Mutant High-Das RPG XIII

"Ich verstehe..."
Soraya verzog kaum merklich den Mund und liess sich ebenfalls nach hinten fallen, während sie verlegen ihre Hände anstarrte. Wahrscheinlich hatte sie diesen Anranzer mehr als verdient.

"Du bist immer soooo negativ!", feixte Eron und füllte sich reichlich Speck auf einen Teller, "freu dich doch mal an den kleinen Dingen!"
Er stopfte sich einen Speckstreifen in dem Mund. "Hmm, psooo gut!", nuschelte er grinsend.

"Du wirst schon sehen, ich werde das hinkriegen!", grinste gab, während in seinem Kopf eine abstrakte Idee Form anzunehmen begann. Ob man sowas wirklich erfinden konnte? Nun ja, er war Technopath. Das musste doch zu schaffen sein!

Gentle runzelte nachdenklich die Stirn und legte Hannah dann behutsam die Hände auf ihre Schultern. "Schon gut", murmelte er leise und strich ihr dann aufmunternd über die Haare, "sie werden schon sehen, dass wir nichts Böses wollen, keine Sorge."

"Ich bezweifle es", murmelte Hazel leise und griff nach ihrer Tasse. Soraya sagte zwar, dass sie verstand, aber Hazel hatte das Gefühl, dass sie sich nur auf die Suche nach der nächsten einfachen Lösung machen würde. Wie jeder andere auch.

"Ich bin nicht negativ, ich seh die Sachen nur so wie sie sind", lachte Kit und schüttelte den Kopf über Erons Verhalten. "Kindskopf", grinste er ihm zu.

"Mir machen auch eher die anderen Angst, die wollen uns nämlich bestimmt nichts gutes. Und auf so einer Demonstration liegt man wie auf einem Präsentierteller bereit", sagte Dale und schauderte gespielt über seine Schwarzseherei.

„Du würdest jemand anderen darum bitten, dir ein Müsli zu bringen“, antwortete Jasper grinsend, zwinkerte ihr zu und lief dann zu Harold hinüber. Auf dem Weg zerbrach er sich jedoch wieder den Kopf über dieses neue Mädchen und ihre Mutation. Vielleicht könnte er sie wirklich fragen... ob es möglich wäre, mit seinem Onkel zu sprechen. Er würde ihm zu gerne von Kea und ihm erzählen... von der Hochzeit.

„Natürlich, da würde ich mich bestimmt viel sicherer fühlen“, sagte Lena, die lächelnd nickte und in ihr Ohr kniff. „Ich kann ja heute nach dem Unterricht dort anrufen und nach einem Termin fragen. Würdest du mich morgen dorthin begleiten, wenn sie Zeit hätten?“

„Keine Sorge, meine Lippen sind versiegelt. Außerdem bezweifle ich stark, dass ich in nächster Zeit Kaffeeklatsch mit den anderen halten werde... daher... ist dein Geheimnis wirklich gut aufgehoben“
Raven hatte die heiße Schokolade ausgetrunken und die leere Tasse zurück auf das Tablett gestellt.
Das nächste, nach dem sie griff, war ein Brötchen, dass sie sich nebenbei gemacht hatte und dass sie nun herzhaft biss.

Hannah hatte große Lust sich nicht anmerken zu lassen, dass Gentles beruhigende Worte halfen und stattdessen einfach zu behaupten, dass die beiden gar nichts verstehen würden. Aber sie wusste ja, dass sie es verstanden. Vielleicht sogar besser als sie. Also seufzte sie und setzte dann ein munteres Lächeln auf.
"Und wenn dann mache ich einfach alles dunkel, du pheromonisierst alle und Gentle macht den Weg frei!", erklärte sie frech grinsend, durchwuselte Dales Haare und ließ vor lauter Übermut ein paar bunte Herzchen über Dales Kopf schweben. Ihre persönliche Vorstellung von seiner Mutation.

