Mutant High-Das RPG VI

"Schon gut", lächelte Notion. "Das wird dir wahrscheinlich nicht so schwer fallen wie es mir tut."
Seufzend setzte sie sich wieder hin und lächelte sowohl Seraph als auch Brás dankebar zu.

"Oh, du darfst gerne in meinen Kopf, wenn du willst!", bot Seraph freundlich an, "aber du musst natürlich nicht!"

Sie nickte langsam. 2 Wochen. "Okay...", sagte Katlina lächelnd und neigte den Kopf wieder gerade. Langsam aß sie ihren Jogurt zu ende, schaute kurz Lena an, dann wieder auf ihr Tablett und lächelte leicht. "Und was macht ihr heute noch so?", fragte sie weiter Morpheus uas, "Entschuldigt die ganze Fragerei...", fügte sie seufzend hinzu.

"Danke, aber ich glaube ich... verzichte", sagte Notion und machte eine kurze Pause um die am wenigsten ruppige Formulierung zu finden.
"Im Allgemeinen ist mir das auch zu unangenehm", meinte sie dann und hoffte, das Seraph das nicht als Beleidigung auffassen würde.

"Oh, achso!", sagte Seraph und nickte. Der Groschen war endlich gefallen, wenn auch pfennigweise. "Okay, dann wird niemand in niemandes Kopf sein!", schlussfolgerte sie schließlich und lächelte Notion dann zu.

"Hoffnungsvollerweise", lächelte Notion zurück.

Grinsend drehte Brás seine Tasse in seinen Händen hin und her, bis er schließlich aufstand. "Ich hol mir eben noch einen Kaffee", erklärte er, mehr an Seraph gerichtet, da er davon ausging, dass Noiton bereits von seinem Vorhaben wusste. Munter summte er die Melodie eines neuen Liedes, dass er während seines Spanienaufenthaltes geschrieben und komponiert hatte.
Spätestens nach fünf Minuten setzte sich Brás wieder zu den beiden Damen, dieses Mal mit einer dampfenden Tasse in der Hand.

"Och, ich bin auch erst seit zwei, drei Wochen, wenns hoch kommt, hier. Und für mich ist das hier alles noch... sehr fremd. Ein paar Leute zwar weniger", sie beugte sich in die Richtung, in der Morpheus saß und knuffte ihm gekonnt in die Seite. "An zwei oder drei habe ich mich schon gewöhnt und erkenne sie manchmal allein an ihrem Gang... aber alle anderen - herrje, da hilft manchmal sogar die Stimme nichts", erklärte sie seufzend.

"Könnte ich vielleicht einen Schluck von deinem Kaffe nehmen?", fragte Seraph und lächelte Brás zaghaft an.

Morpheus errötete prompt, nachdem Lena ihn geknufft hatte und war in dem Moment ganz froh, dass sie es nicht sehen konnte. "Naja...du wirst dich schon dran gewöhnen!", entgegenete er schließlich lächelnd, "und wenn dann mal wieder jemand für einen Stromausfall sorgt, wirst du unser aller Retterin sein!"
Er lachte und traute sich sogar, diesmal zurückzuknuffen.

Lachend nickte Lena und rieb sich freudig die Hände. "Auf den Tag freue ich mich schon, auch wenn das jetzt fies klingt. Aber dann würde es euch zumindest mal vorübergehend wie mir gehen, nur dass ihr die Erfahrung noch nicht zuvor gemacht habt. Nicht so lange... wobei... also wenn, dann sollte es lieber dann passieren, wenn ich bereits jeden Gang hier kenne, ansonsten spuke ich genau wie ihr herum", überlegte sie laut und zuckte schließlich mit ihren Schultern.

Vorsichtig senkte Brás seine Tasse, nachdem er kurz von dieser genippt hatte. "Natürlich", sagte er, setzte seinen Kaffee auf die Tischplatte ab und schob diesen zu Seraph hinüber. "Es kann allerdings sein, dass er für dich ein wenig zu stark ist"

Amüsiert verfolgte sie die Unterhaltung der beiden, wenn sie auch nicht alles verstand. Schließlich legte sie den Kopf schief, lächelte die beiden kurz an und räumte ihr Geschirr zusammen. "Naja, ich bin dann mal wieder.. weg", sagte sie grinsend, "Schönen Tag noch!" Katlina zwinkerte den beiden lächelnd zu, "tschau!", sagte sie winkend und wandte sich ab.
Kurz darauf verließ sie die Mensa.

