Der Strand

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Paula ging den Strand entlang, den Blick auf den angrenzenden Dschungel gerichtet. Wann immer eine Palme in ihr Sichtfeld schob, blieb sie kurz stehen, um sich wenige Sekunden enttäuscht abzuwenden. Keine blöden Kokosnüsse...

Kyle:
Sofort brach der Blonde in einen Wortschwall aus, um sein Wissen weiterzugeben.
"Ich würde zu Fisch und Krabben greifen! Nur dauert das zu lange, um so viele auf einmal durch zu kriegen.
Wo sind wir hier eigentlich? Kennt jemand diese Insel? Und wie groß ist sie?"
Fisch und Krabben? Kyle verzog leicht den Mund. Er verabscheute Krabben, da würde er lieber das Risiko eingehen, an einen der ach so gefährlichen Kokosnüsse zu verrecken.
Die anderen Fragen, fand er allerdings schon berechtigt, aber beantworten konnte er sie einmal annähernd. Sie waren irgendwo im Atlantischen Ozean, mehr konnte er aber auch nicht sagen.
Er wollte gerade ratlos die Schultern zucken, als er schwach seinen Namen vernahm.
"Kyle? Alter bist du das?"
Er hob den Kopf und musterte den Jungen vor ihm kurz.
Dann, als er ihn erkannte, riss er ungläubig die Augen auf.
"Justin?!"
Flink war er auf den Beinen und stand vor dem Jungen. Er ließ seinen Blick über ihn gleiten, aber es gab keine Zweifel. Vor ihm stand, lebendig und leibhaftig, sein bester Freund.
"Alter, wie bist du hier hergekommen?", rief er fröhlich und umarmte seinen Freund kurz.

Justin:
Die Umarmung seines besten Freundes gab ihm dann doch den Rest und er fiel zu Boden. Mit zitternden Lippen wisperte er:
"Angespühlt... Bin ins Wasser gesprungen und... Wurde angespühlt..."
Er schloss die Augen als der sagte, die Müdigkeit war unerträglich.

Stacy:
Sie nahm sich fest vor nichtmehr unter zu tauchen, doch das war unmöglich.
Verzweifelt hob sie die Hände in der Hoffnung gesehen zu werden.
Sie unternahm einen letzten Versuch und brüllte um Hilfe.
Es war ein erstickter Schrei, den vermutlich Niemand gehört hatte.

Paulas Kopf schnellte herum als sie einen schwachen Hilfeschrei hörte, der vom Wind heran getragen wurde. Hektisch ließ sie den Blick über das Meer schweifen und entdeckte schließlich eine Gestalt im Meer. "Hey, da ist jemand!", stieß sie erschrocken aus und rannte, so schnell ihre Füße sie trugen, zu den anderen zurück. "Da hinten treibt jemand im Wasser!", verkündete sie außer Atem, "schnell, wir brauchen irgendwas! Nen Rettungsring, keine Ahnung!"
Sie wedelte hektisch mit den Armen.

In seinen Armen fiel Justin zu Boden.
"Angespühlt... Bin ins Wasser gesprungen und... Wurde angespühlt...", wisperte er kraftlos, während seine Augen schon schlaff zufielen.
Die Müdigkeit, wahrscheinlich, zumindest hoffte Kyle es.
Hektisch überprüfte er den Puls seines Freundes, aber es gab keinen Grund zur Sorge. SeinHerzschlag war höchstens ein wenig zu schnell.
Kyle griff Justin unter die Arme und zog ihn mühevoll in den Schatten einer Palme. Es reichte, wenn einer am Tag einen Hitzestich bekam, dachte er schmunzelnd und nahm einen großen Schluck aus seiner Wasserflasche.
Noch einmal schaute er seinen schlafenden Freund an.
"Ins Wasser gesprungen", murmelte er kopfschüttelnd.
"Du bist echt verrückt."

