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Mutant High-Das RPG XVIII

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Mutant High-Das RPG XVIII - Seite 20 Empty Re: Mutant High-Das RPG XVIII

Beitrag von Sandfloh Do 22 Sep 2011 - 5:16

"Perfekt, dann legen wir am besten gleich los!", verkündete Gabriel enthusiastisch und klatschte in die Hände, "bleib hier stehen, ich bin sofort wieder da!" Er lief aus dem Stand los Richtung Mensa um wenige Minuten später mit zwei Thermobechern zurück zu kehren. "So, zweimal Kaffee, einmal schwarz für dich und einmal mit Milch und Zucker für mich!", verkündete er lächelnd und reichte Notion einen der Becher. "Und bitte krieg keinen Schlag, wenn du mein Zimmer siehst!" Das Lächeln wurde eine Spur verlegen und kratzte sich mit der freien Hand im Nacken.

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Mutant High-Das RPG XVIII - Seite 20 Empty Re: Mutant High-Das RPG XVIII

Beitrag von Robyn Do 22 Sep 2011 - 7:04

„Voltigieren?“ Aiden hob erstaunt seine Augenbrauen und zog dabei auch noch seine Stirn zweifelhaft in Falten. „Ich weiß ja nicht... ich glaube, so fit fühle ich mich dann doch nicht. Du weiß doch, alter Mann, alter Rücken...“, hüstelte er und rieb sie mit einer Hand seinen Rücken, wobei er sich leicht gebückt hielt, als wäre er wirklich ein alter Mann.
Schmunzelnd schaute er zu Kyleigh und richtete sich dann wieder auf.
„Voltigieren ist mir nicht ganz geheuer... ich bin ja schon so nicht wirklich sicher im Sattel...“

„Ja, aber das gibt sich schon mit der Zeit. Deine Finger sind es einfach noch nicht gewohnt. Übung ist alles“, sagte Alexander mit einem munteren Lächeln und deutete dann auf ihre Hände.
„Außerdem finde ich, dass du es für die erste Gitarrenstunde bei mir schon ziemlich gut machst“, fügte er hinzu und nickte bekräftigend. „Also, sollen wir weitermachen... oder mal eine Pause einlegen und etwas von Harolds Essen plündern, was ich für uns mitgenommen habe?“

„Oh mein Gott... Javier!“ Mia hatte die Hände vor den Mund gepresst um ein leises Quietschen zu unterdrücken. Das war ja... so unendlich süß! Tief einatmend ließ sie ihre Hände dann doch wieder senken und schenkte Javier ein strahlendes Lächeln. „Das ist unglaublich, vielen, vielen Dank!“ Sie kuschelte sich an ihn und gab ihm einen langen, sinnlichen Dankes-Kuss.
„Du bist wirklich der Beste von allen!“, schwor sie und schlang ihre Arme um ihn.
„Und der beste feste Freund, den man haben kann!“

„Oh, das ist wahr, das wäre wirklich unverantwortlich als Lehrer“, pflichtete Leonie ihm bei, wobei sie Mühe hatte, das Grinsen dabei zu verbergen. Genüsslich schlupfte sie in das Hemd, das ihr Kit da geboten hatte. Erst mit dem linken, dann mit dem rechten Arm und schließlich knöpfte sie es vorne zu, sodass man ihren BH nicht mehr sah. „Vielen Dank, du bist wirklich ein Held für mich“, sagte sie, lächelte nun doch charmant und gab ihm einen Kuss.
„Und das beste ist, jetzt habe ich wenigstens etwas von dir im Zimmer... wenn du schon nicht mehr mit zu mir kommen kannst, wegen dem Mädchen, das bei mir einzieht“, seufzte sie und strich sich das dunkle Haar aus dem Kragen. „Wenn du willst kannst du nachher meine Sachen aus der Waschmaschine holen, damit du auch etwas hast... oder den hier“, meinte sie und ließ dabei den Träger ihres Bhs schnalzen. „Ganz wie du willst...“

„Uff... Dankeschön. Ohne dich wäre es wirklich nicht so schnell gegangen“ Vallery blickte über die zwei Koffer, den zwei prallt gefüllten Taschen und diverse Kleiderbügel hinweg, die verstreut um und auf ihrem Bett verteilt waren. Nate hatte ihr unter die Arme gegriffen, was das Umziehen anbelangte, sodass sie wirklich nicht lange dafür gebraucht hatte.
„Keine Ursache... ich glaube ja fast, dass das Einräumen da... etwas länger dauern könnte“, antwortete Nate und sah schmunzelnd und etwas fassungslos über den Berg.
„Ja, das glaube ich auch... Aber ich denke, ich sollte mich gleich daran machen, es wäre doof, wenn es so aussieht und Notion nachher kommt...“
„Wie geht es ihr eigentlich? Notion?“, fragte Nate, der sich auf den hölzernen Bettrahmen setzte, der vielleicht einzige Ort auf ihrem Bett, der noch frei war.
„Och... ich denke gut“, antwortete Val nachdenklich, während sie sich daran machte den Teil ihres Kleiderschrankes zu füllen.
„Sie ist vermutlich ein wenig geknickt, dass Jared nicht da ist“, raunte sie und hängte einen Kleiderbügel nach dem anderen auf – die allesamt nicht leer waren.
„Ja, das habe ich auch schon bemerkt, da er auf den Listen nicht stand... wo ist er denn?“
„Oh!“ Blinzelnd fuhr sie zu ihm herum. „Stimmt, das weißt du ja nicht! Jared hat die Schule hier abgeschlossen und wurde auf einer Schauspielschule genommen, wo er auch momentan ist! UUUND! Er ist mit Notion zusammen!“, verkündete sie grinsend.
„Ehrlich?“, hakte Nate verdutzt nach und grinste dann breit. „Dem Himmel sei Dank, ich dachte schon, er packt das nie“, sagte er und lachte. „Mensch... Jared und Notion...“
„Und Jared ist auch Dad. Dank einer Sommeraffäre in Kanada. Sie ist vier, glaube ich, heißt Emma und ist zurzeit auch auf der Mutant. Sie... kann sich unsichtbar machen, wie du“, raunte Val und lächelte matt. „Echt? Haha... das ist... cool. Ich denke, die kleine Miss Haynes werde ich mir mal ansehen....Wow... scheint... einiges passiert zu sein“
„Hm... ja“ Vallery wandte sich nickend wieder ihrem Schrank zu.

