Mutant High-Das RPG XVII

"Ich wäre enttäuscht wenn nicht", sagte er und fügte mit einem amüsierten Schmunzeln: "Miss Lehmann", hinzu. Er nahm ihre Hand in seine und küsste sanft ihre Fingerspitzen. "Sowas wäre dann wohl nicht erlaubt in der Öffentlichkeit. Besser ich merk mir das sofort, keine Blicke, keine Berührung", seufzte er ein wenig enttäuscht, zwinkerte ihr aber zu. Gleich darauf schlich sich wieder ein ernster Ausdruck in seine Augen. "Wir müssen auch auf das aufpassen, was wir nicht sagen, das kann manchmal genauso verräterisch sein, wie ein falsches Wort", überlegte er laut.

„Ja... in Ordnung“, stimmte Leonie zu und nickte nachdenklich. Sie mussten wirklich aufpassen... immerhin stand nicht nur ihr Schülerdasein auf dem Spiel, sondern auch seine Stelle hier an der Schule. Und das wollte sie ebenso wenig riskieren. Nein, sie würden einfach beide gut darauf aufpassen, was sie sagten und taten – und eben auch darauf, was sie nicht sagten und taten.
„Gut, dass ich ein Einzelzimmer habe... da müssen wir uns hier wenigstens nicht hetzen... wie ist das bei dir? Du teilst dir keines mit Eron, oder? Also... notfalls könnte ich mich als Katze aus dem Fenster übers Dach hinweg schleichen“, meinte sie grübelnd und musste dabei ein wenig grinsen.

Praktisch veranlagt war sie ja.
"Nein, nicht mehr. Eron hat mich vor einiger Zeit quasi rausgeschmissen und ich bin stolzer Eigentümer eines kleinen Zimmers seit dem", grinste er und strich ihr über die Haare. "Du musst deinen hübschen Hals also nich dabei riskieren über die Dächer zu klettern."
Das Verhältnis war schon gefährlich genug, wenn sie jetzt auch noch anfing an der Fassade der Schule hochzuklettern um über das Dach zu springen, würde er wahrscheinlich einen Herztot sterben.

„Ach, du weißt doch, Katzen haben neun Leben... und ich habe mindestens noch drei oder vier... Außerdem stimmt es wirklich, dass wir immer wieder auf allen Vieren landen. Du brauchst also gar keine Angst um mich zu haben“, sagte Leonie leichthin und schnalzte mit ihrer Zunge. „Ich bin schon ziemlich oft als Katze hier durch die Schule geschlichen... William habe ich mal ordentlich erschrecken müssen, weil er Vallery gegenüber mehr als uncharmant war... Da verwandel ich mich dann auch mal in einen Panther. Ist einfach eindrucksvoller als eine Miezekatze“, erzählte sie ihm lächelnd und fuhr mit ihren Fingern über seine Hand.
„Ich weiß schon, was ich mache...“

"Das hatte ich befürchtet", lächelte er zurück. "Wehe du kommst mich als Panther besuchen, das fällt unter die Kathegorie "zu viel Aufmerksamkeit"", sagte und sah sie gespielt streng an. "Und wo wir geraden bei Aufmerksamkeit sind. Ich sollte zurück zum Unterricht, der nicht stattfindet, und du solltest dich ausruhen. Sonst wird das nichts mit dem Tanzen heute abend."
Er küsste sie sanft auf die Nase und wandt sich dann geschickt aus ihrem Griff. "Schlaf schön, meine Schöne."

Leonie lächelte verträumt und begleitete ihn noch bis zur Türe. „Dankeschön, dir viel Spaß an dem Unterricht, der nicht statt findet“, wünschte sie ihm schmunzelnd und öffnete dann die Türe. Sie bedeutete ihm stehen zu bleiben, streckte den Kopf raus, sah sich so unauffällig wie möglichst um und ging dann wieder hinein. „Luft ist rein“, wisperte sie lächelnd, gab ihm noch einen Kuss und einen Klapps auf den Hintern – danach war ihr schon seit einiiiger Zeit gewesen.
Wehmütig winkte sie Kit dann zu und formte ein stummes 'Bis später'.

"Hey!", beschwerte Kit sich gedämpft, in anbetracht dessen, dass die Tür offen war und eventuelle Passanten zuhören können. "Du bist eine ungezogene Katze, da werd ich dir wohl noch ein paar Manieren beibringen müssen", raunte er zurück und trat an ihr vorbei in den Gang. "Später."

"Nur zu gern. In Physik sollte ich mir auch noch Nachhilfe besorgen", seufzte Leonie, konnte sich das Grinsen aber noch immer nicht verkneifen. Lächelnd lehnte sie sich gegen die Türe und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe sie sich ein letztes Mal stumm von ihm verabschiedete und die Türe schloss.
Oh Gott... OH GOTT! Grinsend hüpfte Leonie zu ihrem Bett und ließ sich dann darauf fallen.

