Vampire-Das RPG III
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Re: Vampire-Das RPG III
Fledermäuse?! Jael sah den beiden verwunder und leicht mistrauisch hinterher und seufzte dann ein wenig gequält auf.
"Entschuldigung", sagte er dann an William und Jane gewandt und lächelte auch entschuldigend.
"Entschuldigung", sagte er dann an William und Jane gewandt und lächelte auch entschuldigend.
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Re: Vampire-Das RPG III
Jane schüttelte den Kopf, war noch immer sichtlich amüsiert den Kopf und winkte ab. "Keine Ursache... so waren wir sicher alle mal", sagte sie und klappte ihr Sudoku-Heft zu und stand langsam auf.
"Natürlich wollen wir, nicht war, Natasha?" Die Kleine strahlte und streckte ihre Arme weit aus.
"Das nehme ich doch mal, als ein Ja", sagte Jilian schmunzelnd und ging dann an Matthews Seite in die Küche.
"Natürlich wollen wir, nicht war, Natasha?" Die Kleine strahlte und streckte ihre Arme weit aus.
"Das nehme ich doch mal, als ein Ja", sagte Jilian schmunzelnd und ging dann an Matthews Seite in die Küche.
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Re: Vampire-Das RPG III
Zielstrebig ging Matthew zum Kühlschrank, öffnete ihn und zog zwei Blutbeutel heraus. Wenn man ihn so beobachtete, sollte man wirklich nicht denken, dass er blind war.
"Möchtest du deine angewärmt haben?", fragte er und drehte seinen Kopf in Jilians Richtung, während er mit der freien Hand auf eine hochmoderne Mikrowelle deutete.
"Möchtest du deine angewärmt haben?", fragte er und drehte seinen Kopf in Jilians Richtung, während er mit der freien Hand auf eine hochmoderne Mikrowelle deutete.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Und wo gehen wir jetzt hin?", stöhnte Thomas, als er Amanda nach draußen getragen hatte. Auf ihrem neuen Thron saß sie, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Er fühlte, die sie mit den Schultern zuckte.
"Mir egal, ich wollte Jael nur ärgern, weil er blöd war", erklärte sie und klang dabei als wäre es das Einleuchtende gewesen. Thomas stöhnte abermals und versuchte Amanda abzuschütteln, doch sie klammerte sich lachend an ihm fest.
"Für einen Vampiren bist du ganz schön schwach, Tommy!!", stichelte sie lachend und spornte Thomas damit an, wild herum zu wirbeln, jedoch erst nachdem er sie gewarnt hatte das V-Wort nicht so laut zu sagen. Es behagte ihm noch immer nicht so wirklich.
"Mir egal, ich wollte Jael nur ärgern, weil er blöd war", erklärte sie und klang dabei als wäre es das Einleuchtende gewesen. Thomas stöhnte abermals und versuchte Amanda abzuschütteln, doch sie klammerte sich lachend an ihm fest.
"Für einen Vampiren bist du ganz schön schwach, Tommy!!", stichelte sie lachend und spornte Thomas damit an, wild herum zu wirbeln, jedoch erst nachdem er sie gewarnt hatte das V-Wort nicht so laut zu sagen. Es behagte ihm noch immer nicht so wirklich.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Hm, nein... mir ist es egal, wie das Blut temperiert ist. An erster Stelle steht gerade nur mein Hunger und der ist eigentlich nicht wählerisch. Aber Natasha könnte es sein" Jilian ließ sich auf einem Stuhl nieder und strich ihrer Tochter sacht über den Kopf.
Out; ich habe mal da eine Frage... soll Natasha eigentlich einen kleinen Wachstumsschub haben?
Von 0 auf 3 Jahre oder so? Sprechen, Krabbeln, Laufen... dann könnte sie mehr als essen... xD
Out; ich habe mal da eine Frage... soll Natasha eigentlich einen kleinen Wachstumsschub haben?
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Re: Vampire-Das RPG III
"Gut", erwiderte Matthew mit einem amüsierten Grinsen, warf Natasha die eine Blutkonserve herüber und legte die andere dann in die Mikrowelle.
Nicht einmal eine halbe Minute später nahm er den nun warmen Plastikbeutel heraus und tastete mit der anderen Hand nach der Nuckeflasche, die, sauber gewaschen, neben der Spüle stand.
Das Einfüllen jedoch stellte sich schon als viel schwieriger heraus. Immer wieder lief Blut an der schmalen Öffnung vorbei und tropfte auf die exquisite Küchentheke.
"Herrjemine", seufzte Matthew leise.
OUT: Von mir aus gerne ^^
Nicht einmal eine halbe Minute später nahm er den nun warmen Plastikbeutel heraus und tastete mit der anderen Hand nach der Nuckeflasche, die, sauber gewaschen, neben der Spüle stand.
Das Einfüllen jedoch stellte sich schon als viel schwieriger heraus. Immer wieder lief Blut an der schmalen Öffnung vorbei und tropfte auf die exquisite Küchentheke.
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Re: Vampire-Das RPG III
Out; damit es auch hier mal wieder weiter geht ^.^
„Ach, lass, ich mach es gleich weg“, sagte Jilian locker und stand bereits vor den Zewatücher, riss zwei davon ab und stand dann im nächsten Augenblick auch schon neben ihm.
„Warte, ich leg das kurz unter die Flasche“, sagte sie, wobei sie ihre Hand über die von Matthew legte und die Flasche hoch hob.