Zeitsprung =)

„Oh mein Gott, ich bin soooo aufgeregt!“ Vallery hatte die Arme um sich geschlungen, während sie zitternd im Eingang des Theaters stand. Draußen. Natürlich. Und es war bitterlich kalt. Trotzdem, sie hatten mit Jared und Notion vereinbart, dass sie hier auf die beiden warten würden.
Vallery hatte die Karten für sie beide in ihrer Handtasche, einer dunkelblauen Clutsh, in der sie mindestens schon fünfmal geschaut hat, ob sie die Karten nicht auch wirklich, wirklich vergessen hatte. „Das ist echt seltsam, heute friere sogar ich – und das muss etwas bedeuten!“, sagte Vallery in einem verschwörerischem Ton und zupfte an ihrem blauen Kleid. Zugegeben, sie hätte sich ruhig einen Mantel mitnehmen können. Mutation hin oder her.
„Bist du eigentlich so aufgeregt wie ich?“, wandte sie sich schließlich direkt an William und grinste ihn von der Seite an.

Kleid: http://famespy.files.wordpress.com/2009/05/serena-graduation.jpg

Morpheus thronte inmitten eines Decken- und Kissenberges, welcher den kompletten Fussboden seiner Zimmers in Anspruch nahm. Emma hüpfte lachend hin und her, während sie die Kissen umsortierte. Schließlich sollte die Deckenfestung perfekt werden, um den bösen Drachen, dessen Rolle Morpheus übernahm, gefangen zu halten.
"Grr, cih rieche, rieche frische Luft, hier irgendwo muss ein Loch in meinem Gefängnis sein!", knurrte er lachend undzupfte an den Decken herum, sodass Emma quietschend auf ihn zurannte und die Decke schnell wieder hochzog, damit der Drache auch ja nicht entkommen konnte!

Leise seufzend stand Gentle aus dem Taxi aus, welches gleich ein gute Stück nach oben schnellte. Er winkte dem Fahrer zu, dass er sein Gepäck schon selbst aus dem Kofferaum holen würde. Kurze Zeit später betrat er die Eingangshalle, stellte kurz seine Koffer ab und sah sich um. Obwohl es mittlerweile schon freitag war, wirkte die Schule ziemlich leer, was vielleicht auch an der uhrzeit liegen konnte. Um diese Zeit saßen die meisten Schüler entweder in den Aufenhaltsräumen oder auf ihren Zimmern. Und so beschloß er, erst einmal seine Sachen wegzubringen, bevor er sich nach seinen freunden umsehen würde.

Seraph deckte ihre und Brás Beinen mit einer dicken Wolldecke zu und reichte ihm dann die dampfende Teetasse. "Es ist in den letzten tagen wirklich ganz schön kalt geworden!", seufzte sie, "man merkt, dass es Herbst ist!" Sie lehnte ihren Kopf an Brás Schulter.

Caleb lag ausgestreckt auf seinem Bett und starrte die Decke an, an der kleine Rauchkringel entlangwaberten. Er wusste, dass das Rauchen im Schulgebäude eigentlich verboten war, aber die wussten auch, dass ihn das nicht sonderlich interessierte. Und schließlich wohnte er in diesem Zimmer, also konnte er ja wohl rauchen, soviel er wollte!"

Mit einem herzlichen, aber leisen, Lachen zog William sich sein Jacket aus und legte es um Vallerys Schulter, jedoch nicht ohne sanft über ihren nackten Oberarm zu streichen und ihr einen Kuss zu stehlen.
"Ich bin nur aufgeregt, weil du den ganzen Abend in diesem Kleid neben mir sitzen wirst und ich mich zusammenreißen muss, nichts Unangebrachtes zu denken, da Notion ja auch kommt. Ich glaube allerdings, sie kennt mich gut genug, um ihre Satelliten in die andere Richtung zu halten.", erklärte er schließlich mit einem frechen Grinsen.

Mit einem mürrischen Ausdruck knallte Adam die Taxitür zu, stiefelte durch das Schultor und steuerte direkt das Klassenzimmer an, das ihm der Professor für seine Studien zur Verfügung gestellt hatte. Er hatte vergessen wie anstrengend Reisen waren. Besonders wenn man strohdumme Touristen neben sich sitzen hatte, die versuchten über Dinge zu reden, über die sie überhaupt keine Ahnung hatten. Der Taxifahrer hatte ihm dann seine Theorie über Mutanten aufgedrängt und damit fast riskiert, dass Adam den Wagen von der Straße abkommen ließ, um ihm ein paar Dinge über Mutanten zu erklären.
Er hatte es jedoch nicht gemacht. Und den Preis dafür gezahlt. Jetzt war er genervt, müde und wahrscheinlich mit einer Überdosis Dummheit angesteckt.