"Dafür hab ich dir das AGG gebaut!", erwiderte Gabriel augenzwinkernd, "nun hast du keine Aaurede mehr. Ich weiß, dass Jared der erste Tanz des Abends gebührt, aber wenn du Mitleid mit einem armer kleinen Tölpel hast, erbarme dich meiner und tanz einen kleinen Walzer mit mir?" Er setzte seinen filmreifen Hundeblick auf und sah Notion flehend an.

"Das kannst du nicht tun!", japste Gentle gespielt erschrocken. Mittlerweile hatte er es aus dem Bett geschafft und verschränkte nun die arme vor der nackten Brust. "Hannah, du bist einfach zu böse!", lachte er und legte seine Hände auf ihre Hüfte, bevor er sie mühelos hochhob, "so, jetzt schmeiss ich dich raus!"

"Werden die nicht!", beruhigte Eron Rachel und verkniff sich nur mit Mühe ein Lachen. Das Mädchen benahm sich, als hätte sie mindestens einen halben Kasten Bier getankt. "Gut festhalten!", riet er dem Mädchen und trug sie dann die Treppen hinter der Bühne runter und verließ das Theater.

Seraph sah lächelnd dabei zu, wie Brás die kleine Isabel wiegte. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es jeden Moment expoldieren, als könne es so viele Gefühle auf einmal nicht halten.
Sanft lächelnd erhob sie sich. "Ich muss nur ein wenig meine Flügel bewegen!", erklärte sie Brás kurz und trat dann aus der Haustür.
Der Wald war um diese Jahreszeit wunderschön, die Bäume leuchteten in sattem Grün und es roch nach Sommerblumen.

"Ja, ich bin furchtbar aufgeregt!", gestand Kyleigh mit einem schiefen Grinsen, "ich hab ein wunderschönes Kleid gefunden und Gabriel war so nett, mir die Tanzschritte für den langsames Walzer beizubringen, das heißt, ich muss nicht nur am Rand sitzen und blöd gucken."
Sie lachte über ihren eigenen Witz und stieß dann Katsumi nochmals leicht mit dem Ellbogen an. "Gibts zu, du hast es vergessen, oder?", raunte sie ihm grinsend zu.

"Du willst mich verarschen, oder?"
Taneesha sah Will mit hochgezogener Augenbraue an, doch als der nur betröppelt aus der Wäsche guckte, fing sie an zu lachen.
"Boah, wir sind beide gearscht!", stellte sich kichernd fest, "ich bin schwanger und du verlobt! Boah, Will, wir sind eine Schande für alle männlichen und weiblichen Aufreißer dieser Welt!"
Sie schüttelte den Kopf und ließ sich dann auf das weiche Bett sinken. "So wie du das eben gesagt hast, klingt es, als ob du das verlobt-sein bereust", stellte sie fest und sah Will fragend an, "hab ich recht oder nicht?"

Javier war inzwischen bei Isalies Zimmer angekommen und klopfte nun. "Isa, kann ich reinkommen?"

"Nur, wenn du versprichst mir nicht böse zu sein, weil deine Füße danach ganz plattgetreten sind", lachte Notion zurück. "Nein ehrlich, ich bin lausig im Tanzen. Wenn Jared auf die Idee kommt mich zu bitten wird er es wohl bitter bereuen."

Für den Rest des Tages würde Kit wohl das Grinsen nicht vom Gesicht wischen können, störte ihn aber weniger. Das Leben war schön, gab es da mehr zu sagen?

„Hm... mh... wovon haben wir gerade nochmal geredet?“, fragte Rachel nach einer Weile, nachdem sie bereits wieder kurz auf Erons Rücken eingenickt war. „Ist es noch arg weit? Ich könnte auch einfach hier einschlafen...ist nämlich ganz gemütlich“, sagte sie und lachte.
„Auch wenns wackelt wie bei einem Kamel“

Brás sah Seraph hinter her, während das Sonnenlicht ihn im Gesicht kitzelte und er den unverkennbaren Duft des Waldes einatmete. Dieser Ort hier war wirklich das Paradies auf Erden. Um nichts auf der Welt wäre er jetzt auf einem anderen Fleck Erde. Lächelnd strich er über Isabels Gesicht, küsste sie noch einmal auf die Stirn und sah versonnen auf sie hinab.

„Pshht!“ Isalie öffnete Javier die Türe, winkte diesen jedoch nicht herein, sondern schob ihn weiter hinaus auf den Gang und folgte ihm dorthin. „Ana schläft noch, die hat gestern noch irgendwo in der Stadt gefeiert... Morgen!“

Vallery drehte nervös an ihrem Ring herum, während sie mit Sander zusammen durch die Gänge der Mutant lief, auf dem Weg zu Williams Zimmer. Ihr war dabei unglaublich übel, weil sie sich so verrückt machte, was die ganze Sache anging.