Ella hörte, wie eine Frau hektisch auf die Gruppe zugerannt kam. Soweit Ella das verstehen konnte, trieb noch eine weitere Person im Wasser. Hoffnung und Angst keimte in ihr auf. Wenn ihr Vater vielleicht nicht bis auf die Insel gekommen war, vielleicht war er ja die Person?
"Schnell, wir brauchen irgendwas! Nen Rettungsring, keine Ahnung!", schrie die Frau weiter.
Ella rannte schnell auf sie zu.
"Das Boot", rief sie. "Vielleicht ist einer im Boot?"
Sie ließ der Frau keine Zeit zum Amtworten, sondern rannte selbst auf das Boot zu, um hektisch nach einer Weste oder einem Rettungsring zu suchen, doch alles, was sie fand, war gähnende Leere.
"Verdammt", fluchte sie leise.
"Hier ist kein Rettungsring", fuhr sie dann lauter vor, während Angst ihre Stimme beherrschte.
"Und auch keine Weste, oder sonst etwas!"
Überfordert schaute sie in die Menge. Was sollten sie nun tun?

Noah war froh darüber, sich wenigstens mit jemandem Unterhalten zu können und stellte sich Bastien vor.
Madcap bellte auffordernd, dass sein Herrchen so lange nicht mit ihm im Freien herumtollte war fremd für ihn.
"Aus, Mad!" rief Noah streng. "Tut mir Leid, ich habe niemanden gesehen."
wandte er sich an das Mädchen, dass zu ihnen gekommen war und nach ihrem Vater gefragt hatte.
"Ehrlich gesagt, weiß ich nicht einmal, wo meine Eltern sind. Ich hoffe, sie haben es geschafft, und dein Vater natürlich auch. Bist du eigentlich alleine hier, Bastien?"

Rachel versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Was war los mit ihr? Warum verhielt sie sich so seltsam? Sie hatte einfach einen Fremden Kerl "geknuddelt", was diesem auch unangenehm gewesen war. Offensichtlich.
Sie musste unter Schock stehen oder so was ähnliches. Sie musste sich vom Geschehenen ablenken! "Du sprichst Deutsch?", fragte sie daher.

Bastien reichte dem jungen die Hand. "Schön, dich kennenzulernen, Noah.
Er sah zu, wie Noah seinen Hund zurechtstutzte. "Bist du allein hier?", kam die Frage.
"Ich weiss nicht", meinte Bastien nach einiger Zeit der Überlegung. "Auf dem Schiff war ich mit meinem Onkel, er hat mir einen Auftritt verschafft. Vielleicht hast du mich mal gesehen?" Er sah den Jungen hoffnungsvoll an. Seiner Unhöflichkeit plötzlich bewusst fragte er ihn: "Und was ist mit dir? Bist du allein hier oder wo sind deine Eltern?"
„Hey, sag mal, hast du meinen Vater gesehen? Großer, blonder Mann, ungefähr 1,80 groß, breite Schultern, braune Augen?“ Bastien zuckte zusammen und wandte sich abrupt um. Ein Mädchen, etwa in seinem Alter, blond und nicht unattraktiv, lächelte ihn etwas besorgt an.
„Nein, bedaure, ich habe niemanden gesehen, ausser den Leuten hier am Strand.“
Ein peinliches Schweigen setzte ein.
Dann durchbrach plötzlich ein Schrei die Stille. Jemand schrie um Hilfe. Bastiens Herz tat einen Hüpfer. Er starrte angestrengt aufs Meer hinaus, von wo der Schrei gekommen war. Aber er konnte nichts erkennen. Die Wellen verschlangen alles.
"Schnell, wir brauchen irgendwas! Nen Rettungsring, keine Ahnung!"
Auf den Ruf einer blonden Frau, die aussah, wie eine Barbiepuppe, wandte sich das Mädchen um und rannte hektisch umherfuchtelnd auf das Rettungsboot zu.
"Hier ist kein Rettungsring“, rief sie in die Gruppe, „Und auch keine Weste, oder sonst etwas!"
Bastien biss sich auf die Lippe. Sie mussten irgendetwas tun.

