und mächtigsten Führer der Borg wird.

So ist das Leben

Dieses Werk ist einer meiner Texte, der nicht bloß als Handlungsstrang verstanden werden will, sondern der subtil auch eine Botschaft vermittelt. Es ist eine sehr böse und sarkastische, schon fast groteske Auseinandersetzung mit dem Bild eines naiven, christlichen Glaubens.
Ihaltlich geht es um eine fiktive Person, die naiv und gottesfürchtig im Leben steht und dann von einem Tag auf den anderen einen Schicksalsschlag nach dem anderen erleben muss, bis sie dadurch schließlich den Glauben und auch das Leben verliert. Erst im letzten Kapitel erfährt diese Person dann, was eigentlich von Anfang an falsch gewesen ist und wie dumm seine Ansichten doch waren.
In dieser Geschichte räume ich nicht nur mit Vorurteilen auf, sondern gehe auch ziemlich kritisch mit besagtem Glaubensbild um. Wer eine schöne Geschichte und eine einfallsreiche Handlung erwartet, wird eher enttäuscht sein, wer stattdessen eine philosophische, tiefgründige Botschaft sucht, könnte hier einen Text haben, der ihm sehr zusagen dürfte.