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Beitrag von Sandfloh Do 22 Sep 2011 - 7:31

"Ich wollte dich auch nicht in den Sattel setzen!", erwiderte Kyleigh und prustete leise, "dafür erinnere ich mich noch zu gut an deinen letzten Ausflug auf den Pferderücken! Haltung ist was anderes, Mr. Amedori!"
Sie kniff ihm lachend in die Seite. "Ich wollte dir eigentlich zeigen, wie man ein Pferd voltigiert!", erklärte sie grinsend, "Portos darf mit seiner Beinverletzung eh noch nicht geritten werden, du musst also keine Angst haben, dass ich dich auf seinen Rücken zwinge!"

"Ja, bitte!", erwiderte Natalie mit energischem Kopfnicken und stellte die Gitarre dann behutsam beiseite, bevor sie von ihrem Stuhl auf den Boden rutschte und nach dem Rucksack griff, in dem Sander das Essen transportiert hatte. "Wie wärs, wenn wir ein improvisiertes Picknick veranstalten?", schlug sie breit grinsend vor und verteilte die Dosen auf dem Fußboden.

"Genau das ist mein Plan!", erwiderte Javier, der während des Kusses die Augen geschlossen hatte und sie nun erst öffnete, "ich werde der beste Freund der Welt sein und dann hast du gar keine andere Wahl, als mich zu lieben!"
Er zwinkerte ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. "Du musst nämlich wissen: Ich liebe dich. Ja, tragisch, ich weiß, aber es stimmt!" Er setzte einen gespielt leidenden Blick auf.

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Beitrag von Schreibsel-Chi Do 22 Sep 2011 - 7:32

"Danke", sagte Notion und nahm den Becher in empfang. Über Gabriels verlegenen Blick musste sie lachen.
"Meinst du, dass mich dein Zimmer ehrlich noch schocken kann? Nach meinem ersten Besuch, glaub ich nicht, dass mich noch etwas überraschen würde. Nicht mal Unordnung", erklärte sie ihm halb ernst und schmunzelte ihm dann zu. "Na, los, sonst wird das mit dem Umziehen heute doch ncihts mehr."

"Miss Lehmann, ich muss schon sagen, Ihre Manieren lassen zu wünschen übrig", drohte Kit spaßhaft, während er Leo am Kragen packte und sanft zu sich zog. "Nicht nur, dass Sie hier versuchen eine Person des Lehrkörpers zu veräppeln, Sie versuchen mich auch noch zum Botendienst heranzuziehen. Und zu allem Übel machen Sie auch noch unlautere Angebote!" Mittlerweile ziemlich breit Lächelnd beugte er sich zu ihr hinunter, um ihren Kuss zu beantworten, wenngleich seine Antwort vielleicht ein wenig länger ausfiel. Vielleicht konnte man doch da weitermachen, wo man aufgehört hatte? Wer kam schon Wäschewaschen? Zuviele, rief er sich selbst wieder zur Ordnung.
"Wie gut, dass ich gegen solche Versuche geschult bin und ihnen nicht nachgebe", sagte er, brachte wieder ein bisschen abstand zwischen sich und Leo, man wollte ja nichts riskieren, und strich ihr mit einer Hand über die Wange.
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Beitrag von Dina Do 22 Sep 2011 - 8:16

„Wow, dafür würd ich mich auch von Dale schwängern lassen. Meinst du er hat noch Interesse?“, scherzte Merrick und lehnte sich entspannt gegen die Wand. So verrückt sie auch war, er vermisste seine beste Freundin. „Ich würde den Sportwagen nehmen. Dein Bauch ist im Nu wieder normal, dafür sorgt Wolverine schon.“

„Ich hab 100 Dollar und die geben wir aus! Und wir werden das Süßeste kaufen, das wir finden!“, gab Hannah entschlossen bekannt und drehte sich einmal um sich selbst, um Ausschau nach einem Babyladen zu halten. Als sie jedoch nichts erkennen konnte, drehte sie sich zu einer älteren Dame um und strahlte diese freundlich an. „Könnten Sie uns sagen, wo wir ein Babygeschäft finden?“
Die Dame musterte Hannah lächelnd und nickte höflich. „Ihr müsst einfach nur geradeaus gehen und dann dort hinten nach rechts abbiegen. Meinen Glückwunsch.“ Die Frau blinzelte Hannah verschwörerisch zu, diese blickte jedoch einige Momente verwirrt drein, bis sie die Andeutung endlich verstand. Mühevoll brachte sie ein danke hervor und konnte Gentle gar nicht schnell genug weiter ziehen. Wie peinlich! „Wie unhöflich!“

Katsumi zuckte erschrocken zusammen, als Nereus die Verbeugung erwiderte, da ihm nicht einmal aufgefallen war, dass er sich wieder verbeugt hatte. Entschuldigend trat er einen Schritt zu zurück.
„Das musst du wirklich nicht! Aber… äh… danke.“, erklärte er ein wenig erschrocken und hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Wie unangenehm!

Geduscht und in bequemeren Klamotten hatte Grace sich in die Mensa geschleppt und sah sich ein wenig verloren nach Gesichtern um, die ihr bekannt vorkamen. Als sie Hazel entdeckte, breitete sich ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Also griff sie nach ihrem Tee und ging zu dem Tisch herüber.
"Hey, was dagegen, wenn ich mich dazu setz?"

Ben hatte sich aus dem Bett gerollt und bewegte sich stöhnend zum Gemeindschaftsraum, in der Hoffnung dort irgendwo eine Wärmflasche zu finden. Warum konnte ihm eigentlich niemand eine bringen? Immerhin war er auch ein unschuldiges, leidendes Mädchen!
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Beitrag von Robyn Do 22 Sep 2011 - 8:18

Obwohl es Aiden nicht unbedingt zugeben hätte, doch er war ungemein erleichtert und atmete mit einem schiefen Lächeln ein. „Ach so... ja, wenn das so ist... dafür wird mein alter, angeschlagener Rücken wohl noch reichen“, erklärte er sich und nickte dann. „Klar, wieso nicht? Dann machen wir uns doch mal auf den Weg!“, raunte er wesentlich enthusiastischer und verließ mit Kyleigh zusammen die Mensa.