"Ich hab keine Ahnung, ehrlich."
William zuckte ein weniig hilflos mit den Schultern und wusste nicht recht wie er es erklären sollte. Um ein wenig Zeit zu schinden, legte er sich hin und klopfte auf den freien Platz neben sich. "Als ich sie gefragt hab, war ich mir echt sicher."
Er lief ein wenig rot an, weil er sich so lächerlich vorkam und es hasste über solche Dinge zu reden. "Du weißt, dass ich das nicht kann. Ich bin niemand der einfach heiratet und sich ein Haus kauft und Kinder bekommt. Ohne V. kann ich nicht, aber ich kann auch nicht der sein, den sie verdient."
Wieder zuckte er mit den Schultern, als wäre die Sache damit erledigt, insgeheim hatte er aber genau daran wirklich zu knapsen.

"Nein!", rief Katsumi schnell, lief aber so rot an, dass es offensichtlich war, dass er gelogen hatte. "Okay. Ein bisschen. Aber ich bin eh nicht so für Partys."
Wieder eine Lüge, wenn auch eine bessere. Am meisten gefiel es ihm jedoch die anderen Gäste zu beobachten. Fast wie ein großes Schauspiel.
"Aber ich bin mir sicher, dass du alle bezaubern wirst heute Abend."
Er lächelte Kyleigh an.

"Was? Nein! Bitte nicht! Ihr könnt euren Nachtisch auch behalten!", rief Hannah schockiert und zappelte unter Gentles Griff. Als sie dann aber begriff, dass sie ja eigentlich böse war, versuchte sie sich schnell an einem bösen Lachen. "Ich meine... hohoho! So schnell werdet ihr mich nicht los?"
Und - knips - plötzlich war es dunkel. Wenn auch ein wenig flackernd.

Das hatte gesessen. Tsvetan saß auf seinem Platz, als hätte ihn ein Blitz getroffen. Die Lichtpartikel, die sich um Raven gesammelt hatten lösten sich auf und das Rührei rieselte von der Gabel. So war das aber nicht gemeint gewesen! Aber einen Rückzieher machen konnte er jetzt auch nicht mehr...
"O-okay... dann hole ich dich heute Abend ab, Mila.", brachte er schließlich hervor und räusperte sich. Dann fing er allerdings an die positive Seite zu sehen. Immerhin konnte er sie so noch ein wenig triezen. Und er hatte ein Date.

"GRACE EUFEMIA ANGELINI!" Ihr Vater versuchte gegen das laute Schreien anzupoltern, doch Grace schien ihn nicht zu hören. Mit ausgestreckten Armen, ein paar Meter über den Boden schwebend, schrie sie aus vollem Halse, während sich ihr Gesicht immer mehr verfärbte. Von blass zu rot zu bläulich. Das Büro ihres Vaters hatte sich in ein Schlachtfeld verwandelt, die Fensterscheiben waren zersplittert und auf dem Boden verteilt. Papiere waren wie durch einen Windstoß vom Schreibtisch gefegt worden. Der Bildschirm seines Computers hatte einen Riss. Dieser Anfall war kein Einzelfall, doch das hielt Mr. Angelini nicht davon ab zu hoffen, dass er nicht ganz machtlos war, weswegen er versuchte Grace brüllend zurecht zu weisen, während er sich die Ohren zu hielt. Doch so schnell wie Grace die Kontrolle verloren hatte, so schnell kehrte auch wieder Ruhe ein, als sie in sich zusammen sackte. In solchen Momenten war ihr Vater froh, dass sie nicht sehr sportlich war und deshalb nicht über mehr Lungenvolumen verfügte.

"Ich glaube kaum!", erwiderte Gabriel schmunzelnd, "er würde es nicht mal dann bereuen, wenn seine Füße am Ende des Abends nur noch blutige Stümpfe wären, solange er mit dir auf den Ball gehen kann!"
Er biss sich kurz auf die Lippe. "Warum reicht es nicht, dass Notion sich für ihn entschieden hat, hm?", fragte ihn seine innere Stimme, "musst du auch noch Werbung für ihn machen?!"

"Das nehme ich als Kompliment, schließlich werden Kamele ja auch Wüstenschiffe genannt!", erwiderte Eron grinsend und blieb dann vor einer Zimmertür stehen. "Kimmer 215, stimmt das?", erkundigte er sich bei den halb schlafenden Rachel und linste fragend zu ihr hoch.

Javier gab Isalie einen kurzen Kuss und sah dann zu Ana herüber. "Sie war schon immer ein echter Wildfang!", schmunzelte er und legte den Arm um Isalie, "als sie mich damals in meinem Waggon besucht hat, hat sie sich vorher an der Wache vorbei geschlichen. Und ansonsten schafft es NIEMAND, sich an Bernando vorbei zu schleichen!"
Er lachte leise.