Leos Aussehen:
http://www.denimology.co.uk/2009/03/megan-fox-frankieb-march.jpeg

„Also wirklich, ich hätte nicht gedacht, dass heute hier so ein Trubel wäre. Ehrlich, dass das Taxi nicht einmal vor dem Theater parken konnte“ Jared schüttelte energisch den Kopf und seufzte. Er sprach extra laut, damit Notion ihn hörte, die ihm voraus ging. „Laut meiner Uhr müssten wir es allerdings noch rechtzeitig zur Vorstellung schaffen... mit Val und Will wollten wir uns allerdings schon vor zehn Minuten treffen...“, Jared räusperte sich beschämt und schaute von seiner Uhr auf.

Leonie pustete sich energisch eine Strähne aus dem Gesicht und überprüfte ungefähr zum dritten Mal ihr Aussehen, worunter ihre Kleidung, ihre Haare und ihr Make-up fiel. Einfach alles wurde überprüft.
Kleidung: ein grünes Hemd, das vorne mit weißen Knöpfen zu geknöpft war. Dazu einen cognacbraunen Gürtel und eine blue Jeans, die einfach einmalig passte. Ihre braunen Haaren ließ sie offen über ihre Schulter fallen und ihre Lippen ließ sie ungeschminkt, sodass ihre blauen Augen mehr Ausdrucksstärke hatten. Es saß alles. Ganz sicher.
Mit einem siegessicheren Lächeln verließ Leonie ihr Zimmer und ging schnurstracks in die Mensa und genau dort fand sie ihn auch. Alexei saß alleine an einem der Tische.
Jetzt würde sie zwar alles auf eine Karte setzen, aber das war es ihr wert. Außerdem war die Küche so gut wie Menschen leer. Drei bei Harold an der Theke, zwei Mädchen diskutierten wild in einer Ecke über irgendeine Belanglosigkeit. Mit elegantem, doch raschen Schritt ging Leo auf Alexei zu und setzte sich im nächsten Augenblick auf seinen Schoß. Die Beine sofort überkreuzt und die Arme um seinen Hals geschlungen, schaute sie ihn mit einem doch recht animalischen Blick an.
„Wieso lässt du mich eigentlich so lange warten? Muss ich etwas wieder durch dein Fenster klettern, damit du mir mal ein wenig Aufmerksamkeit schenkst, bzw. durch deine Türe...“

Lachend zog Emma mühsam eine weitere Decke, vermutlich auch die letzte in diesem Zimmer, vom Bett und schmiss diese auf Morpheus. Der sprechende Berg hatte durchaus etwas wirklich reizvolles für das kleine Mädchen, die sich nur den Bauch halten konnte, so sehr lachte sie sich kringelig.
Ihre Wangen hatten bereits einen leicht rosanen Ton und ihre blauen Augen strahlten und funkelten lebhaft. „Moo! Krache Moo!“

„Also wenn du mich fragst, haben wir bereits Winter! Ich mag diese kalte Jahreszeit irgendwie nicht... liegt mir einfach nicht im Blut“ Brás lachte und zupfte an der Decke. „Wenn es dann schneit, werde ich im Bett sicherlich fünf Decken übereinander brauchen“

Lachend nickte Vallery und zog Wills Jacket ein wenig enger um sich. Dieser war nicht nur noch warm, sondern er duftete auch noch so unglaublich gut nach William. So schnell würde sie ihn nicht mehr wieder zurück geben. „Stimmt. Aber stell dir mal vor, Kea könnte Gedanken lesen... ich möchte wirklich nicht wissen, wie oft du dann bereits schon gestorben wärst“, meinte sie grinsend und stupste ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite.

"Hierrr ist der böse Drach MORPHEUS!", brummte Morpheus aus dem inneren der Kissenfestung und machte aufholende Armbewegungen, sodass der gesamte Berg sich bewegte. "Ich werde mich BEFREIEN!"

"Ich mag den Winter, wenn der ganze Wald sich in eine einzige weiße Zauberlandschaft verwandelt hat, das sah wirklich unglaublich aus!", seufzte Seraph und nippte an ihrem heißen Tee. "Und unter der Patchworkdecke, die ich bekommen hatte, wurde es nie kalt. Ich hätte sie mitnehmen sollen, dann könntest du sie haben."

