Mutant High-Das RPG XIII

"Dann mal los, sonst werden die 10 Minuten plötzlich doch zu knapp und so oft fahren die Busse hier doch nicht", sagte Notion und lehnte sich leicht auf Gabriels Arm. Rauskommen würde ihr bestimmt gut tun. Frische Luft und andere Gedanken, das konnte nur gut tun.

Dale grinste triumphierend und musste dann lachen.
"Du bist ein schlechter Verlierer. Ihr alle beide", fügte er auf Gentles Kommentar hinzu und lehnte sich dann zurück. "Meinetwegen. Hat sich jemand gedanken gemacht, wie wir da überhaupt alle hinkommen?", fragte er dann und sah in die Runde.
Hazel schüttelte erstaunt den Kopf.
"Wie, wir hören mitten im Spiel auf? Und was wird aus euren Geheimnissen?", fragte sie gespielt schockiert, während Dale ein Lächeln unterdrückte und "Bingo!", dachte. Wer wollte Hazel schon in seinen Geheimnissen schnüffeln haben? Er jedenfalls nicht.

Der Satz musste erstmal sacken. Alexei sah Caleb an, wie er nach seinem Glas langte und sah dann in sein Glas.
Ein Kind. So ein richtiges? Mit Tina?
Urplötzlich fing er an zu prusten und steigerte sich in ein Lachen hinein. Das war die Nachricht des Tages und er war doch schon zu angetrunken um nicht die Komik dahinter zu sehen.
"Da bist du ein Mal halbwegs normal sozial und dann sowas", lachte er und stellte vorsichtshalber sein Glas weg, Vodka im Bett war nicht unbedingt etwas, das er haben wollte.
"Kleine Sünden", fügte er grinsend hinzu und freute sich einen Keks.

Out: Meinetwegen^^

"Mit dem normalen Bus, oder?", schlug Hannah vor und räumte bereits die Figuren zusammen, damit wirklich niemand darauf kam, sie doch noch weiter verlieren zu lassen. "Und ich hätte bestimmt gewonnen!"
Sie boxte Dale über den Tisch hinweg leicht in die Seite.

Tina runzelte die Stirn und warf diesem unverschämten Mädchen einen kalten Blick zu, während sie sich zwischen ihr und Xander drängte, so dass Xander hinter ihrem Rücken geschützt wurde.
"Sehe ich nochmal, dass du mit einem der Kinder so umgehst, dann bringe ich dir eine kleine Lektion darüber bei, wie es ist von einem Stärkeren unterdrückt zu werden. Eine zweite Warnung gibt es nicht, ich hoffe wir haben uns verstanden."
Obwohl Tinas Ton sachlich war, klang die Drohung ganz deutlich heraus.

"Du kannst auch einfach ganz vorsichtig pusten, das hilft bestimmt genauso!", schlug William kokett vor. "Es sei denn du willst auf die Demo, dann solltest du dich beeilen."

"Hey, ihr wollt zur Demo? Kann man sich euch noch anschließen?"
Merrick erschien in der Mensa und trat an den Tisch von Dale, Gentle, Hannah und Hazel.

Anscheinend schien die verdammte gesamte Stadt zu dieser Demo zu gehen wollen. Seit einer geschlagenen halben Stunde fuhr sie Kreise um die wenigen Parkplätze parkte schließlich aus lauter Frust einfach in einer Seitenstraße, die zu einer Sackgasse führte. Matis würde schon keinen Strafzettel bekommen, wieso war der sonst bei der Polizei?
Mit fast kindlicher Freude stieg sie aus und folgte einen großen Menschenpulk zum Demonstrationsplatz. Es war unglaublich wie VIELE da waren.