William lachte über Ravens Kommentar.
"Verdammt, ich wünschte du hättest mir das nicht erzählt, plötzlich finde ich dich tatsächlich interessant!", grinste er breit, nachdem er sein zweites Brötchn verspeißt und sich bereit gemacht hatte, sich jeden Moment zu verwandeln und zu flüchten. Aber diese ehrliche, schwere Stimmung war ja nicht auszuhalten!

"Halte mich nicht für dumm", erwiderte Soraya und sah Hazel ernst an, "ist es so schlimm, an die Sicherheit anderer zu denken? Hast du schon einmal gesehen, was ein Sandsturm anrichten kann?! Er reisst dir innerhalb von Minuten das Fleisch von den Knochen, füllt deine Lungen mit Sand...."
Sie biss sich auf die Unterlippe. "Es ist der grausamte Tod, den man sich vorstellen kann."

"Schon immer gewesen!", lachte Eron, "Clara hat mich nicht umsonst jahrelang unverantwortlich geschimpft. Aber ich hab ja dich! Du bist meine Vernunft!"
Er grinste seinen Bruder breit an und sah sich dann suchend nach einem freien Tisch um.

"Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns der Öffentlichkeit zeigen", erwiderte Gentle auf Dales Ausführungen, "wir können uns nicht immer irgendwo verstecken."
Als Hannah ihren "Notfallplan" äußerte, lachte er leise. "Genau, ihr benutzt mich einfach als lebenden Schutzschild. Ich bin robust!"

"Natürlich werde ich dich begleiten!", erwiderte Morpheus lächelnd, "was wäre ich für ein Freund, wenn ich nicht bei deinem ersten Piercing dabeiwäre?!"

Kea sah Jasper schmunzelnd hinterher und wandte sich dann lächelnd an Vallery. "Ich hab wirklich Glück mit ihm", seufzte sie zufrieden.

"Und weil du dir keinen schlimmeren Tod vorstellen kannst, darf ich dafür verantwortlich sein, dass du den Rest deines Lebens als Steroporkügelchen verbringst?", fragte Hazel unnachgibig und lehnte sich wieder vor um Soraya kritisch zu mustern. "Und wenn du jetzt als Steroporkügelchen den Rest der Ewigkeit, die du dann brauchst um zu verrotten, das Gefühl hast Sand in der Lunge zu haben, meinst du dann nicht auch, dass du irgendwann kein schlimmeren Tod mehr kennt? Und dann? Soll ich dich dann in Kompost verwandeln?"

"Was hab ich ein Glück, dass wir keine Zwillinge sind, sonst müsste ich ja wirklich ständig für dich leiden", lachte Kit und hatte einen Tisch entdeckt. Er nickte Eron in die Richtung und kämpfte sich dann durch die immer dichter werdende Menge.

Dale fuchtelte nach den Herzchen über seinem Kopf und grinste die beiden an.
"Und wenns ganz schlimm kommt, dann klettern wir einfach auf deine Schultern, damit sind wir dann vor allem in Sicherheit, es sei denn irgendwo sind Scharfschützen versteckt."

"Heey, die armen Herzen!", lachte Hannah, versuchte eine ganze Zeit lang, die Herzchen Dales Händen ausweichen zu lassen, lies sie allerdings verpuffen, als das so anstrengend wurde. Dann grinste sie die beiden triumphierend an.
"Also kann uns ja gar nichts passieren! Das wird bestimmt richtig toll!", bemerkte sie begeistert und beobachtete Gentle unauffällig von der Seite, während sie sich wunderte, warum er plötzlich so anders wirkte.

"Nein", erwiderte Soraya ruhig, "ich würde die Ewigkeit als Styroporkügelchen fristen, egal, wie viel es mich kostet."
Sie lächelte kaum merklich. "Ich glaube kaum, dass wir, dieses Thema betreffend, auf einen Punkt kommen, oder?", fragte sie schließlich leise, "lass uns also das Thema wechseln: Hast du zufällig Interesse daran, bei meiner Kunstgruppe mitzumachen?"