"Was ist los?" fragte Noah verängstigt und schaute in die Richtung, aus der der Lärm kam. Mad sprang jetzt aufgeregt bellend hin und her.
Noah schaute Bastien von der Seite her an. "Sollen wir auch hingehen und schauen was passiert ist? Aus jetzt, Madcap!"
Der Hund verstummte und wuffte nur noch einmal kurz.
"Vielleicht können wir ja helfen!" fügte Noah skeptisch aber hoffnungsvoll hinzu. Die ganze Situation behagte ihm ganz und garnicht.

"Ich weiss nich, ob du das sehen solltest", meinte Bastien nachdenklich. Er wusste nicht, wieviel der Junge aushielt und falls sie die Hilfesuchende nicht retten konnten... Nein, er durfte nicht so denken, es musste irgendwie gehen. Er konnte selbst ins Wasser springen und sie da raus holen, aber ob seine Schwimmkünste ausreichten? Es brachte nichts, wenn sie beide starben. Er trippelte von einem Fuss auf den anderen, biss sich auf der Unterlippe, bis sie blutete und hatte dann einen Entschluss gefasst.
"Ich werde versuchen, die reinzuholen, ich hab mal einen Rettungsschwimmerkurs gemacht", rief er in die Gruppe, in der Hoffnung, jemand möge ihn vielleicht begleiten oder davon abhalten. Leiser sagte er auf französisch: "Nur weiss ich nicht, ob ich mich noch erinnere." Er legte seine Gitarre in den Sand.
"Noah, kannst du mir einen Gefallen tun und darauf aufpassen?"

Paula sah zu dem halben Hemd herüber und runzelte leicht die Stirn. Ob der das echt schaffen würde? Andererseits...wenn sie nicht abld etwas machten, ertrank die Person. Nachdenken, Paula!
Plötzlich kam ihr ein Gedanke und sie begann, das Boot noch einmal zu durchsuchen. Mit Erfolg.
"Hier!" Sie ging zu dem angeblichen Retungsschwimmer und drückte ihm das Ende eines ziemlichen langen Kunststoffseils in die Hand. "Bind dir das um, dann kann man dich reinziehen, falls dir unterwegs die Puste ausgeht!"

Stacy:
Durch das andauernde auf und ab schaukeln der Wellen konnte sie sehen, wie sich am Strand etwas tat.
Die Gruppe hatte sich zsammen geschlossen und wollten ihr offenbar helfen. Dankbar schaute sie in den sternklaren Himmel.
Sie musste nur noch einen Moment aushalten.

Der Junge, den sie noch eben nach ihrem Vater gefragt hatte, rannte auf die Truppe zu und meinte heldenhaft, dass er es versuchen wollten.
Zuerst bewunderte sie seinen unerschütterlichen Mut, sie würde sich nicht soweit bei diesem Seegang heraus wagen...
Doch als ihm eine Frau schon ein Kunststoffseil in die Hand drückte, hörte Ella wie der Junge etwas auf Französisch murmelte.
Die Worte brauchten einen Moment, bis sie sich zu einem Sinn formten, doch dieser war so vernichtend, dass sie hoffte, sie würde sich irren.
Anscheinend traute es sich der Junge selbst nicht zu, die Person zu retten!
Und wenn er sich nicht vollkommen sicher war, dann würde er bei diesen Wellen elendig ertrinken!
Andererseits konnte sie sich auch irren...
"Bist du dir sicher, dass du schaffst?", fragte sie kritisch und schaute auf die Wellen, die sich an manchen Steinen lauthals brachen.
"Der Seegang ist ziemlich stark..."
Wenn sie recht hatte und er sich nicht traute, dann könnte er jetzt aufhören, dachte Ella. Ansonsten würde er wohl sein Leben riskieren...
In diesen Moment hörte sie weitere Schritte auf die Gruppe zukommen.
Ein junger Mann kam aus dem schattigen Teil des Strandes.
"Warum nehmt ihr nicht das Boot?", fragte Kyle, als wäre es die naheliegendste Lösung von allen.

