Ich lese gerade...

"Bei dem Titel hätte man jetzt auch was komplett andres erwarten können..."
Ein Enthüllungsbuch über die katholische Kirche?!
Entschuldigung!
Ich lese es immernoch um beim Thema zu bleiben.

Zum zweiten mal:
Die Nebel von Avalon
Eines jener wenigen Bücher das mich zum Nachdenken bewegt hat

Mary Shelley - Farnkenstein

Erstaunlich gut und sehr flüssig zu lesen, dafür, dass es aus dem frühen 19. Jhd. kommt

Achja, und ich bin an "Die Eule von Askir" von Richard Schwartz

"Sir Gawain und der grüne Ritter" mit einem Essay von Tolkien - der mir letztendlich vermutlich doch wieder einreden wird, dass ich den Inhalt mag^^

"Die Nebel von Avalon" - war schon länger fällig

Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
mal wieder, bei mir ist gerade Dürreperiode, was gute Romane angeht :- /
Aber Jonathan Stroud lohnt sich immer wieder ^^

Seit einiger Zeit >>City of Bones<< von Cassandra Clare - das ich hoffentlich bald fertig lesen werde, was mir aufgrund von Schulstress bisher noch nicht gelungen ist.
Es gefällt mir allerdings sehr gut und ist auch sehr witzig ^.^

Nebenbei muss ich noch für die Schule Michael Kohlhaas lesen... das alles andere als lustig ist -_- Grässlich trifft es da noch eher.

Robyn schrieb:Seit einiger Zeit >>City of Bones<< von Cassandra Clare - das ich hoffentlich bald fertig lesen werde, was mir aufgrund von Schulstress bisher noch nicht gelungen ist.
Es gefällt mir allerdings sehr gut und ist auch sehr witzig ^.^

Nebenbei muss ich noch für die Schule Michael Kohlhaas lesen... das alles andere als lustig ist -_- Grässlich trifft es da noch eher.

Ja, die City-Romane sind wirklich gut *-* und haben die perfekte Dicke ^^

Michael Kohlhaas find ich weniger schlimm - Kleist geht ja noch. Gibt vieeel Schlimmeres, was sich "altdeutsche Literatur" nennt, glaub mir ^^
Ich kenn mich aus

Robyn schrieb:Seit einiger Zeit >>City of Bones<< von Cassandra Clare - das ich hoffentlich bald fertig lesen werde, was mir aufgrund von Schulstress bisher noch nicht gelungen ist.
Es gefällt mir allerdings sehr gut und ist auch sehr witzig ^.^

Nebenbei muss ich noch für die Schule Michael Kohlhaas lesen... das alles andere als lustig ist -_- Grässlich trifft es da noch eher.

City of Bones und die beiden anderen sind meine Lieblingsbücher. Habe sie schon mindestens 20 mal gelesen

katharia schrieb:

Robyn schrieb:Seit einiger Zeit >>City of Bones<< von Cassandra Clare - das ich hoffentlich bald fertig lesen werde, was mir aufgrund von Schulstress bisher noch nicht gelungen ist.
Es gefällt mir allerdings sehr gut und ist auch sehr witzig ^.^

Nebenbei muss ich noch für die Schule Michael Kohlhaas lesen... das alles andere als lustig ist -_- Grässlich trifft es da noch eher.

City of Bones und die beiden anderen sind meine Lieblingsbücher. Habe sie schon mindestens 20 mal gelesen

Ja, die sind wirklich gut. Und wie es sich oft quasi selbst parodiert ^^
Ich mag Simon, Jace ist mir zu selbstverliebt und arrogant. Und die Zwischenkommentare von ihm sind ja wohl hammermäßig

(sry, wenn ich auch dazustosse ^^)

Ich bin totaler Fan dieser Trilogie! Neu schreibt Clare ja an einer neuen Trilogie über die Schattenjäger, auf Englisch heisst der erste Titel "The Clockwork Angel" und ich überlege mir, es im Original zu lesen. Die anderen Bände sollen dann "The Clockwork Princess" und "The Clockwork Prince" heissen, wenn ich mich nicht irre. Ist aber eine Weile her, dass ich das gelesen hab, also ohne Gewähr ...

Ausserdem soll es einen 4. Band der Chroniken der Unterwelt geben, aber aus Simons Sicht. Das wär doch was

Zurück zum Thema:
Ich lese gerade "Fire" von Kristin Cashore auf Englisch, der erste Band hiess "Graceling" oder auf Deutsch "Die Beschenkte". Den hab ich aber nicht gelesen, es hiess, Fire sei selbstständig (ist es auch).
Bis jetzt der Hammer!

..."Der Name der Rose" von Umberto Eco.
Gefällt mir bis jetzt ganz ok, bin aber noch nicht weit.
Nur das Latein zwischendurch nervt. Da muss man selbst als Musterschülerin mit Latinum *ähem* immer hinten nachschlagen.

und

..."Wyrd Sisters" aus der discworld.
Manchmal muss ich lachen, manchmal versteh ich nix. Deswegen hakts im Moment ein wenig, leiderleider.