Eron lachte, hob dann das Tablett über Kopfhöhe und schob sich durch das Gedränge in Richtung freien Tisch.
"Wann ist es hier so voll geworden?", fragte er, leicht außer Atem, als sie endlich am Tisch ankamen, "wo kommen die plötzlich alle her? Gibts noch mehr Klonleute ausser Harold?"

"Ich könnte euch auch vor Kugeln beschützen", erwiderte Gentle ernst, "solange sie die Tätowierungen treffen, werde ich nicht verletzt. Und wenn ich...hrm...deformieren sollte ist es so oder so schwer, mich zu verwunden."
Er räusperte sich leicht und deutete dann auf die Essensausgabe. "Wollen wir uns vielleicht etwas nehmen, bevor nachher nichts mehr da ist?", fragte er und lächelte sanft.

Caleb hatte geduscht und sich frische Kleidung angezogen, anstatt in die Mensa zu gehen, schlug er jedoch direkt den Weg zum Klassenzimmer ein. Am Ende stand der hysterische Koch und ein halbes Dutzend Klone wieder vor ihm und verweigerten ihm den Zutritt zur Mensa. Und wenn er gerade aus etwas KEINEN Bock hatte, dann waren es übellaunige Kochklone.

"Nur, wenn auf den Bilder nichts zu erkennen sein darf", grinste Hazel breit und ließ ebenso bereitwillig wie Soraya das Thema fallen.

"Ich glaube nicht, es sei denn es sind klonende Gestalltwandler", gab Kit zurück. "Na, immerhin sehen sie alle ander aus", fügte er auf Erons fragenden Blick hinzu und ließ sich auf dem freien Stuhl nieder, den er auserkoren hatte.
"Vielleicht ist das ja wie mit den Saisonarbeitern. Im Winter ist ihnen das zu kalt draußen und deswegen gehen sie lieber zur Schule?"

"Der Mann aus Stahl hat gesprochen, How", lachte Dale und nickte dann zustimmend, bevor er sich in der Schlange zur Essensausgabe einreihte. Frühstück klang gar nicht mal schlecht.

out; radikale Raven Aktion *hust

Raven schluckte den letzten Bissen ihres Brötchens hinunter und wischte sich die Hände ab, wobei die Krümel zurück auf den Teller fielen. Nun könnte sie sich theoretisch fürs Frühstück bedanken...
doch andererseits hatte er sie gerade auf etwas gebracht. Nun ja, mehr oder weniger.
Sie wusste nicht, warum es ihr gerade im Sinn kam – vielleicht deswegen, weil sie nur zu gerne für einen Moment wirklich alles vergessen würde. Ohne am nächsten Morgen mit einem Kater aufzuwachen.
Also wählte sie diese Variante.
Raven stand auf einmal auf, nachdem sie William schweigend gemustert hatte, ließ sich neben ihm fallen und schaute ihn kritisch an.
„Auf die Gefahr hin, dass ich mir danach dutzende von ätzenden Kommentare anhören muss...“, flüsterte sie, zog ihn an seinem Kragen zu ihr her und küsste ihn.

„Stimmt, und bei meinem zweiten.. wobei, da muss ich mir noch überlegen, wohin der soll. Jetzt warte ich allerdings erst einmal den ersten ab“, meinte Lena und schaute sich in der Mensa um, nachdem sie diese betreten haben.

„Das stimmt... und deswegen heiratet ihr beiden ja! Das wird bestimmt soo süß! Und schön... eine Traumhochzeit“, sagte Vallery seufzend, während sie sich ihre warme Tasse ans Gesicht hob.
„Ich freue mich für euch beiden so... da haben sich wirklich zwei gefunden“, sagte sie lächelnd.
Aiden saß inzwischen direkt neben ihr, sodass sie sich ein wenig an ihn lehnen konnte.

Out: William muss denken er ist gestorben

Wow, er musste tot sein. Eine andere Möglichkeit gab es doch gar nicht. So gut war das Frühstück doch nicht gewesen, oder? Raven küsste ihn! IHN! Seit wann küssten Raubvögel Mäuse? Und verdammt, niemand würde ihm das hier glauben!
Mhm. Dann konnte er es genauso gut genießen.
Vorsichtig umfasste er Ravens Gesicht mit einer Hand und erwiderte den Kuss, wenn auch erst etwas zögerlich. Vielleicht war das ja ein Trick oder so.