Taneesha legte sich neben Will und lächelte ihm aufmunternd an. "Ich will ja nicht der Spielverderber sein, aber aus der Nummer kommst du kaum noch raus!", sagte sie und kniff ihm leicht in die Wange, "ich bin nicht grade die beste Freundin von Icy, aber selbst ich hab mitbekommen, wie sehr sie dich liebt. Das Mädchen ist regelrecht süchtig nach dir und du bist süchtig nach ihr."
Sie legte die Hände auf ihren Bauch als das Kind erneut strampelte. "Aber ich will dir mal was sagen, Will: Von allen Kerlen mit denen ich je geschlafen habe, bist du mit Abstand der Anständigste. Ich meine, als du dachtest, mein Kind wäre von dir, hast du dich gleich bereit erklärt, Verantwortung zu übernehmen. Ich sags nur ungerne aber: William Goodale, du bist ein anständiger Kerl!" Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Danke, das ist lieb!", erwiderte Kyleigh lächelnd, "aber komm doch bitte auch. Um ehrlich zu sein, ich hab kein Date für den Ball und hatte gehofft, dass du vielleicht Lust hättest, mit mir hinzugehen?"
Die letzten Tage hatte sie versucht, Aiden zu erreichen und gefühlte 1000 Nachrichten auf seinem AB hinterlassen, doch er hatte sich nicht gemeldet. Kein Date für Kyleigh.

"Hey!", lachte Gentle und tapste orientierungslos durch Zimmer, Hannah noch immer über der Schulter, "das ist aber nicht fair! Gib uns bitte unser Augenlicht zurück!"

"Ich fürchte du hast recht", seufzte Notion. "Das macht euch beide unmöglich. Wie könnt ihr euch nur so aufgeben?", fragte sie gleich drauf mit einem schelmischen Grinsen und setzte die Tasse neben sich auf den Schreibtisch.

"Ich wär ja schon mit dem Lich zufrieden", warf Dale ein, der ja glücklicherweise sicher auf seinem Bett lag.

^„Raven“, verbesserte Raven ihn und lächelte noch immer arschfreundlich. „Ich habe es lieber, wenn du mich Raven nennst. Aber... wenn du dir das besser merken kannst, dann kann ich wohl auhc damit leben“, sagte sie süffisant und schaute auf, als Reshma aufstand. „Ich muss noch etwas erledigen, aber ich bin mir sicher, dass ich euch beide heute Abend noch einmal sehen. Viel Spaß!“, wünschte sie, lächelte beide an, drückte die Schulter ihrer Halbschwester leicht und verließ dann die Mensa.
„Du wirst so gut wie tot sein“, raunte Raven, sobald Reshma weg war und rammte ihren Löffel in den Jogurt.

„Weiß ich das?“, fragte Rachel und rutschte langsam von Erons Rücken. Gähnend lehnte sie sich gegen den Türrahmen und kramte in ihren Hosentasche, bis sie schließlich den Zimmerschlüssel fand. „Da“, murmelte sie und hielt ihn Eron hin. „Bin zu müde um die Zimmernummer davon abzulesen“, murmelte sie und gähnte noch einmal.

Vermutlich hat sie sie ausgeknockt oder bezirzt, dachte Isalie trocken und bemühte sich darum, ihr Lächeln aufrecht zu erhalten. Sie und Ana waren sie seit dem einen Gespräch nicht mehr sonderlich warm gegenüber. Aber immerhin sind sie sich noch nicht an die Kehle gesprungen...
„Klingt abenteuerlich... Hast du Lust zu frühstücken? Vielleicht können wir auch auf das Dach hinauf, müsste ja eigentlich warm genug sein“ Und es wäre weit genug weg von Ana...

„Du musst anklopfen“, murmelte Alexander leise, nachdem sie schon seit ungefähr drei Minuten vor der Türe standen. „Du weißt doch noch, wie das geht, oder? Du musst die Hand zur Faust formen und dann damit gegen die Türe klopfen... ich bezweifle, dass dein Betthäschen dich hier draußen orten kann“, fügte Sander seufzend hinzu, in der Hoffnung damit eine Regung bei ihr zu erreichen. Winkend wedelte er ihr mit der Hand vor dem Gesicht herum, bis sie danach schlug. Sie starrte regelrecht die Türe an. „Was ist?“
„Ich... lausche“, murmelte sie etwas abwesend.

"Anständig!", schnaubte Will verächtlich und legte die Hand auf Taneeshas Bauch, um den Wurm beim Strampeln fühlen zu können. Irgendwie mochte er das Gefühl, das hatte was Geborgenes. Für einen kurzen Moment hatte er das Bedürfnis sich selbst zu beweisen, wie unanständig er war, doch stattdessen lehnte er den Kopf gegen den seiner besten Freundin. "Wenn ich anstänig wäre, würde ich einfach die Wahrheit sagen. Außerdem habe ich gerade unanständige Lust auf ein paar Drinks"
Er grinste auf seine freche Art und Weise, gähnte dann aber wieder ausgiebig.