Tsvetan rieb wieder die Hände aneinander, um sie durch eine kleine Lichtkugel zu wärmen, während er mit leuchtenden Augen und einem geheimnisvollen Lächeln die Menge betrachtete. Als Elissaveta seine Hände nach unten drückte, damit das Licht verschwand, runzelte er genervt die Stirn und riss seine Hände unter ihrer weg.
"Entspann dich mal, Nyx", verlangte er und klang dabei abwertend. Doch Elissaveta sah Tsvetan ruhig an und schüttelte den Kopf.
"Du weißt, was wir Dad versprochen haben."
Tsvetan verdrehte die Augen und beugte sich mit einem gefährlichem Blitzen in den Augen zu seiner Schwester herunter.
"Und was willst du machen, wenn ich keine Lust aufs deine heile Welt habe?", flüsterte er fast bedrohlich, grinste jedoch schadenfroh und sammelte wieder Licht in seinen Händen.

„Einem der Kinder?“ Emilia sah Tina verwirrt an, schaute dann zu Alexander und verstand und wollte schon etwas sagen, als die unterschwellige Drohung folgte. „Ach? Du hältst dich doch etwa nicht für stärker oder? Tss, bring mich nicht zum Lachen“ Emilia strich sich das Haar zurück und schaute Tina abschätzig von Kopf bis Fuß an.
„Andererseits... dein Leben ist sicherlich traurig genug und wenn du dich da auf die Mistkröte einlassen willst, tu es, aber ich warne dich, wir haben alle zwei Gesichter und der Zwerg dort, hat sicherlich mehr, als nur zwei“, sagte sie und schaute Alexander giftig an, wandte sich dann um und ging, während Sander erleichtert aufatmete.
„Doofe Ziege“

"Oh Mann", brummte Ryan, der das Motorrad aus der Garage schob, den Schlüssel in der einen, den Helm in der anderen Hand. Nachdem seine Schwester ihn immer wieder gedrängt hatte und er sich vergewissert hatte, dass kein Schnee oder Eis lag, hatte er sich letztendlich hinunter begeben und hatte den Schlüssel geholt.
Es war eine Weile her, seit seiner letzten Fahrt, doch seinen Führerschein hatte er im Grunde schon zwei Jahre... vermutlich tat es ihm ganz gut, mal wieder zu fahren.

OUT: Können wir gerne machen^^

"Öhm, natürlich!", sagte Gentle, ein klein wenig überrascht, lächelte Merrick dann jedoch an, "wenn ich das richtig verstanden habe, machen wir uns jetzt gleich auf den Weg. Also wenn alle ne Jacke dabei haben, könnten wir gleich los!"
Rasch half er Hannah, das Spiel zusammen zu räumen und brachte schließlich den Karton in den mittlerweile leeren Aufenthaltsraum.

"Nö, kein Bedarf!", erwiderte Taneesha grinsend und zuckte mit den Schultern, "meine Eltern meinten eh, ich soll mich davon fernhalten und ich werde ausnahmsweise auf sie hören. Achja, ausserdem ist es scheissekalt draußen!"
Sie zwinkerte Will zu und pustete dann auf seine Stirn. "Besser so?", fragte sie schmunzelnd.

"Ich geb dir Kleine Sünden!", blaffte Caleb und warf sein fast halbvolles Glas nach Alexei. Doch der Wodka hatte bereits seine Wirkung getan, und so trudelte das Glas in einer schiefen Flugbahn durchs Zimmer, während der restliche Schnaps von plötzlich auftauchenden, blauen Flammen verschlungen wurde.
Als das Glas schließlich neben Alexei auf dem Bett landete, war es rußgeschwärzt, aber trocken.

"Ist gut, dann beeilen wir uns!", erwiderte Gabriel lächelnd und beschleunigte seinen Schritt. Mittlerweile hatten sie die Eingangshalle entdeckt und schließlich hielt Gab Notion formvollendet die Tür auf. "Mylady?", sagte er und grinste schief.