Bastien drehte das Seil in seinen Fingern. Es war eine Möglichkeit. Mit Sicherheit besser, als einfach in den Tod zu schwimmen.
"Bist du dir sicher, dass du es schaffst? Der Seegang ist ziemlich stark!" Die junge Blonde hatte ihn wieder angesprochen. Und Bastien musste ihr Recht geben. Aber irgendetwas mussten sie tun, und wenn niemand sonst etwas unternahm... Da drang eine weitere Stimme an sein Ohr:
"Warum nehmt ihr nicht das Boot?" Genau! Das war es doch! Bastien atmete erleichtert aus.
"Das ist eine gute Idee", meinte er. "Aber ich kann es nicht allein manövrieren. Wer kommt mit?" Er sah auffordernd in die Runde. Die Zeit drängte. Als sich niemand meldete, eilte er zum Boot und band das Nylonseil daran fest. Er drückte es der Frau in die Hände, die es ihm zuvor gegeben hatte. "Hier, bindet das irgendwo fest oder haltet es sicher, während ich versuche, die Person zu retten." Dann begann er, das Boot ins Wasser zu schieben.

Paula betrachtete einen Moment lang verwundert das Seil in ihren Händen bevor sie sich suchend umsah. "Scheiße, wo soll ich das Ding bitte festbinden?", fluchte sie halblaut und joggte schließlich zu einem dichten Busch, das einzige Grünzeug, das innerhalb der Reichweite des Seils wuchs.
"Kann jemand zufällig Seemansknoten?", rief sie fragend in die Runde.

"Wer kommt mit ?"
Der Junge schaute fragend in die Runde, doch als keiner reagierte, sprintete er alleine zum Boot und schob es ins Wasser. Er konnte es unmöglich auf einmal manövrieren!
Mit wenigen Schritten war Kyle neben ihm und sprang mit ins schwankende Boot.
Gerade als er sich selber für seinen naiven Gutwillen tadeln wollte, erbebte das Boot nocheinmal neben ihnen.
Fragend schaute er das Mädchen an, das nun versuchte ihm schwankenden Boot die Balance zu halten.
"Die Person könnte mein Vater sein", sagte Ella nur und ließ ihren Blick hoffungsvoll zu der Person im Wasser gleiten.
"Und wenn das der Fall ist, muss ich bei ihm sein."

Bastien hoffte nur, dass die Blonde am Strand das Seil gut festgebunden hatte. Die Strömung war stärker, als er sie in Erinnerung gehabt hatte, der Sog riss sie auf das Meer hinaus.
Er war zu beschäftigt damit, das Boot vom Kentern abzuhalten, um Notiz vom Mädchen zu nehmen, das immer noch verzweifelt nach ihrem Vater suchte. Jetzt galt es erst, die Ertrinkende zu retten und das Boot heil zurückzubringen, sie brauchten es sicher noch.
"Hat einer von euch Segel- oder sonst Booterfahrung?", fragte Bastien ohne vom Meer aufzusehen, die beiden andern.

Auf dem Seil war ordentlich Zug und der Busch bog sich gefährlich. "Scheiße", murmelte Paula leise und schickte ein Stoßgebet gen Himmel, dass das Gestrüpp halten möge.
Sie biss sich auf die Lippe als ein leises Knirschen erklang. Gott, bitte mach, dass dieses verdammte Drecksseil hält!