„Ja, klingt gut! Nur leider... haben wir hier keine Decke... ich wüsste zumindest nicht wo“, meinte Alexander und schaute sich suchend um. „Naja... dann eben nur halb so gemütlich auf dem Boden, dafür ist ja die Gesellschaft umso besser, nicht?“, raunte er lachend und ließ sich gut gelaunt zu Boden sinken, nachdem er die Gitarre beiseite gelegt hatte.
Mit wenigen Handgriffen hatte er die Deckel von den Dosen gezogen, die daraufhin einen unverschämt leckeren Geruch verbreitete.
„Oh, wow... Harold muss es echt immer maßlos übertreiben“ Sander lachte und fuhr sich über den Mund. In der eine Dose waren Falaffeln, in einer anderen Humus und einer weiteren angemachter Salat und frisches Brot. „Wow... ich liebe arabisch!“

„Oh nein, ehrlich? Wie tragisch!“ Mia sah ihn mitfühlend an und knuffte ihm dann in die Seite. „Da ist das beste, was mir passieren konnte. Den ich... würde auch niemand anderen lieben wollen, als dich, Javier Mendoza“, wisperte sie und kuschelte ihren Kopf an seine Seite. Glücklich lächelnd schloss sie die Augen. „Bleib doch einfach da... Den ganzen Abend, die ganze Nacht. Ana findet bestimmt auch ein anderes Bett...“

„Ach, sei ehrlich, du stehst doch auf das ganze Programm“, raunte Leo mit einem leisem Schnurren und drehte sich graziös einmal um die eigene Achse. „Und auf die Verpackung“, fügte sie mit frivolem Lächeln hinzu, strich sich dann das Hemd erneut glatt und rückte ihre Hose zurecht. „Aber damit kann ich gut leben. Ich stehe nämlich auf diesen Lehrer, auf seine Widerstandsfähigkeit und auf die Verpackung..“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
„Nur hast du vermutlich wirklich recht... Ich sollte mich draußen mal wieder blicken lassen... Und du wohl auch. Aber wir sollten uns die Waschräume hier unten merken...Ganz so übel sind sie ja nicht“

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Beitrag von Schreibsel-Chi Do 22 Sep 2011 - 8:25

"Klar", grinste Hazel, nachdem sie Grace erkannt hatte. "Das ist Seth", fügte sie hinzu, warf ihm einen prüfenden Blick zu und lehnte sich dann verschwärerisch zu Grace rüber. "Am besten stellst du dich ihm die nächsten Tage immer wieder vor, sonst kann er sich deinen Namen nicht merken."
Seth stöhne gequält auf und verdrehte sie Augen, das Mädchen war ja schrecklicher als seine jüngste ältere Schwester. Und die wollte ihn immer in rosa Hemden stecken!

"Ein bisschen unbequem und kühl, aber durchaus zu gebrauchen", lachte Kit zustimmend. Er streckte den Kopf zur Tür hinaus, sah, dass die Luft rein war und hielt Leo dann die Tür auf.
"Nach ihnen, die Dame", sagte er, mit einer angedeuteten Verbeugung. Als sie an ihm vorbei auf den Gang trat konnte er der Versuchung nicht wiederstehen und schlug ihr auf den Hintern, um gleich darauf unschuldig pfeifend die Arme hinter dem Rücken zu verschränken.
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Beitrag von Robyn Do 22 Sep 2011 - 8:36

„Mr Tesgal! Ich bin schockiert!“, flüsterte Leonie leise, die sich erstaunt zu ihm ungewandt hatte.
„Schauen sie, dass sie ihre Finger bei sich halten, denn ansonsten kann ich für nichts riskieren. Ich könnte mich vergessen“, raunte sie wispernd und grinste dabei schelmisch.
„Bis später“, setzte sie dann noch hinzu, hauchte ihm einen Kuss zu und drehte sich lächelnd wieder um. Und so schwer ihr auch jeder Schritt fiel, den sie von ihm weg machte, sie wusste, dass das eben schon mehr als riskant gewesen war... Sie sollte zu sehen, dass sie dafür sorgte, dass sie aus der Schlusslinie kam und Seth fragte.

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Beitrag von Sandfloh Do 22 Sep 2011 - 8:36

"Aye, Aye, Ma'am!", erwiderte Gabriel grinsend, salutierte kurz und ging dann vor. Okay, Notion hatte Recht, das Zimmer sah auf keinen Fall schlimmer als damals aus, als Notion es das erste Mal gesehen hatte.
Wenige Minuten später öffnete er die Tür und wurde prompt von einem Konzert, bestehend aus Piepen und Blinklichtern, empfangen. "Bitte seid etwas ruhiger, Leute!", lachte Gabriel und hob die Hand, woraufhin die meisten Spielzeuge ihren Lärm einstellten. Außer einem kleinen Spielzeughund, der empört kläffte. "Brutus, aus!", schimpfte Gabriel energisch und wandte sich dann mit einem entschuldgenden Lächeln an Notion. "Sorry, seine Software funktioniert noch nicht so perfekt..."

Gegen ihren Willen musste Taneesha lachen, was prompt mit einem stechenden Schmerz im Bauch quittiert wurde. "Kannst du bitte aufhören, so scheiße komisch zu sein?", presste sie zwischen zusammengepressten Lippen hevor, "jedes Mal, wenn ich lache, fühlt es sich an, als würde mir jemand ein Messer in den Bauch stoßen!"

"Sei nachsichtig, sie konnte nicht wissen, dass du es nicht für dich selbst kaufst!", erwiderte Gentle lächelnd und legte den Arm um Hannah, "lass uns einfach nach dem Geschäft suchen und nach dem Süßesten suchen, was wir finden können. Das war es doch, oder?" Er zwinkerte Hannah zu und kniff ihr leicht in die Seite.

"Oh, entschuldigung!", erwiderte Nereus und richtete sich wieder auf, "ich dachte, es entspräche der korrekten Reaktion, mich ebenfalls zu verbeugen. Tut mir leid, was kulturelle Traditionen abgelangt, ist mein Wissen noch höchst defizitär!"