Kit erwiderte Patricias Augenverdrehen mit einem 'Ich weiß so genau was du meinst'-Blick, bevor er ihr die Tür aufhielt.

"Jaja, genau. Du hättest gewonnen", grinste Dale und rieb sich die Seite.
Hazel sah auf, sah Merrick und strahlte ihn an. "Merrick!", rief sie. "Klar kannst du." Und dann fiel ihr etwas ein.
Mit einem mal wurde sie leicht rot und räusperte sich. Ein wenig nervös zwinkernd sah sie woanders hin und versuchte sich wieder einzukriegen. Es war doch nur ein Kuss gewesen und Merrick hatte sich bestimmt nichts bei gedacht, das war so ein Jungsding, dass sie trotzallem nicht verstand. Ganz bestimmt. Sie atmete tief durch und grinste Merrick an, als wäre nichts gewesen. Hoffte sie jedenfalls.

"Schleimer", sagte Notion musste aber lachen. Gabriel war doch ein Clown.
"Wird das bei dir eigentlich in einem Büchlein vermerkt, damit du zu Weihnachten auch wirklich was bekommst?"

Die Aktion hatte auf Alexei keine wirklich Wirkung, außer, dass er jetzt wirklich lachte.
"Du bist am Arsch", sagte er schlicht, wenn auch ein wenig erstickt vom lachen und sah Caleb so ernst an, wie er konnte. "Sie hat dich am Wickel, das war absicht."

out; dann lass ich sie mal ankommen^^

„Da wären wir... wobei wir noch zwei Straßen überqueren müssen“,meinte Chace, als er das Auto geparkt hatte und schaute sich zu Jared und Vallery um.
„Ach, ein bisschen Fußweg schadet ja nicht“, meinte Jared grinsend und winkte locker ab, während Vallery ihn unsanft stieß. „Natürlich nicht, du kannst ja heute mit einem Affenzahn durch die Straßen jagen“, meinte sie brummend und löste den Gurt, während Chace inzwischen im Spiegel nachschaute, ob Aiden ebenfalls angehalten hatte.

Aiden hielt direkt hinter Chace, zog die Handbremse an und zog anschließend den Schlüssel aus dem Schloss. „Was besseres finden wir um diese Zeit sicherlich nicht mehr. Ein paar Schritte sollten uns aber bestimmt nicht umbringen, soweit wir es durch die Menge da schaffen“, sagte er und grinste Javier an. „Dich werfen wir notfalls quer über die Köpfe der anderen, damit du pünktlich deine Rede schwingen kannst“, sagte er zwinkernd, wobei Jade euphorisch klatschte.
„Das wird bestimmt toll! Eine Rede! Ich werde dir die Daumen drücken!“

Tina zitterte am ganzen Körper und atmete tief aus und ein, während sie merkte, wie sich der nur allzu bekannte Druck unter ihrer Haut aufbaute. Nicht jetzt. Nicht jetzt. Nicht jetzt.
Während sie versuchte sich zu beruhigen und nicht an diese widerliche Ziege zu denken, fielen Tina wieder Pams Worte ein. Und plötzlich ließ der Druck nach, wurde lediglich von Übelkeit ersetzt.
Schweißgebadet stützte sich Tina an einem Regal ab und seufzte erleichtert. Ihr Blick striff Xander und sie versuchte sich an einem Lächeln.
"Sowas sagt man nicht! Aber du hast Recht."

"Ich hab alles!", erklärte Hannah, schlüpfte wieder in den grauen Pulli, Mantel und Schal und stemmte motiviert die Arme in die Hüften. "Von mir aus kann es losgehen!"


Merrick hob seine Hände, die bereits in Handschuhen steckten und grinste schief.
"Ich bin auch so weit."
Er zwinkerte Hazel kurz zu und musste lachen. "Ich hab dich übrigens den halben Vormittag gesucht, manchmal glaube ich, du kannst dich unsichtbar machen!"