Hannahs Augen weiteten sich erschrocken als sie an das Schreckensszenario dachte, in dem es kein Frühstück mehr für sie gab, also stürzte sie nach vorne und stellte sich an, wobei sie Dale ein kleines bisschen zur Seite drängelte, um vor ihm zu stehen.
"Hoffentlich gibt es Waffeln! Oder Pfannkuchen... oder Milchreis! Oder Rührei! Oder...", überlegte sie laut und lächelte selig.

"Darf ich mir wirklich was aussuchen?", fragte Ben ungläubig und sah die wuchtige Waschfrau unsicher an. Vor ihm stand eine riesige Kiste mit Kleidungsstücken, die nicht abgeholt worden waren. Juanita nickte und grinste schief.
"Damit du gar nicht erst in Versuchung kommst ohne richtige Kleidung rumzulaufen, Mädchen!", erklärte sie streng und bedachte Bens sehr männliches und unpassendes Outfit kritisch. Grinsend wühlte Ben in der Kiste herum.
"Meine Mutter hätte jetzt gesagt, dass du ein Engel bist!", murmelte er dabei, was Juanita zum lachen brachte. Ihr lachen war wie ein Donnern.
"Juanita Sanchez als Engel, das gefällt mir!"
"Was für'n Schiss?", fragte Ben stirnrunzelnd, den Oberkörper tief in die Kiste gelehnt.
"SANCHEZ!", donnerte Juanita streng und machte Anstallten mit einem Handtuch nach Ben zu schlagen. "Und jetzt raus mit dir, sonst verdonnere ich dich dazu Unterwäsche mit der Hand einzuweichen!"
Lachend winkte Ben mit einer Handvoll Kleidungsstücke und verschwand aus dem Waschraum. Jetzt hatte er auch wirklich Hunger.

out; haha, das wird sie auch denken... danach xD

Ein wenig zurückhaltend. So hätte sie ihn nun wirklich nicht eingeschätzt – oder hielt er sich etwa zurück? Aus Angst, sie würde ihm jeden Augenblick die Augen aushacken? Hm, möglich, aber in diesem Moment war es definitiv nicht das, was sie wollte.
Und dies zeigte sie ihm auch.
Eine Hand schob sein Oberteil hoch, die andere Hand strich erst über seinen Hals, kam dann jedoch der anderen zu Hilfe.

William keuchte, als Ravens kühle Finger seine Haut berührten. Er rückte ein wenig von dem Mädchen vor sich weg und schaute ihr prüfend in die Augen, als wollte er sehen, ob sie es wirklich so meinte und als hätte er gefunden, wonach er suchte, zog er sich den Pullover über den Kopf. Schließlich zog er ihr Gesicht an sich, nicht so vorsichtig diesmal, und küsste sie leidenschaftlich, erst auf den Mund, dann den Hals herunter, bis er in der kleinen Senke zwischen Hals und Schulter innehielt, um sanft hinein zu beißen.
Wenn sie Medizin suchte, dann würde er ihr sie geben. Damit kannte er sich schließlich mehr als gut aus in letzter Zeit.

Ben brachte die neu erworbenen Sachen auf sein Zimmer und zog sich schließlich einen etwas zu weiten Pulli und eine etwas zu kurze Jeans an, aber das würde schon keiner merken. Erstmal war er froh etwas zu haben, das ihm passte.
Nachdem er fertig war schlenderte er in die Mensa.

Tina stand seufzend vom Bett auf und beschloss sich schonmal ins Klassenzimmer zu setzen. Nichts ging um dunkle Räume, in denen man alleine sein konnte.

Adam stocherte in dem Frühstück herum, auf das er plötzlich keinen Hunger mehr hatte und überlegte, ob er nicht nocheinmal die Schnürsenkel von Gentle und Dale zusammenbinden sollte, musste dann allerdings grinsen, als er sich für etwas anderes entschloss.