Sofort saugte das Zewatuch das Blut auf, als sie es darauf legte. Die dunkelrote Farbe verdrängte das Weiß mit nur wenigen Atemzügen, zum Glück war es jedoch nicht all zu viel gewesen und Jil setzte die Flasche wieder ab.
„So, nachher fahr ich einfach nochmal mit einem Lappen drüber... so lange die CIA nicht bei uns vorbei schaut, haben wir auch nichts zu befürchten“, sagte sie lachend.
Jane hatte die Küche verlassen und sich entschlossen, sich auch ein wenig die Stadt anzusehen. Rasch holte sie aus ihrem Zimmer ihren Mantel, streifte ihn über und verließ dann das Haus. Der kalte Wind blies ihr ins Gesicht und zehrte an ihren blonden Strähnen, die daraufhin in der Luft tänzelnd hin und her schwankten. Wohin nun? Sie folgte erst einmal willkürlich der einen oder anderen Straße, wobei sie immer öfters eine Seitenstraße wählte, die immer kleiner wurden und immer dunkler...
„Ach, lass, ich mach es gleich weg“, sagte Jilian locker und stand bereits vor den Zewatücher, riss zwei davon ab und stand dann im nächsten Augenblick auch schon neben ihm.
„Warte, ich leg das kurz unter die Flasche“, sagte sie, wobei sie ihre Hand über die von Matthew legte und die Flasche hoch hob.
Sofort saugte das Zewatuch das Blut auf, als sie es darauf legte. Die dunkelrote Farbe verdrängte das Weiß mit nur wenigen Atemzügen, zum Glück war es jedoch nicht all zu viel gewesen und Jil setzte die Flasche wieder ab.
„So, nachher fahr ich einfach nochmal mit einem Lappen drüber... so lange die CIA nicht bei uns vorbei schaut, haben wir auch nichts zu befürchten“, sagte sie lachend.
Jane hatte die Küche verlassen und sich entschlossen, sich auch ein wenig die Stadt anzusehen. Rasch holte sie aus ihrem Zimmer ihren Mantel, streifte ihn über und verließ dann das Haus. Der kalte Wind blies ihr ins Gesicht und zehrte an ihren blonden Strähnen, die daraufhin in der Luft tänzelnd hin und her schwankten. Wohin nun? Sie folgte erst einmal willkürlich der einen oder anderen Straße, wobei sie immer öfters eine Seitenstraße wählte, die immer kleiner wurden und immer dunkler...
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Re: Vampire-Das RPG III
"Ich glaube kaum, dass sie das tun werden!", erwiderte Matthew schmunzelnd, "das CIA interessiert sich für andere Dinge als ein paar verschwundene Blutkonserven in L.A. Da jagen sie lieber irgendwelche Pseudoterroristen."
Er nahm Natasha behutsam aus ihrem Körbchen und griff dann nach der Flasche. Kaum dass der zarte Blutgeruch in die kleine Nase seiner Tochter gestiegen war, da streckte sie auch schon die Hände gierig nach der Nahrung aus.
"Sie hat den Appetit ihres Vaters!", lachte Matthew, während er Natashas leisen Schmatzlauten lauschte.
Emlyn hatte inzwischen beschlossen, dass sie keinen Bock hatte, in ihrem Zimmer zu sitzen. Rasch hatte sie sich umgezogen, wobei sie bei dem Anblick von den Sachen, die Mac ihr geschenkt hatte, ein wenig Wehmut empfand.
Nachdem sie sich frisiert und geschminkt hatte, wobei beides aussah, als hätte es eine 13-jährige getan, schnappte sie sich ihre Schuhe und verließ auf leisen Sohlen das Haus.
Doch sie hätte wohl auch die Treppe hinunter poltern können, ohne dass jemand etwas gemerkt hätte. Kaum draußen war sie jedoch losgelaufen, und auch wenn sie längst nicht so schnell war wie die älteren Vampire, so erreichte sie doch nach knapp 5 Minuten Sprint die hell erleuchtete Clubmeile von Los Angeles.
Er nahm Natasha behutsam aus ihrem Körbchen und griff dann nach der Flasche. Kaum dass der zarte Blutgeruch in die kleine Nase seiner Tochter gestiegen war, da streckte sie auch schon die Hände gierig nach der Nahrung aus.
"Sie hat den Appetit ihres Vaters!", lachte Matthew, während er Natashas leisen Schmatzlauten lauschte.
Emlyn hatte inzwischen beschlossen, dass sie keinen Bock hatte, in ihrem Zimmer zu sitzen. Rasch hatte sie sich umgezogen, wobei sie bei dem Anblick von den Sachen, die Mac ihr geschenkt hatte, ein wenig Wehmut empfand.
Nachdem sie sich frisiert und geschminkt hatte, wobei beides aussah, als hätte es eine 13-jährige getan, schnappte sie sich ihre Schuhe und verließ auf leisen Sohlen das Haus.
Doch sie hätte wohl auch die Treppe hinunter poltern können, ohne dass jemand etwas gemerkt hätte. Kaum draußen war sie jedoch losgelaufen, und auch wenn sie längst nicht so schnell war wie die älteren Vampire, so erreichte sie doch nach knapp 5 Minuten Sprint die hell erleuchtete Clubmeile von Los Angeles.
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Re: Vampire-Das RPG III
„Sicher? Ich finde, sie kommt da eher nach mir... du musst dir einen hungrigen Blick vorstellen, wie der eines Wolfes... so schaut sie gerade. Ich glaube, sie fände es klasse, wenn wir irgendwann mal Blut überströmt nach Hause käme...“, meinte Jilian und lachte bitter.