"Niemals!", lachte Hannah, brachte damit die Dunkelheit aber zum Flackern. Übermütig kniff sie Gentle in die Schulter (oder dahin wo sie seine Schulter vermutete) und versuchte sich wieder an einem bösen Lachen. "Jetzt findet ihr hier nie wieder raus! Auf jeden Fall nicht bis ich müde werde!"

Katsumi verzog das Gesicht und sah Kyleigh mitleidserregend an. "Du willst mich in einen Anzug zwängen? Ich glaube nicht, dass ich das aushalte!"
Für einen Moment huschte ein Grinsen über sein Gesicht, was ziemlich selten vorkam, dann hatte er sich wieder unter Kontrolle und seufzte, angeblich aufgebend. "Aber nur wenn wir das richtig machen. Moment!"
Er hob eine Hand, damit Kyleigh stehen blieb und lief dann ein paar Meter um die nächste Ecke. Nach einem kurzen Räuspern, ging er wieder langsam auf Kyleigh zu und machte ein überraschtes Gesicht.
"Oh hallo, Kyleigh. Ich habe nach dir gesucht. Ich wollte dich fragen, ob du mir die große Ehre erweisen würdest, mit mir zum diesjährigen Schulball zu gehen?" Er zauberte eine unsichtbare Blume hinter seinem Rücken hervor.

Tsvetan seufzte erleichtert und schien unbeeindruckt von Ravens Drohung.
"Ich dachte schon du wärst plötzlich nett geworden, das hat mir fast das Leben gekostet!", sagte er tadelnd und schüttelte empört den Kopf. "Jag mir nicht wieder so einen schrecken ein, ich dachte schon ich muss dir Blumen kaufen."
Wahrscheinlich war etwas mehr Angst angebracht, aber er spielte nunmal zu gern mit dem Feuer.

Eron nahm den Schlüssel entgegen, schüttelte aber gleichzeitig grinsend den Kopf. Das Mädchen war doch nicht zu fassen!
"Hey, ich war nah dran!", stellte er nach einem kurzen Blick auf den Schlüssel fest, "220! Achtung, ich heb dich hoch!"
Bevor Rachel etwas einwenden konnte, hatte er sie wie einen Mehlsack über die Schulter geworfen und trug sie den Gang entlang zu ihrem Zimmer.
Er öffnete, wenn auch etwas umständlich die Tür und ging auf Zehenspitzen zu dem freien Bett, da Natalie in dem anderen lag und leise schnarchte.
"Also gut, hier hast du dein Bett!", flüsterte er Rachel zu und wuchtete sie von der Schulter, "das einschlafen bekommst du dann aber alleine hin, oder?"

"Klar, natürlich!", erwiderte Javier lächelnd, "gehen wir!"
Er strich sanft über Isalies Arm und dirigierte sie dann behutsam aus dem Zimmer. Ihm war aufgefallen, dass zwischen Isalie und Ana dicke Luft herrschte und befürchtete, der Grund dafür zu sein. Immerhin hatte er mit Ana damals seinen ersten Kuss gehabt, und möglicherweise wurmte dies Isalie? Oder war er einfach nur mal wieder bescheuert?

Caleb hatte mittlerweile aufgeraucht, sich angezogen und nun die Mensa erreicht. Wortlos holte er sich bei Harold ein Frühstück, bedachte die Kochklone mit einem knappen Kopfnicken und setzte sich dann an einen freien Tisch um in Ruhe zu essen.

Taneesha lachte. "Solltest du nicht erstmal schlafen bevor du die nächsten Drinks kippst?", fragte sie gespielt ernst und grinste Will dann an, "wenns dich beruhigt, kannst du die Hand auch gerne auf meinem Bauch lassen. Der Mistkäfer hört frühestens in einer Viertelstunde auf, bis dahin biste eingeschlafen!"

Kyleigh hatte Katsumi verwundert nachgesehen, lachte jetzt aber als er sie "spontan" nach einem Balldate fragte. "Wow, das kommt so...überraschend!", grinste sie und ergriff die unsichtbare Rose, "ich habe zwar schon Unmengen an Angeboten bekommen aber bei so einer schönen Blume MUSS ich einfach ja sagen!"

Soraya war während des Essens ein Gedanke gekommen und sie hatte ihn immer weiter ausgeformt. Was wenn sie lernte, ihre Fähigkeit so einzusetzen, dass sie gefährliche, aber kontrollierte Sandstürme erzeugen könnte? Dann konnte sie zurück nach Amman und ihre Familie vor möglichen Razzien oder schlimmerem beschützen...
Mit entschlossenem Blick erhob Soraya sich und steuerte den Ausgang der Mensa an. Wenn es um gefährliche Sachen ging gab es an der Schule genau einen Lehrer, der ihr helfen konnte: Wolverine!