Während sie zu den Ställen gingen, musste Kyleigh sich schwer beherrschen, um Aiden nicht die ganze Zeit anzulächeln. Sie wusste, dass er mit Pferden nicht wirklich viel am hut hatte, und trotzdem kam er jedes Mal mit in die Ställe, wenn sie ihn fragte.
"Du bist ein guter Freud!", platzte es plötzlich aus ihr heraus, "vielen Dank!"

"Falafel!" Natalie gab ein verzücktes Quietschon von sich und sah Sander dann mit schiefgelegtem Kopf fragend an. "Sag mal, du hast nicht zufällig geschwindelt, oder?", fragte sie kritisch, "also mit deiner Fähigkeit. Du kannst nicht auch noch Gedanken lesen oder so?!"
Sie griff nach einem Falafel und nahm einen Bissen. "Denn zufällig gehören Falafel zu meinen Leibspeisen!"

"Das Angebot nehme ich nur zu gerne an!", erwiderte Javier lächelnd und ließ seine Hand auf Mias Hüfte ruhen, "und ich kenne Ana, sie ist kreativ. Sie wird schon einen alternativen Schlafplatz auftreiben können!"
Er strich mit den Fingern behutsam über Mias Wange und gab ihr einen sanften Kuss.

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Beitrag von Schreibsel-Chi Do 22 Sep 2011 - 8:46

Kit sah Leo noch eine ganze Weile hinterher, bevor er ihre Shirts dann tatsächlich aus der Maschine holte und auf die Leine zum Trocknen hing. Leider fiel ihm dabei ein, dass es noch andere Verpflichtungen gab, die er schon ne ganze Weile hatte schleifen lassen. Da wäre noch eine Aufgabe fürs Studium, ein Unterricht der Vorbereitet werden wollte und andere Kleinigkeiten, für die er wunderbarerweise in letzter Zeit keine Zeit gefunden hatte. Nunja, an seiner Zeiteinteilung musste er eben noch arbeiten. Vielleicht einen Kaffe von Harold holen und dann noch die Zeit nutzen um alles wichtige zu erledigen, das wäre doch eine gute, sinnvolle Beschäftigung. Mit diesen Gedanken machte er sich auch auf den Weg sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Fast bereute Notion es schon Gabriel die Hilfe zugesagt zu haben. Ehrlicherweise musste sie zugeben, dass sie keine Ahnung hatte, wie sie das Zeug alles beiseiteschaffen sollten, damit noch jemand im Zimmer platzfinden würde. Gut, dass Vallery nicht zum Sammeln von Dingen neigte.
"Tja, jeder Hund will eben erzogen werden", schmunzelte sie, nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte und tätschelte Brutus Kopf.
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Beitrag von Sandfloh Do 22 Sep 2011 - 9:01

"Wenn das ein Angebot ist, nehme ich es sehr gerne an!", erwiderte Gabriel grinsend und stieg über das Chaos hinweg, um das Fenster aufzumachen. Kühle, aber frische Herbstluft strömte herein. "Also gut, erstmal: Entschuldige, ich weiß, es sieht aus, als hätte eine Bombe hier eingeschlagen...", begann er, "aber im Grunde ist es nicht so schlimm. Ein großer Teil des Spielsachen kann sich von alleine wegräumen!"
Er deutete auf eine Ecke neben der Tür, in der ein großer Karton stand. "Würdest du den bitte so hinlegen, dass die Öffnung wie ein Tor daliegt?"

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Beitrag von Schreibsel-Chi Do 22 Sep 2011 - 9:21

Notion lachte und schüttelte den Kopf. "Ich hab nie Haustiere gehabt, ich kenn mich da gar nicht aus. Und im Umgang mit Computern bin ich auch nicht sehr bewandert. Ich bin schon froh, wenn das Internet funktioniert." Auf seine Bitte hin sah sie sich um und entdeckte den Karton. Mit zwei Schritten war sie da, klappten ihn auf und legte ihn mit der Seite auf den Boden. "So?", fragte sie dann.
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Beitrag von Sandfloh Fr 23 Sep 2011 - 0:05

"Perfekt!" Gabriel hielt Notion den hochgestreckten Daumen entgegen, bevor er sich den Spielsachen auf dem Boden zuwandte, "also gut! Alles, was Rollen oder Beine hat, ab in den Karton!"
Während einige der Spielzeugautos und -roboter sich brav umdrehten und in den Karton rollten, blinkten andere protestierend.
"Stell euch nicht so an!", erwiderte Gabriel ernst auf den Protest, "ab sofort wird Tsvetan mit im Zimmer wohnen und der braucht auch Platz. Stellt euch nicht so an, ihr werdet schließlich nicht für immer weggesperrt!"
Er deutete auf den Karton und weitere Spielzeuge steuerten die Öffnung an. Gabriel wandte sich unterdessen an Notion. "Meinst du, es stört Tsvetan, wenn ich die Spielzeuglok draußen lasse?" Er deutete auf die Gleise, die einmal an sämtlichen Zimmerwänden entlang führte.

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Beitrag von Robyn Fr 23 Sep 2011 - 7:22

Erstaunt blickte Aiden Kyleigh an und zog die Brauen hoch. „Äh... danke“, erwiderte er etwas verdutzt und lächelte dann. „Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Du bist eine wirklich tolle Freundin. Auch wenn du mich damit aufziehst, dass ich so unsportlich bin“, setzte er hinzu und zwinkerte ihr schmunzelnd zu. „Dir verzeihe ich das, aber nur dir“

„Ehrlich? Zu meinen auch!“, sagte Alexander, der sich ebenfalls eine Falafel genommen und herzhaft hinein gebissen hatte. „Mhhhh!“, machte er genießerisch, lächelte und schluckte. „Leider gab es das bei uns zu Hause nie, aber in der Stadt gab es eine Imbissbude, die hat echt klasse Falafel gemacht! Nur diese hier... Himmel, Harold ist echt ein Meisterkoch! Der kann ja alles fantastisch zubereiten! Ich glaube, ich bitte ihn irgendwann um seine Rezepte...“

Oh ja, da war sich Mia auch mehr als sicher, dass Ana sich einen anderen Ort zum Schlafen suchen konnte. Irgendein armer Junge würde schon in seinem Bett Platz machen...
Blinzelnd schaute Mia wieder zu Javier auf und verdrängte tadelnd ihre Gedanken. Immerhin war er bei ihr und das zählte. Alles andere, was sie ablenkte, hatte da keinen Platz! Hier und jetzt nicht!
Mia lehnte ihre Stirn an seine Brust und lächelte.
„Das ist das perfekte Ende eines ersten Schultages nach den Ferien“