„Wow, ist das echt deine?“ Brit umrundete das Motorad, das in dem trüben Licht dunkelrot schimmerte. „Natürlich“, sagte Damon und grinste breit. Eigentlich war es gar nicht sein Motorrad, er hatte nur vorhin einen darauf ankommen sehen, der anschließend mit drei Frauen in den Club, vor dem sie standen, gegangen war. Der würde so schnell nicht wieder kommen... warum also nicht behaupten, er würde ihm gehören? Davon abgesehen dass der Alkohol in seinem Blut ihm gerade kräftig aufs Gehirn drückte. Er hätte bestimmt auch behauptet, dass die Stadt ihm gehöre... gleich nach dem Club und dem Himmel und dem Mond...
„Willst du nicht eine Runde mit mir darauf drehen?“, fragte Brit, die sich mit einem verführerischem Grinsen zu ihm herum drehte. „Na?“
„Leider habe ich keinen zweiten Helm... und ich gefährde doch nicht deine Gesundheit!“, sagte Damon, der sich hinter sie stellte und seine Arme um ihre Hüfte schlang. „Lass und einfach ein wenig spazieren“
Zehn Minuten später...
Damon rannte durch die vermutlich verlorensten Gassen von Los Angeles, so kam es ihm zumindest vor. Adrenalin drohte das Alkohol förmlich aus seinem Blut zu zwängen, während er keuchend sich immer wieder nach hinten umsah. Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Er und Britney, die Kleine, die er im Club Nocturne kennen gelernt hatte, waren keine fünf Minuten gegangen, als sich auf einmal etwas auf sie gestürzt hatte. Brit hatte zunächst dann geschrien... dann hatte es auch schon gekracht... und ihr Kopf war seltsam grotesk verdreht.
Zum Glück hatte das nicht dazu geführt, dass er sein Essen von heute Mittag wieder sah, sondern, dass er nüchtern nur noch einen Gedanken hatte: LAUF!
Und das tat er. Die Kälte biss ihm schmerzlich ins Gesicht, während seine Lungen bereits wie Hölle brannten.
„Du kannst nicht vor uns davon laufen!“, ertönte er ganz in seiner Nähe. Eine Frauenstimme, amüsiert, locker. Und eindeutig zu nah! Damon bog überstürzt in eine Seitenstraße, rannte ins Dunkel hinein, sprang über diverse Müllsäcken, wobei er das leise Quietschen von Ratten hörte.
Und dann sah er es erst. Es war eine Sackgasse.
Fünf Meter vor der hohen Backsteinmauer blieb er stehe, drehte sich um – und da stand er.
Ein Mann mit leicht blondem Haar. Dicht hinter ihm zwei Frau, eine von ihnen leckte sich etwas rötliches von den Fingern.
Sein Magen drehte sich herum...
„Können wir ihn haben, G?“, fragte die eine, kam langsam näher und hielt wieder abrupt an, als der Mann seine Hand hob.
„Nein... dem widme ich mich. Ihr hattet euren Spaß. Geht...“
Die Frauen schauten sich kurz an, verzogen kurz ihre Gesichter und waren dann plötzlich verschwunden. Damon kam sich vor wie in einem schlechten Film. Schlecht, weil er bereits dunkel ahnte, dass das nicht gut für ihn endete...
„Alter, einen Schritt näher und ich, ich-“
„Was? Bringst mich um?“ Ein dunkles, grollendes Lachen stieg aus der Kehle des Fremden, einen Augenschlag später, stand er neben ihm, hielt ihn eisern mit seinen Händen fest, als wären es Schraubstöcke.
Damon versuchte ihn von sich zu stoßen, dann durchzuckte ein höllischer Schmerz ihn. Sein Hals brannte, in den Garret seine Zähne geschlagen hatte.
Vor Schmerz schrie Damon noch einmal auf, dann wurde ihm ganz anders zumute. Schwindlig wurde ihm, alles drehte sich auf einmal und er sackte plötzlich weg, wobei er geradewegs auf einer gut gefüllten Mülltüte fiel.
Garret leckte sich über die Lippen und betrachtete mit einer Seelenruhe sein Opfer.
Dumpf hörte Damon sein Herz pochen, ganz so, als wäre es das einzige Geräusch in dieser Gasse.
„Um meinen Freundinnen einen Gefallen zu tun... sie suchen immer nach einem geeigneten Freund, weißt du? Sie haben dir deine genommen, die kleine, rothaarige. Das tut mir Leid... sie werden dir bestimmt gefallen. Susanne und Lea“, sagte Garret in munterem Plauderton und zog ein Klappmesser aus seiner Tasche. Ohne mit der Wimper zu zucken schnitt er sich mit diesem über seine Hand.
Blut rann aus der Wunde, welches er Damon auf einmal hin hielt.
Dieser griff danach... und trank... dann schien auch der Rest seines widerspenstigen Bewusstseins sich zu verabschieden...
„Herrje...“ Garret verdrehte die Augen und leckte sich über die Hand.
„Na, das kann noch was werden...“, murmelte er und schaute sich dabei um. Er hatte keine Lust den Kerl zu schleppen... hm... dann musste er wohl warten. Er würde Lea später hier her schicken... sie wird sich um ihn kümmern... mit Freuden.
Garret warf einen letzten Blick auf Damon und verschwand dann, in dem er mühelos über die Mauer sprang, die zuvor noch das unvermeidliche Ende für Damon bedeutet hatte.