"Hat einer von euch Segel- oder sonst Booterfahrung?"
Kyle brauchte einen Moment bis er sich einen Reim darauf machen konnte, was die Worte des Franzosen bedeuten sollten. Er schüttelte kurz den Kopf.
"Aber ich denke, zu zweit sind wir stärker."
Er nahm das zweite Paddel und stemmte es in die Fluten. Unglaublich wie viel Kraft es ihn kostete, einen Widerstand zu dem rauschenden Wellen zu bilden.
// Pao ein Rettungsboot hat keine Segel, da wird gepullt (also gerudert) //

Alex rannte zu Paula hinüber, auch er sah, wie sich der Busch immer weiter krümmte und sicher bald nachgeben würde, so griff er sie am Arm und blickte sie ernst an.
"Der Busch wird das nicht halten, wenn wir das Seil nicht selber festhalten, ersaufen uns noch beide in den Fluten!", rief er und winkte mit der Hand die anderen zu sich hinüber in der Hoffnung, dass sie ihnen helfen würden.

"Fuck..", murmelte Paula und musterte einen Moment lang misstrauisch das straff gespannte Seil, bevor sie eine Hand darauf legte und langsam die Finger darum schloss. Oh Gott, ob das wirklich funktionieren würde?

Auch Alex legte beide Hände um das Seil und versuchte auch, es um seinen Arm zu legen.
"Pass auf, dass du dir nicht die Handflächen aufreibst, wenn der Busch nachgibt", meinte er noch, bevor er sich mit aller Kraft dagegen stemmte und dran zog.

Stacy sah aus der Ferne, dass das Boot näher kam und konnte auch langsam "menschliche" Schatten sehen.
Es waren offenbar drei Leute an Bord, die nach ihr suchten.

Noah hielt Bastiens Gitarre und sah gespannt zu den anderen. Sie schienen mit viel Anstrengung und Konzentration bei der Sache zu sein.
"Hoffentlich schaffen sie es!" murmelte er.

Bastien atmete erschöpft und erleichtert auf, als Kyle ihn mit dem zweiten Paddel unterstützte. "Dort hinten ist sie!", rief er durch den starken Wind, der eingesetzt hatte und deutete auf einen Kopf im Wasser, der etwa zehn Meter von ihnen entfernt immer wieder kurz auftauchte und dann wieder versank. "Keine Zeit zu verlieren!"

// Ducky, hältst du mich wirklich für so bescheuert, dass ich das nicht weiss? Gut, ich wusste nicht, dass das "pullen" heisst, aber trotzdem. Ts, ich dachte, wer segeln kann, kann sicher rudern. Und da Bastien schon Erfahrung im Segeln hat, lag die Frage meines Erachtens naheliegend

"Dort hinten ist sie!", rief der Franzose durch den starken Wind.
Seine Worte gaben Ella einen tiefen Stich, denn er hatte Recht. Wasser trieb eine sie. Es war ohne Zweifel eine Frau, die dort immer wieder in den Wellen versank. Umso näher sie ihr kamen, umso deutlicher wurde es.
Ihr Vater war noch immer verschollen. Eine Schockstarre überkam sie und sie starrte leer die Frau an, die immer wieder verzweifelt nach Luft rang. Sie waren jetzt genau vor ihr, doch Ella konnte keinen Finger rühren.
"Hilf ihr raus!", schrie Kyle sie durch den Wind an, doch sie reagierte nicht. Sie konnte nicht, der Schock saß zu tief.
"Hol sie raus!", blaffte er sie nun regelrecht an und sein Tonfall verschaffte ihr Beine.
Schlagartig begann ihr Herz wieder zu schlagen und sie beugte sich über den Rand des Bootes hinweg zu der Frau.
Doch das Auf und Ab des Bootes machten es ihr unmöglich sie zu erreichen.
Sie lehnte sich etwas weiter über den Rand. Hoffentlich fiel sie nicht ebenfalls raus..., Der Gedanke bereitete ihr ein mulmiges Gefühl im Magen.
Jetzt! Endlich hatte sie es geschafft eine Hand der Frau zu erreichen. Mit aller Kraft zog sie an dieser, doch sie war zu schwach. Hilfesuchend schaute sie in die Runde, wenn ihr nicht bald einer half, würde die Frau sie mit in die Fluten reißen.

// Nö, halt ich dich nicht, deswegen war ich ja verwundert^^ Aber ich hab da wohl was missverstanden