Nach einer ganzen Weile hatte es Vallery schließlich geschafft: Ihr ganzes Hab und Gut war in dem neuen Zimmer untergebracht! Sie musste zwar manche Kleidungsstücke unverschämt klein falten, doch letztendlich ging alles hinein! Seufzend ließ sie sich auf ihr Bett fallen und atmete erleichtert ein. „Fertig!“, verkündete sie glücklich und strahlte ihr Werk an. Nate stand derweil neben dem Bett und sah lächelnd zu Vallery. „Glückwunsch, ich hatte anfangs fast Zweifel, dass du es noch packst...“

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Beitrag von Sandfloh Fr 23 Sep 2011 - 7:50

"Danke, ich weiß das zu schätzen!", erwiderte Kyleigh mit einem schiefen Grinsen, "und ich trieze dich nur, damit ich dich dazu motivieren kann, mit mir durch die Gegend zu gurken, das ist alles!"
Sie knuffte Aiden leicht in die Seite und joggte dann vor, damit sie das Stalltor aufziehen konnte. Und damit Aiden nicht sah, dass sie schon wieder dabei war, rot anzulaufen. Verflucht nochmal, im Moment spielte ihre Gesichtsdurchblutung regelrecht verrückt!

"Wenn du daf faffst, maf mir eine Kopie!", nuschelte Natalie mit halbvollem Mund und griff nach einem Stückchen Fladenbrot, das sie in das Humus tunkte. "Alfo manfmal glaube if, daf Kochen Haroldf efte Mutation ist!" Sie fuhr sich mit den Fingern über den Mundwinkel um die Krümel abzuwischen und verspeiste dann das Stückchen Fladenbrot. "Du musst mich nachher hier rausrollen!"

"Wenn du es willst, kann jeder Schultag so enden!", erwiderte Javier lächelnd und fuhr gedankenverloren mit der Hand durch Mias dunkles Haar, "und wenn es nach mir geht, kann jeder Tag bis zum Ende meines Lebens so enden..."

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Beitrag von Schreibsel-Chi Fr 23 Sep 2011 - 10:26

"Kommt drauf an, ob er auf Spielzeug steht", sagte Notion und folgte den Gleisen nachdenklich mit den Augen. Erst dann ging ihr auf, dass Gabriel ihr das vielleicht übel nehmen konnte und sah ihn schnell und hab erschrocken an.
"Nichts gegen deine... Sachen. Die sind toll. Nur für viele eben.. Spielzeug."

"Ich bin gleich wieder weg, also nur einen Kaffe für mich", bremste Kit Harolds Essens-verteilungs-Drang mit einem schiefen Grinsen. "Muss noch ein bisschen was vorbereiten", erklärte er, bevor Harold fragen konnte, weshalb dem nur noch ein leises Schnauben blieb und sich dann umdrehte um einen Kaffe zu holen.

Nachdem Alexei sich umgezogen hatte und fast 5 Minuten im Zimmer einfach rumgestanden hatte, beschloss er, dass ihm wohl doch die Decke auf den Kopf fiel und er genauso gut in die Mensa gehen konnte. Nicht, dass er Geselschaft suchte, er wollte nur nicht alleine rumhocken, das war ein Unterschied.
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Beitrag von Robyn Sa 24 Sep 2011 - 7:28

„Ich würde auch so mit dir 'durch die Gegend gurken'“, lachte Aiden und folgte ihr. „Sag bloß, es ist dir noch nicht aufgefallen? Ich verbringe ziemlich gern Zeit mit dir. Und das mache ich ganz freiwillig, weil ich es genieße“, raunte er und knuffte sie leicht in die Seite, als er an ihr vorbei ging, durch das Stalltor. „Also... wo steht das Pferdchen mit dem angeknacksten Bein?“, fragte er, wobei er rasch zu dem eigentlich Thema zurück kehrte. Zwar hatte er es sich schon vor einer Weile vorgenommen, Kyleigh darauf anzusprechen, was er für sie empfindet, aber dann... irgendwie hatte er Zweifel. Was, wenn sie in ihm wirklich nicht mehr als eine Art 'Großen Bruder' sah?

„So schlimm?“ Sander lachte, als er sich ebenfalls ein Stück vom Fladenbrot abbrach und es in den Humus tauchte. „Wir haben Glück, dass das hier Flügeltüren sind, man kann also beide aufmachen... dann bekommen wir uns bestimmt irgendwie raus... Ich befürchte nämlich, dass man mich auch hinaus rollen muss, wenn wir hier fertig sind“, grinste er breit und biss von dem Brot ab.

Ein wohliger, warmer Schauer lief Mia über die Haut, von ihren Haarspitzen bis hinunter zu ihren kleinsten Zehen. Lächelnd schaute sich blinzelnd zu ihm auch und nickte ein wenig verschlafen.
„Ja, dagegen hätte ich auch nichts... Das klingt wundervoll“ Sie strahlte und schloss dann wieder die Augen, während sie sich wieder an ihn kuschelte.
„Ich liebe dich, Javier“

„Ich werde dann mal gehen“ Nate sah sich im Raum um und blieb zuletzt an Vallerys Gesicht hängen, die zu ihm auf schaute. „Grüß Notion von mir, wenn sie hier eintrudelt... wobei... dann müsstest du ihr alles erklären... Naja, mach wir du es willst“, meinte er Schulter zuckend und zwinkerte ihr dann zu. „Ja... mal schauen“, murmelte Val und stand langsam vom Bett auf und begleitete Nate anschließend zur Tür.
Dieser zog sich geschwind wieder die Mütze und die Sonnenbrille auf – was nun noch seltsamer wirkte, da es bei weitem nicht mehr so hell war, als dass er letzteres nötig hätte. Aber die Tarnung musste wohl heute noch sein...
„Na dann...“ Vallery druckste ein wenig herum und zog langsam die Tür auf.
„Bis dann“, meinte Nate mit einem matten Lächeln und wollte schon gehen, als Val ihn noch mal an der Hand festhielt. Erstaunt drehte er sich zu ihr herum und zog fragend die Stirn kraus.
„Sehe ich dich Morgen wirklich wieder?“, fragte sie und ließ seine Finger dabei nicht los.
„Ja, wirklich. Und übermorgen und überübermorgen“, versprache er ihr lächelnd und strich Val durch das blonde Haar.
„Gut... dann bis Morgen“, sagte sie etwas steif, ließ seine Hand los und umarmte ihn kurz.
„Schön, dass du... wieder da bist, Nate“, meinte sie und lächelte ebenfalls.
Nate nickte, lächelte, wobei seine Augen eher traurig wirkten, doch ehe sie diese genauer mustern konnte, wandte er sich um und ging.