„Wow, ist das echt deine?“ Brit umrundete das Motorad, das in dem trüben Licht dunkelrot schimmerte. „Natürlich“, sagte Damon und grinste breit. Eigentlich war es gar nicht sein Motorrad, er hatte nur vorhin einen darauf ankommen sehen, der anschließend mit drei Frauen in den Club, vor dem sie standen, gegangen war. Der würde so schnell nicht wieder kommen... warum also nicht behaupten, er würde ihm gehören? Davon abgesehen dass der Alkohol in seinem Blut ihm gerade kräftig aufs Gehirn drückte. Er hätte bestimmt auch behauptet, dass die Stadt ihm gehöre... gleich nach dem Club und dem Himmel und dem Mond...
„Willst du nicht eine Runde mit mir darauf drehen?“, fragte Brit, die sich mit einem verführerischem Grinsen zu ihm herum drehte. „Na?“
„Leider habe ich keinen zweiten Helm... und ich gefährde doch nicht deine Gesundheit!“, sagte Damon, der sich hinter sie stellte und seine Arme um ihre Hüfte schlang. „Lass und einfach ein wenig spazieren“
Zehn Minuten später...
Damon rannte durch die vermutlich verlorensten Gassen von Los Angeles, so kam es ihm zumindest vor. Adrenalin drohte das Alkohol förmlich aus seinem Blut zu zwängen, während er keuchend sich immer wieder nach hinten umsah. Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Er und Britney, die Kleine, die er im Club Nocturne kennen gelernt hatte, waren keine fünf Minuten gegangen, als sich auf einmal etwas auf sie gestürzt hatte. Brit hatte zunächst dann geschrien... dann hatte es auch schon gekracht... und ihr Kopf war seltsam grotesk verdreht.
Zum Glück hatte das nicht dazu geführt, dass er sein Essen von heute Mittag wieder sah, sondern, dass er nüchtern nur noch einen Gedanken hatte: LAUF!
Und das tat er. Die Kälte biss ihm schmerzlich ins Gesicht, während seine Lungen bereits wie Hölle brannten.
„Du kannst nicht vor uns davon laufen!“, ertönte er ganz in seiner Nähe. Eine Frauenstimme, amüsiert, locker. Und eindeutig zu nah! Damon bog überstürzt in eine Seitenstraße, rannte ins Dunkel hinein, sprang über diverse Müllsäcken, wobei er das leise Quietschen von Ratten hörte.
Und dann sah er es erst. Es war eine Sackgasse.
Fünf Meter vor der hohen Backsteinmauer blieb er stehe, drehte sich um – und da stand er.
Ein Mann mit leicht blondem Haar. Dicht hinter ihm zwei Frau, eine von ihnen leckte sich etwas rötliches von den Fingern.
Sein Magen drehte sich herum...
„Können wir ihn haben, G?“, fragte die eine, kam langsam näher und hielt wieder abrupt an, als der Mann seine Hand hob.
„Nein... dem widme ich mich. Ihr hattet euren Spaß. Geht...“
Die Frauen schauten sich kurz an, verzogen kurz ihre Gesichter und waren dann plötzlich verschwunden. Damon kam sich vor wie in einem schlechten Film. Schlecht, weil er bereits dunkel ahnte, dass das nicht gut für ihn endete...
„Alter, einen Schritt näher und ich, ich-“
„Was? Bringst mich um?“ Ein dunkles, grollendes Lachen stieg aus der Kehle des Fremden, einen Augenschlag später, stand er neben ihm, hielt ihn eisern mit seinen Händen fest, als wären es Schraubstöcke.
Damon versuchte ihn von sich zu stoßen, dann durchzuckte ein höllischer Schmerz ihn. Sein Hals brannte, in den Garret seine Zähne geschlagen hatte.
Vor Schmerz schrie Damon noch einmal auf, dann wurde ihm ganz anders zumute. Schwindlig wurde ihm, alles drehte sich auf einmal und er sackte plötzlich weg, wobei er geradewegs auf einer gut gefüllten Mülltüte fiel.
Garret leckte sich über die Lippen und betrachtete mit einer Seelenruhe sein Opfer.
Dumpf hörte Damon sein Herz pochen, ganz so, als wäre es das einzige Geräusch in dieser Gasse.
„Um meinen Freundinnen einen Gefallen zu tun... sie suchen immer nach einem geeigneten Freund, weißt du? Sie haben dir deine genommen, die kleine, rothaarige. Das tut mir Leid... sie werden dir bestimmt gefallen. Susanne und Lea“, sagte Garret in munterem Plauderton und zog ein Klappmesser aus seiner Tasche. Ohne mit der Wimper zu zucken schnitt er sich mit diesem über seine Hand.
Blut rann aus der Wunde, welches er Damon auf einmal hin hielt.
Dieser griff danach... und trank... dann schien auch der Rest seines widerspenstigen Bewusstseins sich zu verabschieden...
„Herrje...“ Garret verdrehte die Augen und leckte sich über die Hand.
„Na, das kann noch was werden...“, murmelte er und schaute sich dabei um. Er hatte keine Lust den Kerl zu schleppen... hm... dann musste er wohl warten. Er würde Lea später hier her schicken... sie wird sich um ihn kümmern... mit Freuden.
Garret warf einen letzten Blick auf Damon und verschwand dann, in dem er mühelos über die Mauer sprang, die zuvor noch das unvermeidliche Ende für Damon bedeutet hatte.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Solange es das Blut eines Mörders oder eines Kinderschänders ist, habe ich nichts dagegen", erwiderte Matthew mit einem amüsierten Grinsen, "ich werde sie, wenn sie alt genug ist, mit auf die Jagd nehmen. Das Hafenviertel wird ihr bestimmt gefallen!"