Die Medizin wirkte. Ravens Kopf war frei von allen Gedanken und schmerzenden Erinnerungen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, während William sie küsste und genoss das ganze. Ihre Hände hatten sie inzwischen von ihrer blauen Weste befreit und zogen nun auch noch ihr schwarzes Shirt über den Kopf. Lästig streifte sie dieses ab und hörte, wie es dumpf auf dem Boden landete. Unter dem Shirt, war nun jedoch ein schwarzer Spitzen-BH aufgetaucht, den man zuerst sicherlich nicht vermutet hätte.

Mia schaute von der Zeitung auf und griff gerade nach ihrer Tasse Tee, als sie Ben entdeckte, der/ die gerade durch die Türe gekommen war.
Lächelnd hob Mia ihre Hand und winkte.

"Das nennt man dann moderne Kunst!", erwiderte Soraya und konnte nicht umhin, leicht zu grinsen, "wie wäre es, wenn du einfach mal vorbeikommst? Wenn es dir doch nicht gefallen sollte, kannst du immernoch nein sagen."

"Macht auf eine komische Art und Weise Sinn!", erwiderte Eron grinsend und nahm dann am Tisch Platz, "ich war im Winter grundsätzlich auch öfter in der Schuler als an den schönen Sommertagen."
Er griff nach der Gabel und spießte mit ihr etwas Rührei auf, das gleich im Mund verschwand. "Manfmal glaube if, tfu hätteft Philofof werdn folln!"

Gentle lachte über Dales Kommentar und wandte sich dann ebenfalls der Essensausgabe zu, an der gerade ein Harold erschien.
"Ganz ruhig, Hannah!", sagte der Klon grinsend und hielt eine Platte mit frischen, dampfenden Pfannkuchen hoch, "niemand verhungert wenn Harold kocht!"
Er schob die Pfannkuchen in den Metallbehälter, packte die letzten drei auf einen Teller und reichte diesen Hannah. "Sirup ist da vorne, ich wünsche guten Appetit!", grinste der Koch.

Auch Morph ließ den Blick durch die gut gefüllte Mensa schweifen. "Hmm, möchtest du sonst schon einmal einen freien Platz suchen?", fragte er und lächelte Lena schief an, "ich könnte Frühstück für dich mitnehmen! sag einfach, was du haben möchtest!"

Taneesha hatte mittlerweile, nach einer heißen Dusche und dem Anziehen von frischen Klamotten, ebenfalls die Mensa erreicht und sah sich ein wenig kritisch um. Warum war es denn so voll, verdammt?!
Sie sah sich um, entdeckte dann Adam an einem der Tische und ging kurzerhand zu ihm herüber. "Morgen!", flötete sie und klaute etwas von Adams Tisch, "du siehst so aus, als hättest du nen fetten Kater!"

Caleb betrat kurz nach Tina das Klassenzimmer, sah Tina kurz an und nahm seinen angestammten Platz in der hintersten Reihe ein. "Hast du nen Kater, oder warum hockst du hier im Dunkeln?"

"Und wir scheinen nicht die einzigen zwei zu sein", setzte Kea mit einem vielsagenden Lächeln hinzu und nickte kurz in Aidens Richtung.

"Hm... könnte sein" Vallery lächelte, wandte sich zu Aiden um und gab ihm einen Kuss... der etwas länger dauerte.
Jasper sah die beiden grinsend an, tippte Kea dann an, grinste noch breiter und trank belustigt seinen Tee aus.
"Man könnte fast glauben, wir hätten Frühling..."

"Hm... ich hätte irgendwie Lust auf... Pfannkuchen, falls Harold welche gemacht hat. Wenn nicht, esse ich auch gerne ein Müsli", sagte Lena, wobei sie bereits nach einem freien Tisch spähte.

"Nett", stellte William mit einem schiefen Grinsen fest, als er Ravens Unterwäsche entdeckte, beugte sich dann allerdings wieder zu ihr herunter und fuhr fort sie zu küssen, während seine Hände auf Wanderschaft gingen.