EDIT
Leonie hatte Seth vergebens in seinem Zimmer gesucht und wanderte nun erneut durch die Gänge auf dem Weg zur Mensa, welche inzwischen wirklich so etwas wie ein 'Mekka' für die Schüler der Mutant war. Und tatsächlich fand sie Seth hier, zusammen mit zwei Mädels an einem Tisch.
Mal schauen, wie lange noch... Leonie bekam diesen Blick, den man früher wesentlich öfters bei ihr gesehen hatte, der Blick, mit dem sie ihre Beute ansah. Mit einem charmanten Lächeln strich sie sich die Haare zurück und ging dann mit grazilem Gang auf den Tisch der drei zu.
„Hey Seth“, raunte sie und tauchte an seiner Seite auf. „Hey“, begrüßte sie auch die anderen beiden, ehe sie sich wieder zu ihm drehte.
„Kann ich dich kurz sprechen? Unter zwei Augen? Es ist wichtig“

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Beitrag von Sandfloh Sa 24 Sep 2011 - 7:51

"Keine Sorge, ich nehm dir das nicht krumm!", erwiderte Gabriel und zwinkerte Notion zu, "und glücklicherweise findet Tsvetan die Spielzeuge nicht allzu nervig. Zumindest hat er das gesagt, und sofern er nicht ein begnadeter Schauspieler ist, kann ich ihm das wohl auch glauben."
Er grinste verschwörerisch. "Übrigens, wenn du willst, zeige ich dir mein neuestes Projekt?"

In der einen Hand die Tüte mit dem Essen, marschierte Eron den Gang entlang, der zu den Wohnungen der Angestellten führte. Patricia hatte ihm vor ihrem Urlaub den Ersatzschlüssel gegeben, damit er ihre Blumen goss. Dieses Privileg nutzte er jetzt aus, um die Wohnung romantisch herzurichten und Pat damit zu überraschen, wenn sie nachher aus dem Stall kam.

"Portos ist hier hinten!", erklärte Kyleigh lächelnd und deutete die Stallgasse hinunter, "hast du vielleicht Lust, schon einmal die Putzbox aus der Sattelkammer zu holen? Ich würde unseren armen kleinen Wallach dann schonmal aus der Box holen?"

"Oder wir machen es anders: Ich teleportiere und beide einfach raus. Dann müssen wir nur einenRaum finden, der groß genug ist, um zwei kugelrund gefressene Schüler aufnehmen zu können!"
Sie tunkte noch etwas Brot ins Humus und griff dann nach dem dritten Falafel. "Sag mal, da ist etwas, was ich frage wollte. Normalerweise interessiere ich mich nicht für Klatsch und son Kram, aber ich hab gehört, dass du mal Amnesie hattest. Stimmt das echt?"

"Ich liebe dich auch, Mia!", erwiderte Javier mit einem seligen Lächeln auf den Lippen und schloß die Augen, "ich wünschte wirklich, dass ich aus dem Stehgreif einen kitschigen Monolog starten könnte, der dir nahebringen würde, WIE sehr ich dich liebe. Aber meine Mittel sind leider beschränkt, also musst du dich damit begnügen."
Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr dann einen sanften, sinnlichen Kuss.

"Tja, wie du willst, ich kann dich nicht zu deinem Glück zwingen."
Radhjeb verschränkte die Arme vor der Brust, aber Soraya ließ sich davon nicht einschüchtern.
"Radhjeb, es ist wirklich unglaublich, und ich bin dir sehr dankbar, dass du du es geschafft hast, für Jamila und mich so viel Geld zu verdienen, aber ich möchte es lieber auf ein Sparkonto packen und nicht weiter damit spekulieren."
"Dein Verlust!", erwiderte Radhjeb knapp, zückte ein Scheckheft und kritzelte einige Minuten darauf herum, "hier, dein Anteil und der von Jamila, viel Spaß beim Sparen!"
Er grinste spöttisch und drückte dann die Tür der Eingangshalle auf. "Wenn du fertig damit bist, Superheld zu spielen, kannst du ja mal einen Wagen von deinem Geld kaufen und Jamila damit zur Börse karren. Dann kann sie sehen, womit ihr Bruder zukünftig sein Geld verdient!"
"Vielleicht werden wir das!", erwiderte Soraya mit einem klitzekleinen Schmunzeln, "aber im Gegenzug versprichst du mir, dass du Annina nicht den Hals umdrehst! Und beleidigen ist auch nicht drin!"
"Pff, sag mir nicht, was ich zu tun und zu lassen habe!", erwiderte Radhjeb barsch und marschierte dann zur Tür hinaus, "Bolndie wird kriegen, was immer sie verdient!"

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Beitrag von Schreibsel-Chi Sa 24 Sep 2011 - 7:52

Seth sah völlig überrumpelt zu Leonie hoch.
"Ich.. ähm, klar", rief er und stand so schnell auf, dass er sich um ein Haar im Stuhl verhättert hätte und hingefallen wäre. Etwas verlegen-rot im Gesicht und um Fassung bemüht, stand er schließlich neben ihr und zog sein Shirt zurecht.

Kit hatte sich gerade mit dem ergatterten Kaffe umgedreht, als er Leo bemerkte. Und ihren Blick. Den kannte er. Gut, dass sie ihm gesagt hatte, was sie vorhatte, sonst hätte Seth spätestens jetzt seinen Kaffe im Gesicht gehabt. Wobei, die Vorstellung war schon verlockend..