Gleich hab ich endlich Zeit im Zug mit "Arkadien brennt" anzufangen *freu* =)

Hi,
ich habe vor kurzem, "Enwor 1" zum lesen angefangen ^^. Das ist mal Klasse das Buch xD

Faraday schrieb:Gleich hab ich endlich Zeit im Zug mit "Arkadien brennt" anzufangen *freu* =)

Oh toll, erzähl wie du es bisher findest!

Ich habe "Arkadien erwacht" gelesen, als es rauskam, war eher mäßig davon begeistert (ich fürchte, mittlerweile bin ich ein bisschen zu alt für die meisten Romane dieser Art...), aber ich bin so oder so ein großer Sympathisant von Kai Meyer und seinen Ideen.

Zu Hause habe ich die "Gormenghast"-Trilogie liegen gelassen, weil es einfach zu schwer war, um mit nach London zu kommen. Ich war bei einem Drittel ca. und war ziemlich, sehr, ganz schön angetan davon.
Zur Zeit lese ich "Waterland" von Graham Swift für die Uni, bin bei der Hälfte und finde es eher dröge.

Ich habe endlich mit 'Gottes Werk und Teufels Beitrag' von John Irving begonnen. Eigentlich wollte ich mir ja Owen Meany kaufen. Aber da ich nicht auf die Idee gekommen bin, über Amazon zu bestellen und mir die Angestellten immer weggelaufen sind, musste ich es mehr wohl als übel mitnehmen. Wirklich viel kann ich noch nicht dazu sagen, aber bisher hat es mir gefallen. Zum Ausgleich, wenn man das denn so nennen kann, lese ich an 'Nine Stories' von J.D. Salinger. Das Hin und Her zwischen Englisch und Deutsch tut mir recht gut, bis jetzt.

"Hummeldumm" von Tommy Jaud ist irgendwie nicht so lustig wie seine Vorgänger.... naja, vllt wirds noch besser

Die ganze Narnia-Reihe von C. S. Lewis... juhu!

Sol Stein, "Über das Schreiben" - zum zweiten Mal.

Ich finde, es gibt nichts, das zum Schreiben mehr anregt, als Schreibratgeber.

Huhu!
Ich hab grade zwei short stories von Edgar Allan Poe gelesen, nämlich The Oval Portrait und The Tell-Tale Heart. Ersteres fand ich besonders am Ende gut. Sonst etwas langweilig. Die Zweite hat mir ziemlich gefallen.
Und romantechnisch bin ich im Moment auch mit Jonathan Stroud und dem neuesten Bartimäus unterwegs. Leider aber noch nicht weit. Trotzdem muss ich tuana zustimmen. Der lohnt sich immer.

Ich sollte eigentlich für die Schule "Der Vorleser" lesen (was mir bisher auch gut gefällt), habs jetzt aber doch liegengelassen, weil ich irgendwie noch in der Shakespeare-Schiene drin bin und jetzt, da ich mich schonmal an den Stil gewöhnt habe, kann ich das gleich ausnutzen. Bin gerade mit Macbeth fertig geworden (was ich sehr beeindruckend finde) und überlege mir, ob ich jetzt an Romeo und Julia oder Othello gehen soll.

Also ich hab mir ja schon seit längerer Zeit mal Hamlet vorgenommen. Mich hat jedoch der Stil immer noch ein wenig abgeschreckt.
Werde mich aber bald mal dran machen und sonst... in der Schule lesen wir sicher auch mal einen Shakespeare. Sind jetzt allerdings erst an verschiedenen Balladen alla Zauberlehrling oder Erlenkönig.
Im Moment lese ich Arkadien erwacht und muss sagen, ich habe mir mehr erwartet...
Vielleicht werde ich langsam zu alt für Jugendbücher. Tja...

Uuh, The Tell-Tale Heart. Das hatte ich mal als Aufgabe bei einer Dänisch-Klausur (logischerweise auf Dänisch). Hat mir aber auch da gut gefallen, ich mag Poes Schreibstil.

@Paoment, solltest du machen, ich mochte es sehr - der Stil ist gewöhnungsbedürftig, das stimmt, aber wenn man mal eine gewisse Grenze überschritten hat, dann liest es sich auf einmal flüssig

The Tell-Tale Heart habe ich auch gelesen. Ist ja eines der Bekannteren Werke Poes. Ein Kumpel hat sogar mal nen Short dazu fabriziert.
Wenn du gerne Poe liest kannst du dich ja mal an "The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket" heranwagen. Ist ganz nett. Du solltest aber einkalkulieren, dass das Ende ein wenig unbefriedigend sein könnte.


Was ist denn an Jonathan Stroud so besonders, dass sich dieser Bartimäus immer lohnt?