Out: *Hust* ich glaube der Rest ergibt sich *hust* Er macht mich echt fertig, wie lange hat er jetzt sein Zimmer nicht verlassen?

Hannah strahlte Harold an, als hätte er ihr seinen erstgeborenen Sohn so eben geschenkt und nahm den Teller seufzend entgegen.
"Jetzt kann ich glücklich sterben.", erklärte sie mit leuchtenden Augen und machte Platz für Dale und Gentle, um sich eine Portion Sirup auf die Pfannkuchen zu geben, die alle Zahnärzte in Entsetzen versetzt hätte.

Adam sah stirnrunzelnd auf und streckte die Hand aus. Kaum eine Sekunde später schwebte die Waffel, die Taneesha geklaut hatte zurück auf seine Hand.
"Du hast vergessen bitte zu sagen", erklärte er trocken und drehte den Kopf ein wenig, um den Moment abzupassen in dem Harold Gentle Pfannkuchen reichte. "Ich muss mich konzentrieren."
Sobald der Teller Gentles Finger berührte, gab Adam ihn einen kleinen Schubs, wobei er den ausgestreckten Zeigefinger leicht hob. Der Teller rutschte vielleicht etwas zu heftig aus Gentles Händen und prallte statt direkt auf dem Boden zu landen, erst gegen Gentles Brust. Erst dann klirrte Geschirr und Pfannkuchen flatschten hinterher.
Grinsend und eindeutig zufrieden schob Adam das Tablett richtung Taneesha.
"Waffeln?"

Ben grinste breit und winkte munter zu und ging auf ihren Tisch zu.
"Guten Morgen!", begrüßte er sie herzlich und umarmte sie kurzerhand, einfach weil er es so oft bei Mädchen gesehen hatte. "Hast du gut geschlafen?"

"Wie man es nimmt ja. Es gab da ein, zwei Bücher, die einfach zu interessant waren, als das ich sie aus der Hand legen konnte" Mia zog ihre Brille ein Stück höher, sodass man ihre Augenringe erkennen konnte.
"Nun ja, nächste Nacht werde ich bestimmt mehr schlafen. Und du? Hast du wenigstens deine neun Stunden Schlaf gehabt?"


out;.. uh... stimmt... den Unterricht kennt er doch nur noch vom Hören und Sagen, oder? xD

"Wir haben Frühling im Herzen!", erwiderte Kea und schnippte Jasper gegen die Nasenspitze, "das muss reichen!"

"Zu Befehl, Madam!", erwiderte Morpheus grinsend und salutierte, was angesichts seiner schlaksigen Gestalt irgendwie albern aussah. "Einmal Pfannkuchen für die Lady, es gilt, sich ein wenig Mut fürs erste Piercing anzufuttern!"

Gentle sah ein wenig unglücklich an sich herab und griff dann nach einer Serviette, um die Sirupflecken von seinem Shirt zu wischen. "Oh mann, wie ungeschickt", murmelte er leise und kniete sich dann hin, um die Sauerei auf dem Boden aufzusammeln.

Taneesha sah zu Gentle herüber und dann zu Adam, während ihr Kiefer langsam nach unten fiel. "Wow, ich wusste gar ncht, dass du so eine....Bitch sein kannst!", sagte sie schließlich und grinste ein wenig ungläubig, bevor sie näher zu Adam rückte. "Also, großer starker Mann, kann ich BITTE etwas von deinem Frühstück abhaben?"
Sie setzte einen filmreifen Dackelblick auf.

" Im Krieg und auf der Mutant sind alle Mittel erlaubt! Bedien dich, ist genug da!", erwiderte Adam selbstgerecht und lehnte sich selbstzufrieden in seinem Stuhl zurück, während er beobachtete, wie Gentle versuchte das Ungeschick zu beseitigen. Hehe. "Du siehst übrigens selbst nicht so gut aus."
Es war mehr eine Feststellung denn Mitleid.

Hannah setzte erschrocken ihren Teller ab und bückte sich, um die Scherben aufzusammeln. Die armen Pfannkuchen!
"Hab ich dich geschubst? Tut mir leid!"