Emlyn wanderte gedankenverloren die Straße entlang, als ihr auf einmal ein herrlicher Duft entgegenschlug. Der metallene, leicht salzige Geruch von frischem Blut ließ mit einem Schlag ihren Instinkt erwachen. Ohne lange nachzudenken, stürmte sie los, der köstlichen Fährte folgend.
Ihre Suche endete in einer Sackgasse. Emlyn senkte den Blick und sah vor sich einen scheibar bewusstlosen jungen Mann.
Als sie jedoch in die Hocke ging und einen genaueren Blick auf den leblosen Körper warf, stellte sie mit Enttäuschung fest, dass sein Herz bereits nicht mehr schlug. Als ihr jedoch klar wurde, was sie da gerade fast getan hatte, übermannte sie Schuld sie und sie begrub leise weinend das Gesicht in den Händen. Dieser widerliche Blutdurst!
Emlyn wanderte gedankenverloren die Straße entlang, als ihr auf einmal ein herrlicher Duft entgegenschlug. Der metallene, leicht salzige Geruch von frischem Blut ließ mit einem Schlag ihren Instinkt erwachen. Ohne lange nachzudenken, stürmte sie los, der köstlichen Fährte folgend.
Ihre Suche endete in einer Sackgasse. Emlyn senkte den Blick und sah vor sich einen scheibar bewusstlosen jungen Mann.
Als sie jedoch in die Hocke ging und einen genaueren Blick auf den leblosen Körper warf, stellte sie mit Enttäuschung fest, dass sein Herz bereits nicht mehr schlug. Als ihr jedoch klar wurde, was sie da gerade fast getan hatte, übermannte sie Schuld sie und sie begrub leise weinend das Gesicht in den Händen. Dieser widerliche Blutdurst!
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Re: Vampire-Das RPG III
„Oh, daran habe ich keinen Zweifel... sie wird uns am Ende noch die Haare vom Kopf saugen“, meinte Jilian belustigt und trat dann hinter William. Sie strich ihm über den Rücken, umfasste sachte dann seine Schultern und küsste seinen Hals.
„Im Notfall schicken wir sie auf ein Vampir-Camp... und wir... amüsieren uns zu zweit...“
Damon wusste nicht, ob er wach war, tot oder am Leben. Oder ob er vielleicht doch noch eher träumte? Er stöhnte, konnte jedoch kaum die Kraft aufbringen sich irgendwie zu rühren. Sein ganzer Körper brannte unnatürlich, als hätte der Kerl ihn in Brand gesetzt.
Es war eine Höllenqual, die ihn so sehr einnahm, dass er Emlyn gar nicht bemerkte.
Keuchend wand er das Gesicht leicht zur Seite, die Augen schmerzlich zusammen gekniffen, während seine eine Hand mit größter Mühe zu seinem Hals hinauf wanderte.
Seine Finger berührten seine Haut, die noch vom warmen Blut überzogen war, ganz in der Nähe der Bissspuren.
„Im Notfall schicken wir sie auf ein Vampir-Camp... und wir... amüsieren uns zu zweit...“
Damon wusste nicht, ob er wach war, tot oder am Leben. Oder ob er vielleicht doch noch eher träumte? Er stöhnte, konnte jedoch kaum die Kraft aufbringen sich irgendwie zu rühren. Sein ganzer Körper brannte unnatürlich, als hätte der Kerl ihn in Brand gesetzt.
Es war eine Höllenqual, die ihn so sehr einnahm, dass er Emlyn gar nicht bemerkte.
Keuchend wand er das Gesicht leicht zur Seite, die Augen schmerzlich zusammen gekniffen, während seine eine Hand mit größter Mühe zu seinem Hals hinauf wanderte.
Seine Finger berührten seine Haut, die noch vom warmen Blut überzogen war, ganz in der Nähe der Bissspuren.
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Re: Vampire-Das RPG III
Emlyn erschrak so sehr, dass ihr zurückzucken zu einem 2-Meter-Sprung nach hinten wurde. Geduckt wie ein Katze auf der Lauer schlich sie zu dem sich windenden, jammernden Mann. Wie konnte er sich bitte winden, er war doch tot?!
"Vielleicht hast du nur seinen Herzschlag nicht gehört?", fragte ihre innere Stimme, woraufhin Emlyn noch näher zum Mann schlich und schließlich die Hand ausstreckte, um seinen Puls zu fühlen. Als sie jedoch die Bissspuren an seinem Hals entdeckte, erstarrte sie. Deswegen hatte sie also keinen Herzschlag gehört....
"Was das Amusement angeht, bin ich durchaus kooperativ", sagte Matthew schmunzelnd und drehte seinen kopf so, dass er Jilian einen kurzen Kuss geben konnte, "allerdings bezweifle ich, dass es so etwas wie ein "Vampir-Camp" gibt. Ich befürchte, wir müssen uns deswegen etwas Neues einfallen lassen!"
"Vielleicht hast du nur seinen Herzschlag nicht gehört?", fragte ihre innere Stimme, woraufhin Emlyn noch näher zum Mann schlich und schließlich die Hand ausstreckte, um seinen Puls zu fühlen. Als sie jedoch die Bissspuren an seinem Hals entdeckte, erstarrte sie. Deswegen hatte sie also keinen Herzschlag gehört....