"Tja, du bist uns eben beiden sehr wichtig!", erwiderte Gabriel ausweichend und lächelte Notion schief an, "dafür riskiert man doch gerne mal kaputte Füße!"

Gentle tastete im Dunkeln nach Hannah und fand schließlich ihre Schulter. "HA, hab ich dich wieder!", lachte er und begann, sie am Hals zu kitzeln, "komm, ich weiß, dass du kitzelig bist!"

„Aha... und was hörst du so?“, fragte Alexander leise, der einen Schritt näher heran trat.
„Will... geschlafen... Kind... Verantwortung“, murmelte Vallery und reihte die einzelnen Wörter apathisch an einander. Ihr war schlecht. So richtig schlecht und der letzte Rest Mut hatte sie endgültig verlassen. Dann... war er...? Bevor sie sich jedoch umdrehen und gehen konnte, war Alexander schneller. Er klopfte kurzerhand an und öffnete dann mit Schwung die Türe.
„Will? Val muss mit dir reden!“, raunte er und schob seine Freundin kurzerhand ins Zimmer, die eher widerwillig herein stolperte und mit blassem Gesicht zu ihrem Freund hinüber sah.

„Schlafen!? Ich bin müde, nicht bescheuert“, brummte Rachel, hob die blanke Faust, als wolle sie ihm damit drohen, winkte dann jedoch ab und drehte sich lächelnd in ihren Kissen. „Dankeschön... schlaf gut!“, nuschelte sie in den weichen Stoff und zupfte ihre Decke hoch.

„Hast du eigentlich gut geschlafen?“, fragte Isalie, die sanft Javiers Hand drückte und zu ihm lächelnd aufsah. Das mit Ana wurde jetzt einfach verdrängt. „Ich habe gestern Abend die Zeit genutzt, um alles zu packen. Dann bleibt mir das wenigstens heute erspart und ich kann morgen mit gutem Gewissen in den Flieger steigen... naja... fast. Ich werd dich schrecklich vermissen!“

„Was soll ich denn mit Grünzeug? Seh ich so sentimental verblödet aus? Ah, warte, ich will deine Antwort gar nicht hören. Und auch heute Abend wäre ich froh, wenn du deinen Schnabel halten kannst. Du bist fast schlimmer, als jedes verquasselte Mädchen. Vor allem bist du auch noch hartnäckiger“, seufzte Raven grimmig und aß ihren Jogurt weiter. Den Appetit wollte sie sich von dem nicht ruinieren lassen.

Hannah quietschte auf, wodurch die Dunkelheit für eine Sekunde ganz verschwand. "Heeey, das zählt nicht! Das ist gegen die Regeln!", rief sie und sprang zu Dale herüber. Da sie ungefähr wusste wo er war, stieß sie auch nur einmal gegen die Bettkannte. "Du bist mein neuer Komplizierter!", verkündete sie und tätschelte vermutlich seinen Arm. "Wenn du mir hilfst, dann... mach ich was du willst! Ich teil auch den Nachtisch mit dir?"

Katsumi griff sich ans Herz und schaute Kyleigh so verliebt an wie möglich, wobei es eher aussah, als hätte er Verstopfung.
"Ich würde dich hochheben, aber mein Arm ist noch ausgeleiert!", erwiderte er schließlich wenig romantisch und schlackerte mit dem langen Arm ein wenig herum.

"Sowas Schönes hat noch keiner zu mir gesagt, ich bin gerührt!", bemerkte Tsvetan sarkastisch und lächelte noch immer. "Da es dir so gut gefällt werde ich mich bemühen genau so zu bleiben wie ich bin. Ich bin gespannt welches Kleid zu anziehst. Hui, das wird richtig toll!" Eli hatte ihn schon öfter einen intriganten Arsch genannt, irgendwie hatte sie wohl recht.

William fuhr mit einem Satz nach oben und stieß mit dem Kopf gegen eine Schrägwand. Fluchend rieb er sich die Stelle und sah zur Tür herüber.
"Andreas? Val?", fragte er ein wenig verschlafen (er war fast eingeschlafen), während er sich gähnend streckte. "So viel Platz ist gar nicht in meinem Bett."
Er grinste schief und versuchte damit zu überspielen wie unangenehm ihm die Situation war.

"Ihr sollte mal lieber euer Leben leben, anstelle immer alles für mich zu riskieren", lachte Notion und warf (vorsichtig) ihr Kissen nach Gabriel. Sie wollte ihm ja nicht gleich die Kaffetasse aus der Hand schlagen.

"Ja, ich merk schon, das ist eine komplizierte Entscheidung", grinste Dale im Dunkeln und griff dann nach Hannahs Hand. "Hier oben ist übrigens mein Arm. Was schwebt dir denn so vor? Rein hypotethisch, ich will ja erstmal wissen, was ich für die Hälfte eines Nachtisches machen müsste."