Alexei sah Leo genervt an, dann setzte er sein freundlichstes Läscheln auf.
"Das kommt drauf an, wie schnell du sterben willst", raunte er und schob sie bestimmt von sich weg.

Notion lächelte Jared beruhigend über ihre Schulter zu.
"Sie werden es schon verstehen. Unsere Plätze werden schon nicht neu vergeben", meinte sie und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Weg, wobei sie ein besonderes Augenmerk drauf hatte niemanden anzurempeln oder zu streifen.

"Also, ich habe bis jetzt immer nur sehr schmeichelhafte Dinge über Kea gedacht. Sie wäre allerhöchstens rot geworden. Vor Glück natürlich. Nicht vor Wut.", erklärte William gespielt ahnungslos und zwinkerte Vallery kurz zu. Sie war wirklcih wunderschön und die Art, wie sie sich in sein Jackett schmiegte, löste bei ihm ein warmes Gefühl in der Magengegend aus, sowie ein kleines Lächeln.
Von Weiten konnte er schließlich Notion und Jared erkennen, also versuchte er an etwas Unschuldiges zu denken und hob grinsend die Hand.
"Hey ihr beiden, hier sind wir!"

Der Spanier nippte an seinem Tee, nahm zwei, drei Schlucke und konnte schon fast förmlich spüren, wie ihm wärmer wurde. Vorsichtig stellte er seine Tasse neben sich und wandte sich dann wieder Seraph zu. "Hm... ach was... vielleicht wird mir auch so warm. Dessen bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Dieses Jahr wird nicht so kalt, wie letztes Jahr" Brás schaute Seraph ein wenig verträumt an, lächelte herzlich und zog Seraph dann ein wenig näher an sich.

"Ahhh!!", schrie Emma, warf sie mit einem eleganten Hoppser, wie ihn nur dreijährige beherrschen auf den Decken- und Kissenberg und hoffte, mit ihrem Fliegengewicht den Drachen Mo zu zermalmen. Mehr oder weniger.

"Ich hoffe doch! Das wäre zumindest ziemlich ärger... da! Sind die es nicht? Ich glaube, da vorne ist der Eingang zum Theater. Juhu!" Jared strahlte und holte Notion mit menschlicher Geschwindigkeit ein. "Ich freue mich übrigens sehr darüber, dass du den Abend lang über bei mir bist" Er sah sie mit seinem wärmsten Blick an, den er besaß, da er sich nicht sicher war, wie angebracht es nun wäre, sie zu berühren. Es lag ihm am fernsten, ihr heute weh zu tun, auch wenn das für ihn bedeutete, ihr nicht zu nahe zu kommen.

Vallery lehnte sich leicht gegen William, von dem sie, was die Höhe anbetraff, nicht mehr viel trennte, dank ihrer Pumps.
Sie strich sich mit einem schelmischen Grinsen eine blonde Strähne zurück und hob ihre Gesicht so hin, dass sie ihm mühelos ins Ohr flüstern konnte. "Kea ist übrigens noch bei Jasper in England. Ich bezweifle, dass sie heute Abend zurück kommen wird... das gleiche gilt wohl auch für Jaz. Also können wir uns heute Abend ja aussuchen, wo wir beide übernachten. Oder nicht?"

"Könntest du mich denn wirklich töten?" Leonie blinzelte und ließ ihren Blick von unten nach oben zu seinem Gesicht auf schauen. Sie stand zwar jetzt wieder auf eigenen Füßen, widerwillig und äußerst ungern, aber das musste sie nun wohl so verkraften. "Hier und jetzt?"

Seraph sah lächelnd zu Brás herauf, stellte dann ihre Teetasse ab und rutschte dann zu Brás, um ihm einen sanften Kuss zu geben.

"Noooin, eine mächtiger Ritter-Prinzessin drückt mich nieder!", rief Morpheus melodramatisch und kippte zur Seite um, wo er weich auf einigen Kissen landete. "Ich..wurde...besiegt!", röchelte er und blieb eine sekunde lang regungslos liegen, bevor er laut "Kitzelrache" rief und begann, Emma durchzukitzeln.