"Was das Amusement angeht, bin ich durchaus kooperativ", sagte Matthew schmunzelnd und drehte seinen kopf so, dass er Jilian einen kurzen Kuss geben konnte, "allerdings bezweifle ich, dass es so etwas wie ein "Vampir-Camp" gibt. Ich befürchte, wir müssen uns deswegen etwas Neues einfallen lassen!"
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Re: Vampire-Das RPG III
„Verdammt... dann... schicken wir sie einfach in ein normales Camp. Das... nur nachts aktiv ist. Ganz zufällig“, meinte Jilian, wobei sie immer breiter grinste und schließlich laut lachen musste.
„Okay, das ist dann doch sehr unwahrscheinlich- aber hey, das sind wir nach Meinung vieler Menschen auch – unsere Existenz zumindest“
Damon schnappte nach Luft, auch wenn sich diese auf einmal so merkwürdig in seinen Lungen anfühlte. Unbrauchbar... ein nette Abwechslung, irgendwie gewohnt... aber fremd. Irritiert und noch immer noch von Schmerzen geplagt ballte er seine eine Hand zur Faust und schluckte.
Er schmeckte Blut. Dieser leicht metallische Geschmack... noch von diesem Fremden, vermutlich...
Wieso hatte er danach gegriffen? Irgendwas in dem Ton des Mannes hatte ihn ohne zu zögern danach greifen lassen. Wo war dieser nun? Stöhnend rutschte er langsam von den Müllsäcken herunter und öffnete mit aller Mühe seinen Augen – nur um so erstaunter eine Frau zu erblicken.
„Okay, das ist dann doch sehr unwahrscheinlich- aber hey, das sind wir nach Meinung vieler Menschen auch – unsere Existenz zumindest“
Damon schnappte nach Luft, auch wenn sich diese auf einmal so merkwürdig in seinen Lungen anfühlte. Unbrauchbar... ein nette Abwechslung, irgendwie gewohnt... aber fremd. Irritiert und noch immer noch von Schmerzen geplagt ballte er seine eine Hand zur Faust und schluckte.
Er schmeckte Blut. Dieser leicht metallische Geschmack... noch von diesem Fremden, vermutlich...
Wieso hatte er danach gegriffen? Irgendwas in dem Ton des Mannes hatte ihn ohne zu zögern danach greifen lassen. Wo war dieser nun? Stöhnend rutschte er langsam von den Müllsäcken herunter und öffnete mit aller Mühe seinen Augen – nur um so erstaunter eine Frau zu erblicken.
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Re: Vampire-Das RPG III
Matthew stimmte in Jilians Lachen ein. "Das stimmt, aber die Menschen wollen auch gar nicht wissen, dass es uns gibt, zumindest habe ich manchmal das Gefühl!"
Mittlerweile hatte Natasha ihr Fläschen leer getrunken und Matthew legte das Baby behutsam in ihren Tragekorb zurück. "Sie glauben lieber daran, dass wir eine seltene Blutkrankheit hätten als dass wir wirklich wandelnde Tote sind!"
Emlyn saß wie versteinert da und sah den zitternden Mann fassungslos an. Er machte gerade das durch, was sie erlebt hatte. Die Schmerzen, die Angst, die Orientierungslosigkeit...
Schließlich streckte sie langsam ihre Hand aus, um den jungen Mann zu berühren.
Mittlerweile hatte Natasha ihr Fläschen leer getrunken und Matthew legte das Baby behutsam in ihren Tragekorb zurück. "Sie glauben lieber daran, dass wir eine seltene Blutkrankheit hätten als dass wir wirklich wandelnde Tote sind!"
Emlyn saß wie versteinert da und sah den zitternden Mann fassungslos an. Er machte gerade das durch, was sie erlebt hatte. Die Schmerzen, die Angst, die Orientierungslosigkeit...
Schließlich streckte sie langsam ihre Hand aus, um den jungen Mann zu berühren.
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Re: Vampire-Das RPG III
„Hm... ich weiß nicht“ Jilian verzog das Gesicht und strich sich das Haar zurück. „Letztens war ich in einer dieser Buchhandlungen und da standen ein paar Mädchen quietschend vor diesen Bis(s) Büchern.. herrjee... es braucht nur einen Typ, der so aussieht wie dieser Edward darin beschrieben wird und sie alle fangen anzukreischen: Beiß mich, Beiß mich! Sicher, dass sie nicht wollen, das es uns gibt? Wenn ja, dann gehen die mit ihrem Leben ziemlich fahrlässig um“
Damon hielt die Luft an, als die Frau sich bewegte. Für einen Augenblick blendete er die Schmerzen aus und beobachtete nur noch ausschließlich die Frau vor ihm. Er stützte sich mühsam mit seiner Hand vom Boden ab, lehnte sich instinktiv ein wenig zurück. Er wusste nicht wieso, aber nachdem er diese Frauen gesehen hatte... Susanne und Lea... da wollte er es nicht auf einen Versuch darauf ankommen zu lassen. „Nicht“, keuchte er und versuchte ein Stück nach hinten zu rutschen.
Da fiel es ihm erst auf – hatte er eigentlich inzwischen wieder Luft geholt? Oh... shit.
Damon hielt sich erstaunlich schnell den Bauch, als müsse er sich jeden Augenblick übergeben – doch dem war zum Glück nicht so. Ihm war nur schlagartig noch ein wenig elender zumute.