"Jaaa... glaube schon...", erwiderte Ben zögernd, während er im Kopf die Stunden zählte. Er war um zehn schon eingeschlafen, das machte...
"Mussten wir für heute was lesen?"; fragte er schließlich. Panik klang in seiner Stimme mit, er hatte nicht gelesen.

"Du bist ja so charmant!", erwiderte Taneesha trocken und nahm sich zur Strafe ein besonders großes Stück Waffel von Adams Teller. "Hmm, aber dank deiner Waffeln bin ich bereit, dir zu verzeihen", setzte sie grinsend hinzu und kniff Adam übermütig in die Wange.

"Nein, hast du nicht", erwiderte Gentle lächelnd, "ich weiss auch nicht, der Teller ist mir irgendwie einfach aus der Hand gerutscht. Ich hab wohl nicht ordentlich aufgepasst."
Er sammelte die Tellerscherben in seiner einen Hand und hielt sie Hannah so hin, dass sie ihre aufgesammelten Scherben einfach dazutun konnte.

„Solange ich tun darf was ich will, ohne, dass mit jemand ins Gehege gerät, kann es mir gar nicht nicht gefallen“, grinste Hazel wieder zurück und nickte dann. „Gut, gib mir Bescheid, ich schau dann in meinem Terminkalender ob ich Zeit hab.“

„Damit ich für den Rest meines Lebens in einem stillen Kämmerchen hocke und dir bei deinen Dates zugucke? Nein danke dann schubs ich dich lieber ins Studium“, lachte Kit.

„Meinst du, dass das nur Ungeschicklichkeit war?“, fragte Dale und sah sich suchend in der Mensa um, fand aber nicht den Verdächtigten, den er suchte.

"Werde ich machen!", erwiderte Soraya uns strahlte wie ein Honigkuchenpferd, "wenn ich noch 2 Leute finde, die mitmachen, kann ich die AG ins Leben rufen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn das klappt!"
Sie dämpfte ihr Lächeln etwas, um Hazel nicht zu verschrecken. Sie wollte nicht, dass sie sie für besessen oder ähnliches hielt.

"Hach, gut dass ich dich habe!", grinste Eron und aß noch ein Happen Rührei. "Sag mal, meinst du, die haben schon geantwortet? Wie lange braucht so ein College, um auf eine Bewerbung zu antworten? Sind die so langsam wie die Führerschein-Zulassungsstelle?"

"Was sollte es denn sonst sein?", fragte Gentle reichlich perplex und hätte um ein Haar die Scherben wieder fallen gelassen. Zum Glück reicht ihm in dem Moment Harold Handfeger und Schaufel hinunter und er liess die Scherben vorsichtig in die Schaufel fallen. "Kann mir vielleicht jemand Servietten geben?", fragte er vorsichtig, "dieser Sirup ist so verdammt klebrig!"

Hannah sprang schnell auf und holte Gentle eine große Handvoll Servietten.
"Hier, ich hoffe das reicht!", sagte sie etwas außer Atem und hatte grundlos ein schlechtes Gewissen.

"Warte, ich kann noch viel charmanter sein!", grinste Adam und schickte einen Luftkuss richtung Dale. Zufällig stolperte gleichzeitig ein Mädchen mit kurzen roten Haaren und schüttete damit den gesamten Inhalt ihrer geöffneten Wasserflasche in Dales Richtung. Grinsend zwinkerte er Taneesha zu.

Gentle sah auf und schenkte Hannah ein ehrliches, dankbares Lächeln. "Das reicht auf jeden Fall, vielen Dank!"
Er griff mit einen klebrigen Fingern nach den Servietten und begann dann, den Sirup aufzuwischen.

Leider reagierte Taneesha nicht wie erhofft. Sie sah Adam vorwurfsvoll an und musste sich wirklich zusammenreißen, ihm nicht eine zu klatschen. "Behandel Dale nicht so!", fauchte sie, "er ist ein supernetter Kerl und wenn du sowas noch mal machst, reiß ich dir als Wolverine den Arsch auf. Wortwörtlich!"