"Gerne", strahlte Notion ihn an, glücklich, dass er ihr nicht böse war. Aber immerhin kannte er sie ja jetzt auch schon länger, Jared kam mit ihren Macken ja auch klar. "Jetzt hast du mich neugierig gemacht!"
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Beitrag von Robyn Sa 24 Sep 2011 - 8:42

„Klar, mach ich“, meinte Aide, wandte sich lächelnd um und machte sich auf den Weg. Inzwischen kannte er sich hier ganz gut aus und fand die Putzbox in der Sattelkammer auch sofort. Mühelos hob er sie hoch und trug sie dann zu Kyleigh. „Gefunden!“, raunte er und hob die Box zum Beweis hoch.
„Wo soll ich sie abstellen?“

„Ja“, antwortete Sander knapp, da er den Mund gerade mit einer Falafel voll hatte, worum er eigentlich froh war. So blieb ihm mehr Zeit über die Frage nachzudenken und sich etwas zu überlegen, was er hinzufügen konnte. Grübelnd fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen, als er den Bissen hinunter geschluckt hatte und zuckte dann knapp mit den Schultern.
„Ich wurde vor Jahren ausgeraubt, wobei die Typen mir ordentlich eins übergebraten haben. Als ich dann aufwachte... konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Was sich dann erst... dieses Jahr geändert hat. Die Erinnerungen... kamen langsam zurück“

Und wie das reichte. Mia erwiderte glücklich den Kuss und ließ dabei ihre Finger über sein Gesicht gleiten. Sanft strich sie darüber und fasste dann schließlich nach seiner Hand, die sie sanft drückte.
„Ich begnüge mich nur allzu gerne damit, denn es ist vollkommen ausreichend. Außerdem ersparst du mir damit einen ebenfalls langen Monolog“, fügte sie schmunzelnd hinzu und zog ihn dann wieder an sich und küsste ihn.

„Vielen Dank“, sagte Leonie und lächelte ihn dabei charmant an. „Wie wäre es wenn wir...“ Denk daran, nicht allein mit ihm in einem Zimmer verschwinden. Du hast es versprochen!, ermahnte sie sich in Gedanken und ließ dabei ihren Blick wandern, wobei sie geflissentlich um Kit herum sah.
„nach draußen gehen könnten? Vor die Mensa? Ein bisschen durch die Korridore gehen?“, fragte sie ihn, hakte sich allerdings bereits bei ihm ein. „Also?“

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Beitrag von Sandfloh Sa 24 Sep 2011 - 8:51

"Das ist der Sinn hinter guter Werbung!", grinste Gabriel und marschierte über den nun größtenteils freien Fußboden zu seinem Schreibtisch hinüber, "ich hoffe bloss, dass ich dich jetzt nicht überneugierig gemacht habe und du am Ende enttäuscht bist."
Er zog die Tagesdecke, die er zum Sichtschutz umfunktioniert hatte, von dem Gerät, das auf dem Schreibtisch thronte. "Wenn ich präsentieren darf: Das An-Land-Atemgerät, kurz ALA, Version 2.0!" Auf dem Tisch lag etwas, das entfernt an eine Halskrause erinnerte, nur mit viel mehr Kabeln.

"Stell sie einfach hier in die Stallgasse!", erwiderte Kyleigh lächelnd, während sie den dunkelbraunen Wallach aus der Box dirigierte und den Halfterstrick schließlich an einem Eisenring in der Gasse befestigte. Der Stall gab ihr immer ein Gefühl von Sicherheit, hier kannte sie sich aus. Außerdem kamen nur die wenigsten Schüler hierher, schon gar nicht diese Ana...
Allein beim Gedanken daran, wie Ana Aiden vorhin im Unterricht angeflirtet hatte, kam Kyleigh die Galle hoch. Konnte die sich nicht jemand anderes suchen, verflucht nochmal?!
Leise Flüche in ihren unsichtbaren Bart murmelnd ging Kyleigh in die Hocke und ließ die Hand prügend über Portos rechtes Vorderbein gleiten.

"Wow, das ist heftig..." Natalie hatte hastig den Falafel und das Brot hinunter geschluckt, doch es fühlte sich trotzdem an, als würde ds Zeug noch in ihrem Hals stecken. "Das....tut mir leid, dass ich so dreist gefragt habe. Ich meine, es geht mich ja nichts an, das ist echt privat..."
Sie schloß die Augen und seufzte aufgebend, bevor sie Sander verzeihungsheischend ansah. "Es tut mir wirklich leid."

"Was für ein ungeheures Glück fürs uns beide!", murmelte Javier leise, während seine inzwischen angewärmten Fingerspitzen über Mias linkes Schlüsselbein fuhren. "Was machen eigentlich deine Bauchschmerzen? Besser?"

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Beitrag von Schreibsel-Chi Sa 24 Sep 2011 - 9:10

Seth wusste nicht, dass er noch überraschter sein konnte, aber siehe da, es ging.
"Öhm, ja?", antwortete er Leo und ließ sich von ihr mitziehen. Wenn Leo in den Gängen herumlaufen wollte, dann wollte sie wohl (wirklich) reden, nur, worüber sollte sie mit ihm reden wollen? Das machte ihn ja fast neugieriger als Hazel es sein konnte. Und die Rutsche ungeduldig auf dem Stuhl herum, weil sie wusste, dass es unhöflich war zu fragen, vor allem weil sie dich denken konnte, was Leo vorhatte. Das übliche eben. Sie war ja nicht so doof, dass sie ihren Ruf nicht kannte.

Kit Atmete unterdessen tief durch und machte sich auf den Weg hinaus aus der Mensa. Es gab da Sachen, um die er sich kümmern musste und Leo wusste schließlich was sie tat. Hoffte er wenigstens.

Notion lachte und schüttelte den Kopf.
"Wie du immer auf diese Kürzel kommst. Ich würde ja alleine daran schon ständig scheitern", sagte sie und trat näher. Nachdem sie alle Kabel und Drähte gemustert hatte, wandte sie sich wieder an Gabriel.
"Ehrlich, eigentlich hab ich keine Ahnung wozu das alles gut sein soll", sagte sie mit einem entschuldigendem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Mit Technik hatte man sie eigentlich schon immer jagen können.