Damon hielt die Luft an, als die Frau sich bewegte. Für einen Augenblick blendete er die Schmerzen aus und beobachtete nur noch ausschließlich die Frau vor ihm. Er stützte sich mühsam mit seiner Hand vom Boden ab, lehnte sich instinktiv ein wenig zurück. Er wusste nicht wieso, aber nachdem er diese Frauen gesehen hatte... Susanne und Lea... da wollte er es nicht auf einen Versuch darauf ankommen zu lassen. „Nicht“, keuchte er und versuchte ein Stück nach hinten zu rutschen.
Da fiel es ihm erst auf – hatte er eigentlich inzwischen wieder Luft geholt? Oh... shit.
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Re: Vampire-Das RPG III
Matthew lachte herzlich. "Mal ehrlich, wie viel haben die Vampire in diesen Büchern mit uns gemein?", fragte er schmunzelnd, "wenn ich vor eine Gruppe Mädchen stehen und verkünden würde, dass ich ein Vampir bin, würden sie sich wohl kaum mit Begeisterung auf mich stürzen. Eher mit Angst davonstürzen!"
Emlyn zuckte erst zurück, um sich dann nochmals dem Mann zu nähern. "Ich tue Ihnen nichts", sagte sie leise und hielt die Hände mit den Handflächen in seine Richtung hoch, "sehen Sie? Ich habe keine Waffe! Ich tue Ihnen nichts!"
Emlyn zuckte erst zurück, um sich dann nochmals dem Mann zu nähern. "Ich tue Ihnen nichts", sagte sie leise und hielt die Hände mit den Handflächen in seine Richtung hoch, "sehen Sie? Ich habe keine Waffe! Ich tue Ihnen nichts!"
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Re: Vampire-Das RPG III
"Aber auch nur, weil du in der Sonne nicht glitzern würdest", warf Jilian ein und lachte ausgelassen. "Ich würde nicht vor dir davon stürzen - ich würde mich viel mehr auf dich stürzen...", sagte sie mit einem leicht dreckigen Unterton und lachte.
"Das... das hatten die auch nicht... keine Waffen...", keuchte Damon, konnte sich jedoch nicht einmal Ansatzweise ein Lächeln abringen.
Was dachte sie sich? Blutete er denn nicht? Vielleicht war er auch schon kurz davor bewusstlos zu werden, weil er so lange seinen Atem anhalten konnte. Sollte sie da nicht schon viel eher einen Krankenwagen rufen?
"Einen Arzt... ruf einen Arzt, wenn du.. mit helfen wirst", stieß er hervor, während er versuchte sich leicht von ihr abzuwenden.
"Das... das hatten die auch nicht... keine Waffen...", keuchte Damon, konnte sich jedoch nicht einmal Ansatzweise ein Lächeln abringen.
Was dachte sie sich? Blutete er denn nicht? Vielleicht war er auch schon kurz davor bewusstlos zu werden, weil er so lange seinen Atem anhalten konnte. Sollte sie da nicht schon viel eher einen Krankenwagen rufen?
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Re: Vampire-Das RPG III
"Du gehörst auch zu einer anderen Sorte Mädchen!", erwiderte Matthew mit einem fast schon anzüglichen Grinsen und ging einen Schritt auf Jilian zu, "sag bloss, du fürchtest dich nicht vor dem bösen Vampir? Er hat keine Augen, und doch kennt er jeden deiner Schritte..."
Er bleckte die Zähne und lachte dann glucksend. "Fürchtest du dich, kleines Mädchen?"
"Ihnen wird der Arzt nicht mehr helfen können", erwiderte Emlyn leise und sah den Mann traurig an, "es tut mir wirklich leid."
Sie ging in die Hocke und hielt dem Mann ihre Hand hin. "Ich kann Sie aber zu Leuten bringen, die Ihnen helfen können. Wenn Sie möchten?"
Er bleckte die Zähne und lachte dann glucksend. "Fürchtest du dich, kleines Mädchen?"
"Ihnen wird der Arzt nicht mehr helfen können", erwiderte Emlyn leise und sah den Mann traurig an, "es tut mir wirklich leid."
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Re: Vampire-Das RPG III
„Für dir? Nein, ganz bestimmt nicht“, sagte Jilian, legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn sacht zu sich herunter und gab ihm einen Kuss.
„Ich habe nicht einmal vor dem bösen, schwarzen Mann Angst... und dem Wolf hätte ich damals bestimmt auch die Türe aufgemacht, wenn ich Rotkäpchen gewesen wäre“
„Wer?“, fragte Damon misstrauisch, konnte sich jedoch zu seinem Erstaunen langsam an einer leeren Obstkiste hochziehen. Dann stand er auf einmal, ein wenig wacklig, aber er stand. Dennoch, man will ja lieber nichts überstürzen – also suchte er die nahe gelegene Wand und lehnte sich dagegen.
„Wieso kann mir... kein Arzt helfen?“, fragte er verwirrt, wobei er die Frau mit seinen grünen Augen fixierte.
„Du... gehörst du zu denen... die...“, er beendete seinen Satz nicht und ließ ihn stattdessen unausgesprochen in der Luft hängen.
„Ich habe nicht einmal vor dem bösen, schwarzen Mann Angst... und dem Wolf hätte ich damals bestimmt auch die Türe aufgemacht, wenn ich Rotkäpchen gewesen wäre“
„Wer?“, fragte Damon misstrauisch, konnte sich jedoch zu seinem Erstaunen langsam an einer leeren Obstkiste hochziehen. Dann stand er auf einmal, ein wenig wacklig, aber er stand. Dennoch, man will ja lieber nichts überstürzen – also suchte er die nahe gelegene Wand und lehnte sich dagegen.