"Werd ich!", erwiderte Eron amüsiert und verließ dann das Zimmer. Das Mädchen war wirklich seltsam gewesen und hatte ihn erschreckend an ihn selbst erinnert, wenn er sich miz zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf die Nächte um die Ohren geschlagen hatte. Zwar tippte er darauf, dass bei Rachel in erster Linie das zweite Grund ausschlaggebend für ihr seltsames Verhalten war (schließlich fuhr der Professor einen harten Kurs was Alk anging), aber irgendwie hatte er gerade Mitleid mit Kit. Der hatte damals dafür sorgen müssen, dass Eron nach Hause kam...
Kopfschüttelnd machte sich Eron auf den Weg zurück zum Theater um endlich seine Aufgabe zu erfüllen und den Saustall aufzuräumen.

"Ich werde dich auch vermissen!", erwiderte Javier wehmütig und schenkte Isalie ein trauriges Lächeln, "Chace ist echt...mit diesem Mädchen zusammen gezogen?"
Seit Wochen hatte er nichts mehr von seinem ehemals besten Freund gehört und er wusste nicht, ob er in erster Linie traurig oder wütend sein sollte.

Kyleigh lachte und boxte Katsumi dann leicht in die Schulter. "Super Ausrede!", grinste sie und schnippte ihm gegen den überlangen Arm, "aber wehe ich trete heute Abend beim Tanzen auf deinen Ellbogen, dann bin ich fuchsig!"
Sie zwinkerte ihm zu um zu zeigen, dass sie es nicht erst meinte, als ihr etwas einfiel. "Hm, darf ich vielleicht einmal etwas probieren?", fragte sie und deutete auf Katsumis Arm.

Taneesha, die ebenfalls kurz vorm einschlafen gewesen war, drehte scih schwerfällig um und seufzte, als sie Sander und Val entdeckte.
Das roch nach Drama, und dabei wollte sie einfach nur schlafen...

Soraya war zum Lehrerzimmer gegangen, hatte Wolverine dort aber nicht gefunden. Nur Storm, und die hatte ihr auch nicht sagen können, wo "Professor Logan" war.
Soraya runzelte ärgerlich die Stirn, während sie die verschiedenen Gänge entlangging, auf der Suche nach Wolverine.
Als sie um eine Ecke bog und plötzlich vor Alexei stand, zuckte sie zuerst erschrocken zusammen, setzte dann aber schnell wieder eine neutrale Miene auf. "Hallo!", begrüßte sie ihn knapp, "hast du zufällig Wolverine gesehen?"

Gabriel wich lachend dem Kissen aus, stellte die Kaffeetasse auf den Boden und stand nun halb auf, um sein Sitzkissen zu greifen und nun seinerseits nach Notion zu werfen. "Hey, sag mir nicht, was ich zu tun und zu lassen habe!", lachte er.

„Kleid? Denkst du wirklich ich würde mich auch nur ansatzweise für dich heraus putzen? Vermutlich glaubst du auch noch an den Weihnachtsmann und an den Osterhasen? Traurig... traurig... Nun ja, an jeder Schule gibt es ein paar, die einfach zurück geblieben sind. Aber das wird schon wieder“, sagte Raven mit einem zuversichtlichen Lächeln und blinzelte ihm, wie einem Kleinkind, zu. Genüsslich leckte sie den Löffel ab, dachte dann kurz nach und das Lächeln verschwand.
„Wobei... wenn ich jetzt so darüber nachdenke... eher nicht“

„Ähm, ja“, antwortete Isalie und strich sich seufzend das Haar zurück. „Momenten sind sie noch dabei die Wohnung einzuräumen... es ist... irgendwie erschreckend, wenn ich ehrlich bin. Dad hat auch schon das eine oder andere Vater-Sohn Gespräch mit ihm geführt, aber... naja“ Isalie zuckte mit ihren Schultern und lächelte hoffnungslos. „Ich bin mal gespannt... er wollte ja... mitkommen. Mit ihr“

Alexander traktierte Vallery noch ein Stück weiter hinein und lächelte dann entschuldigend.
„Wie wäre es, ich lass dir diese Lady da, und nehme diese Lady mit? Irgendwo wird sich schon ein Plätzchen zum Schlafen finden“ Das wesentlich sicherer lag, außerhalb diverse Schlachtfelder, fügte Sander gedanklich hinzu und hielt Taneesha die Hand hin. „Val?“
„Hm..“, machte sie und nickte unmerklich, was so viel wie hieß, ich habe verstanden.
Blinzelnd hatte sie ihren Blick gesenkt und drückte seit dem sie vor der Tür stand ihren Ringfinger. Es würde sie vermutlich nicht einmal verwundern, wenn dieser bereits blau anlaufen würde... er kribbelte sogar schon komisch.
Vallery sah mit einem Mal schrecklich müde aus, müde von... allem, irgendwie. Sie machte ein paar Schritte und ließ sich schließlich auf Jaspers ehemaliges Bett fallen.