Ein breites Grinsen schlich sich auf Williams Gesicht und er hatte große Mühe seine Gedanken zu fokussieren. Er wusste, dass Notion zu anständig war, um zu lauschen. Trotzdem wusste er auch, was er mit solchen Fähigkeiten tun würde. Sicher ist sicher.
"Wollen wir rein?", fragte er schließlich an Jared und Notion gewandt, nachdem er beide kurz, aber freundlich, begrüßt hatte.

"Ich würde auch ohne Theater bei dir sein", lächelte Notion warm zurück und hakte sich bei Jared ein, während sie Will zurück zuwinkte.
"Also, ich hätte nichts dagegen. Mode ist nich unbedingt förderlich für die Gesundheit", lächelte sie schief und zog ihren Mantel enger um sich.

Widerwillig warf Alexei ihr einen Blick zu und knirschte mit den Zähnen. Vermutlich würde er es nicht tun.
"Willst du es drauf ankommen lassen?", knurrte er trotzdem und funkelte Leo böse an, bevor er wieder wegsah.

"Ahh! Hahahaha" Emma wand sich hin und her und versuchte aus den Fängen des Drachen zu entkommen. Die Augen hatte sie zugekniffen und lachte laut. "Stob! Mo! Stob!", sagte sie laut, was ihr jedoch nur kichernd über die Lippen kam.

Brás erwiderte den kurzen, doch sanften Kuss, der ihn um einiges besser und schneller von innen heraus wärmte, als es dem Tee möglich war. Ein wohliges Gefühl, gemischt mit ein paar Schmetterlingen und dem eben schon erwähnten Tee. Eine gar nicht mal so schlechte Mischung.
Besonders die ersten beiden Dinge.

Was bin ich doch für ein Glückskind, dachte Jared, während er Notion Bewusst kurz über den Arm strich, so dass sie ihn hören konnte. Dann nickte er Vallery und William zu und begrüßte sie herzlich. "Ich würde sagen ja, nichts wie rein. Und, sorry, aber das Taxi konnte hier nicht halten und so mussten wir laufen", erklärte er den beiden ihre Verspätung.

"Ich weiß nicht" Leonie blinzelte, warf ihre braunen Haare zurück und machte dann wieder einen Schritt auf Alexei zu. Als ob sie so schnell aufgeben würde. Vermutlich musste er sie wirklich umbringen, dass sie von ihm abließ. Mit ihrem Zeigefinger schob sie sein Gesicht zu dem ihren, so dass er sie ansehen musste. "Vermutlich schon"

out; ich würde sagen, die Theatergänger gehen rein und lassen das Stück ohne unser Zutun auf sich wirken?^^

"Nix da, dass ich die Rache dafür, dass du mich in der Festung eingesperrt hast!", lachte Morpheus, hörte jedoch nach kurzer Zeit tatsächlich mit dem Kitzeln auf. "Einverstanden, Waffenstillstand!", sagte er grinsend und kramte ein altes Zopfgummi aus einer Schublade, um seine nervigen Haare aus dem Gesicht zu kriegen.

Seraph löste ihre Lippen kurz von Brás' und nahm lächelnd sein Gesicht in ihre von der Tasse angewärmten Hände. "Ich bin so froh, dich gefunden zu haben!", flüsterte sie leise, fast unhörbar, schlug die Decke zurück und setzte sich auf seinen Schoß, sodass ihr Gesicht nur wenigen Zentimeter von seinem entfernt waren, und ihre dunklen Haare seine Nase kitzelten.

Emma ließ sich völlig erschöpft von dem ganzen Lachen in den Deckenhaufen fallen und zog sich dann ein Kissen heran, das sie umschlang. Sie blinzelte ein wenig schläfrig und schmazte dann.
"Das war Spas...", sagte sie lächelnd, während bereits ein Auge nur noch halb auf war.

Lächelnd runzelte Brás kurz seine Nase und strich dann Seraphs Haarsträhnen beiseite, die ihn kitzelten. Ganz sacht strich er sie ihr hinters Ohr. "Ich bin auch sehr froh darüber, dass du mich gefunden hast", sagte er mit seinem leicht spanischem Akzent, nahm ihr Gesicht in eine Hand und küsste sie.

"Ja, nicht?", fragte Morpheus lächelnd, "was hälst du davon, wenn wir jetzt die Decken und Kissen zurück auf mein Bett räumen, und dann kuschelst du dich da rein und ich lese dir etwas vor?"

Seraphs Flügel bewegten sich leicht , als sie Arme um Brás Nacken schlang und den Kuss er zögerlich, dann leidenschaftlicher erwiderte.