„Wieso kann mir... kein Arzt helfen?“, fragte er verwirrt, wobei er die Frau mit seinen grünen Augen fixierte.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Dann wäre das Märchen aber furchtbar schnell vorbei gewesen!", erwiderte Matthew und zeigte sein typisch schiefes Grinsen bei dem der eine Eckzahn entblößt wurde, "das arme kleine Rotkäppchen..."
Er lachte leise und strich Jilian dann eine Strähne aus dem Gesicht. "Mein armes kleines Rotkäppchen!", schmunzelte er und fuhr dann mit den Eckzähnen sanft über die glatte Haut ihres Halses.
"Ja...ich meine nein! Ich meine...irgendwie..."
Emlyn seufzte leise und strich sich die wirren roten Haare aus dem bleichen Gesicht. "Gott, wie sag ich das jetzt am besten...", murmelte sie kaum hörbar.
Er lachte leise und strich Jilian dann eine Strähne aus dem Gesicht. "Mein armes kleines Rotkäppchen!", schmunzelte er und fuhr dann mit den Eckzähnen sanft über die glatte Haut ihres Halses.
"Ja...ich meine nein! Ich meine...irgendwie..."
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Re: Vampire-Das RPG III
Damon starrte die Frau blinzelnd an. Ob die arme auch von jemanden angefallen worde? Am Kopf getroffen wurde? Irgendwie kam sie ihm höchst seltsam vor... aber nicht so, wie die beiden Frauen, die zu diesem Kerl gehört hatten.
"Wie wäre es, direkt heraus? Es wäre ja nicht so, als leben wir in einer Sciencefiction Welt", murrte er.
Jilian seufzte wohlig, während sie Gänsehaut bekam.
"Ich glaube, ich könnte eine Schwäche für den böse, großen Wolf entwickeln... wobei ich aufpassen sollte, dass er mich nicht frisst", sagte sie lächelnd und schloss ihre Augen.
"Wie wäre es, direkt heraus? Es wäre ja nicht so, als leben wir in einer Sciencefiction Welt", murrte er.
Jilian seufzte wohlig, während sie Gänsehaut bekam.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Wenn du wüsstest!", erwiderte Emyln mit einem halbherzigen Lachen, auf das ein peinliches Herumdrucksen folgte. "Du...", setzte sie schließlich an, "du bist ein Vampir! Und wenn wir nicht schnellstens von hier abhauen, könnten wir Ärger mit anderen Vampiren bekommen!"
Sie begann, nervös mit einer Haarsträhne zu spielen. Bestimmt würde er jetzt durchdrehen...
"Er hat dich längst gefressen!", erwiderte Matthew grinsend, legte seine Hand an Jilians Kinn und küsste sie dann sanft.
Sie begann, nervös mit einer Haarsträhne zu spielen. Bestimmt würde er jetzt durchdrehen...
"Er hat dich längst gefressen!", erwiderte Matthew grinsend, legte seine Hand an Jilians Kinn und küsste sie dann sanft.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Haha, ja, schön, ich lache später darüber", gab Damon unwirsch von sich, fuhr sich dabei erneut über den Hals und musterte seine Hand.
"Hat der mich gebissen? Das ist ja krank", brummte er ärgerlich, wobei die Schmerzen langsam abnahmen.
"Weißt du... bring mich einfach irgendwohin, wo ich mich waschen kann, dann bin ich schon zufrieden"
Jilian schlang ihre Arme um Matthew, lehnte sich dabei gegen die Küchentheke und erwiderte sinnlich seinen Kuss.
"Hat der mich gebissen? Das ist ja krank", brummte er ärgerlich, wobei die Schmerzen langsam abnahmen.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Ist gut!", erwiderte Emlyn und konnte nicht umhin, erleichtert zu lächeln, "ich helf Ihnen!"
Rasch stand sie auf, griff nach Damons Arm und zog ihn dann ziemlich mühelos hoch. "Wir müssen uns aber wirklich beeilen!", wiederholte sie eindringlich.
Mühelos hob Matthew Jilian hoch, sodass sie bequem auf der Küchentheke sitzen konnte, während seine rechte Hand langsam ihr Bein hinaufglitt.
Rasch stand sie auf, griff nach Damons Arm und zog ihn dann ziemlich mühelos hoch. "Wir müssen uns aber wirklich beeilen!", wiederholte sie eindringlich.
Mühelos hob Matthew Jilian hoch, sodass sie bequem auf der Küchentheke sitzen konnte, während seine rechte Hand langsam ihr Bein hinaufglitt.
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Re: Vampire-Das RPG III
"Hm... ja...meinetwegen", murmelte Damon, der ein wenig erstaunt blinzelte.
Wer war die denn? Superman's Frau? Oder hatte sie heute Mittag einfach nur eine ordentliche Portion Spinat gegessen?
Schweigend ließ er sich von ihr stützen, während seine Gedanken rasten.
Noch immer stach ihn irgendetwas gelegentlich in die Brust und der Biss an seinem Hals brannte nach wie vor.
Jilians Finger schoben Matthews Hemd langsam nach oben, berührten seine nackte Haut darunter und tastete sich langsam vor.
out; joa... ich denke... dabei könnte man es belassen XDD
Wer war die denn? Superman's Frau? Oder hatte sie heute Mittag einfach nur eine ordentliche Portion Spinat gegessen?
Schweigend ließ er sich von ihr stützen, während seine Gedanken rasten.
Noch immer stach ihn irgendetwas gelegentlich in die Brust und der Biss an seinem Hals brannte nach wie vor.
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