Hannah zuckte im Dunkeln mit den Schultern und war gänzlich damit überfordert sich auf die Illusion zu konzentrieren und gleichzeitig zu denken. "Ich weiß nicht. Pheromonisier ihn einfach. Oder so. Oder wir springen auf seinen Rücken und kitzeln ihn bis er aufgibt. Oder... such dir irgendwas aus?", schlug sie schließlich vor und tätschelte Dales Arm. "Du hast immer die guten Ideen!"

Katsumi zögerte etwas und sah etwas zurückhaltend aus. Im Grunde konnte man sagen, dass er durch Takashi gründlich vorgeschädigt war und ihm der Satz schlichtweg einfach Angst machte.
"Ausprobieren?", hakte er also so nach und hoffte, dass er nicht unhöflich wirkte.

William schickte Taneesha vor einen kurzen Moment einen panischen Blick, der den glich, den kleine Kinder ihrer Mutter schickten, wenn sie das erste Mal im Kindergarten abgegeben wurden. Bitte lass mich nicht alleine, sendete er ihr stumm, wusste aber, dass dieser komische Axel (eigentlich kannte er Sanders Namen, aber er war ihm immernoch zu viel mit Val zusammen, weswegen er sich weigerte ihn richtig zu nennen) sie schon überzeugt hatte und es wahrscheinlich auch besser war. Vallerys Gesicht sah nicht aus, als hätte sie ihn einfach vermisst.
"Hab ich was ausgefressen?", fragte er deshalb vorsichtig und fragte sich, ob diese Psychotusse, die ihn seit Monaten anrief, Vallerys irgendwie erreicht hatte.

Tsvetan sah Raven mit hochgezogener Augenbraue lange und abschätzend an.
"Wie gesagt habe ich eine Schwester, die das herumzicken erfunden hat. Wenn du mich loswerden willst, dann musst du dir schon eine andere Masche ausdenken. Irgendwie spornt mich das nur weiter an."
Er lächelte zuckersüß und tauchte seine Gabel in ihren Joghurt, um sie sich danach genüßlich in den Mund zu schieben.

"Nein", antwortete Alexei abweisend, wenn auch ein wenig vorsichtig. Hatte er etwas getan und vergessen, dass sie dazu brachte sich so vor ihm zu erschrecken?

"Ach, jetzt auf einmal willst du einen eigenen Willen! Jaja, das nennt man Mann. Im entscheidenen Moment anders überlegen!", rief Notion zurück.
Mittlerweile flog nicht nur das Sitzkissen, sondern auch ihre Kuscheltiere Gabriel entgegen.

"Hm", machte Dale und strengte seine Hirnwindungen an. Das Problem war, dass Gentle mittlerweile so schwer aus der Fassung zu bringen war. Vor allem seitdem er (endlich) Hannah hatte. "Wir könnten ihn im Bad einsperren und Eis essen gehen."

"Hmm..." Javier nickte knapp. Das würde ja "lustig" werden...
Mittlerweile hatten sie die Mensa erreicht und Javier liess sich von Harold einen kleinen Korb mit Leckereien geben. "Brauchen wir ne Decke oder meinst du, das Dach ist auch so gemütlich genug?", fragte er übertrieben munter. Er war ein miserabler Schauspieler...

Taneesha ließ sich von Alexander aufhelfen und schenkte Will ein tröstendes Lächeln. Gerne hätte sie was gesagt, doch sie sah Vallery an, dass die gerade nicht für logische Argumente empfänglich war. Das roch einfach nur nach Drama vom Feinsten...
Sie warf Vallery einen kritischen Blick zu und watschelte dann hinter Sander her aus dem Zimmer. "Um mal wieder viel Drama ohne Grund...", murmelte sie leise, nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte.

"Ja, ich wollte versuchen ob ich deine Zellen dazu bringen kann, sich schneller wieder zusammen zu ziehen!", erwiderte Kyleigh lächelnd, "dann wärst du schneller deinen Hängearm wieder los!"
Sie zwinkerte Katsumi zu. "Aber wenn du das nicht willst, ist es auch okay!"

"Verflucht...", murmelte Soraya leise und verzog ärgerlich den Mund, "wo ist dieser krallenbesetzte Sadist denn, wenn man ihn braucht?!" Sie war fest davon überzeugt gewesen, diese Worte in arabisch gesagt zu haben und erschrak umso mehr, als ihr schließlich aufging, dass Alexei jedes Wort verstanden hatte.

"Dafür sind wir Männer bekannt!", erwiderte Gabriel lachend und erwiderte das Kuscheltierfeuer mit den Teddys, die er im Flug greifen konnte, "ich dachte, das wüsstest du? Kannst du in jedem Frauenratgeber nachlesen!"