Alexei war mittlerweile in der Mensa angekommen, die für seinen Geschmack mal wieder zu voll war. Mit einem Teller und was zu trinken verkroch er sich in eine Ecke und starrte zum Fenster raus.
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Beitrag von Sandfloh Sa 24 Sep 2011 - 9:26

"Das ist Nereus neues Atemgerät!", verkündete Gabriel stolz, "das andere hat eine zu kurze Funktionszeit, er muss ungefähr alle zwei Stunden das Wasser erneuern, weil der Sauerstoff aufgebraucht ist. Mit dem hier wird er, wenn alles so klappt, wie ich es will, mindestens doppelt so lange ohne Wasserwechsel auskommen können. Mein Ziel sind sechs Stunden!" Er hob das Gerät hoch. "Außerdem ist es etwas schlanker als der Prototyp. Es soll eine Überraschung werden, Nereus hat in drei Tagen Geburtstag."

Soraya sah ihrem Bruder noch einen Moment nach, dann schloss sie erst einmal die Augen und atmete tief durch. Als er gesagt hatte, dass er mit dem Erbe an der Börse spekuliert hatte, war ihr das Herz in die Hose gerutscht. Gott sei Dank hatte Radhjeb mehr Glück als Verstand gehabt, anders ließ sich die ganze Situation nicht erklären...
Ungläubig den Kopf schüttelnd, öffnete Soraya die Augen wieder und beschloss dann, in die Mensa zu gehen. Sie brauchte etwas, um ihre zittrigen Hände ruhig zu bekommen.

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Beitrag von Robyn So 25 Sep 2011 - 0:21

„Okay“ Aiden wartete, bis Kyleigh Portos aus der Box heraus geholt hatte und ging dann zu ihr hinüber und stellte die Box ab. „Und?“, fragte er neugierig, als sie das Bein des Pferdes musterte.
„Wie siehts aus?“, fuhr er fort und musterte sie neugierig, aber auch wenig fasziniert. Sie kannte sich hier wirklich gut aus und konnte mit den Pferden auch fabelhaft umgehen, was er bewunderte.
Generell gab es da vieles, was er an ihr bewunderte und schätzte... Wenn ihm nur des öfteren mal diesbezüglich etwas über die Lippen kommen würde...

„Ach, mach dir darum keinen Kopf“ Alexander langte nach der Dose mit den Falafeln und angelte sich zwei heraus. „Wir sind doch jetzt Skatekumpel, das wäre bestimmt irgendwann als Thema gefallen. Und so haben wir das wenigstens hinter uns gebracht. Außerdem... naja, jetzt ist doch alles wieder in Ordnung, oder? Ich habe meine Erinnerungen wieder, besuche meine Familie wieder regelmäßig, telefoniere mit meiner kleinen Schwester und genieße das beste Essen in ganz Amerika!“, meinte er grinsend und zwinkerte Kyleigh zu, ehe die Falafeln in seinem Mund verschwanden.

„Welche Bauchschmerzen?“ Mia lächelte und zupfte dann mit einer Hand die Wärmeflasche zurecht.
„Ja, viel besser. Dank dir! Mein Magen grummelt noch ein bisschen, aber... das ist wesentlich erträglicher als vorhin...“, antwortete sie. „Danke, dass du dir Sorgen um mich machst“

„Vielen Dank“ Leonie strahlte ihn an und steuerte mit ihm zusammen die Türen der Mensa an. Nur wenige Schritte vor ihnen ging Kit ebenfalls auf die Türen zu, doch als Leonie mit Seth hinaus trat, behandelte sie Kit wie Luft, was ihr innerlich jedoch alles abverlangte.
Stattdessen lächelte sie Seth von der Seite an, die Augen dabei leicht zusammen gekniffen und zog ihn den Gang hinunter.
„Weißt du“, fing sie nach einer Weile an, als sie sich sicher war, dass niemand in der Nähe war.
„Es gibt da etwas, wobei du mir helfen könntest. Ich... ich bin mit jemanden zusammen, aber das darf niemand wissen, da es... zu einigen Problemen führen könnte. Nun ja... daher kam mir die Idee, dass ich mir eine Art... Alibi-Freund zu lege. Jemand, der witzig ist, nett, charmant, gut aussehend – jemand der zu mir passt“, erzählte sie ihm locker, aber mit eher gesenkter Stimme.
„Würdest du den vielleicht spielen? Mir zu liebe? Es wäre echt wichtig für mich und du würdest mir einen riesen Gefallen tun“, sagte sie und sah ihn dabei flehentlich an, während sie sich auf die Lippe biss. „Bitte, Seth“

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Beitrag von Schreibsel-Chi So 25 Sep 2011 - 1:21

"Ehrlich? Ach du jeh", sagte Notion und vergaß im ersten Moment Gabriel zu bewundern. Das kam davon, wenn so viele Schüler da waren, mit allen konnte man gar keinen Kontakt haben und sowas wissen.
"Das wird ihm bestimmt gefallen. Ich fürchte nur, ich versteh nicht, wieso er das Wasser so oft wechseln muss. Also, in nem Aquarium sorgt doch so eine Pumpe dafür, dass man das nicht tun muss", sagte sie dann und legte nachdenklich den Kopf etwas schräg.

Seth viel Leos merkwürdige Stimmung auf, als sie aus der Mensa traten, einen Grund dafür konnte er sich allerdings nicht denken, das heizte seiner Neugierde natürlich nur noch mehr ein. Jedenfalls solange, bis sie ihre Bitte hervorgebracht hatte. Das klärte die Frage nach der Stimmung, ließ ihn aber in einem Wusel aus gemischten Gefühlen zurück. Enttäuschung, Erleichterung, ein bisschen gekränkt war er auch, aber vor allem fragte er sich, wer dieser Mann wohl war. Der Bürgermeister? Der Gouverneur? Gar der Präsident? Bevor er den Gedanken allerdings weiter verfolgen konnte meldete sich ein anderes Stimmchen böse verstimmt zu Wort, wieso er eigentlich immer die zweite Geige spielte und bei solch offensichtlich blöden Ideen mitspielen musste, gabs dafür keine anderen? Naja, es war ja leider nicht so, dass er nicht selber daran Schuld gewesen wäre, immerhin hatte er immer mitgespielt und etwaige falsche Schlüsse nicht korrigiert, sondern manchmal sogar eher gefördert. Und außerdem konnte Leo noch herzerreisender Gucken, als er in Erinnerung hatte. Konnte überhaupt irgendjemand nein zu ihr sagen? Seufztend ließ er die Schultern hängen.
"Ach verdammt, Leo", seuftze er kläglich, wärend er nickte.
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