William schwieg und tat als müsste er angestrengt nachdenken.
"Mhmm... nein... nein, es tut definitiv noch weh!", stellte er schließlich fest und grinste ziemlich unverschämt. "Aber ich weiß was hilft!"
Mit einem eindeutigen Blick beugte er sich zu Taneesha herunter und kniff ihr in die Nase. "Eis, am besten mit Alkohol!"

„Ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte Alexander besorgt und trat neben sie, während er zu ihrem Gesicht hinauf blickte. Die Schüssel hatte er inzwischen abgestellt und fasst nun mit seinen kalten Fingern Tinas Hand. „Ist dir von dem Eis schlecht? Soll ich dich zu Pam bringen? Oder soll ich Emilia hauen? Vielleicht geht es dir danach ja auch besser... also mir auf jeden Fall“, fügte er grinsend hinzu.

"Danke, Mann!", erwiderte Javier lächelnd und legte Aiden kurz eine Hand auf die Schulter, "und ich weiß, dass das nicht der Beste Augenblick ist, aber das mit dir und Val tut mir leid. Aber keine Sorge, sie ist nicht die einzige Frau auf der Welt und das weißt du auch!"
Er grinste seinem Kumpel aufmunternd zu und stieg dann aus dem Auto. Ein leichter Wind blies ihm ins Gesicht und liess ihn kurz erschaudern. Zum Glück hatte er den Thermoanzug mitgenommen.

"Na hopp!", rief Eron den beiden herüber. Er stand mittleweile bereits an der Essensausgabe und holte sich einen extragroßen Becher Kaffee, "ihr könnt euch später über euer hartes Los beklagen!"
Er grinste Harold dankbar zu, nahm dann den Becher und einen kleinen Teller, auf dem ein belegtes Brot lag und steuerte einen der freien Tische an.

"Natürlich!", erwiderte Gabriel gespielt entrüstet, "der Weihnachtsmann sieht ALLES! Wusstest du das denn nicht?!"
Er setzte einen filmreif bekümmerten Blick auf und klopfte Notion kurz auf die Schulter. "Ich befürchte, du hast einiges nachzuholen, wenn dir selbst solche Grundlagen fehlen!", sagte er und bemühte sich darum, möglichst ernst zu klingen. Was wirklich nicht einfach war.

"Natürlich!", erwiderte Caleb sarkastisch und verschränkte die Arme vor der Brust, "und jetzt werde ich sie natürlich heiraten, als anständiger Amerikaner!"
Er verdrehte die Augen, stand dann auf und holte sich sein Glas zurück, welches er erneut mit Wodka füllte. "Glaubst du nicht, ich weiß nicht, wie sotsio..Sizio....verrückt ich bin?", fragte er und starrte dann die klare Flüssigkeit in dem immernoch verußten Glas an, "sie würde mir nicht freiwillig ein Kind anhängen wollen. Das würde nichtmal die verrückteste Frau auf dieser Erde!"
Mit einem verbitterten Zug um den Mund hob er das Glas an und leerte es mit einem Zug.

"Wenn du noch ein bisschen Sahne obendrauf legst, bin ich dabei!", erwiderte Taneesha mit einem koketten Grinsend und hakte sich dann bei Will ein. "Worauf wartest du noch?", fragte sie gespielt vorwurfsvoll, "das Eis schmilzt, wenn du nicht langsam in die Pötte kommst!"

"Ich wäre auch so weit!", sagte Gentle, griff nach der Jacke, die über dem Stuhl hing, und zog sie an. In seinem Rucksack hatte er noch eine Mütze dabei, ohne Haare fror der Kopf doch relativ schnell...

"Bloß nicht!", stöhnte Tina, die immernoch ein wenig mit der Übelkeit zu tun hatte, sich aber wieder so sehr im Griff hatte, dass sie nicht mehr glaubte sich gleich übergeben zu müssen. "Lass uns lieber aufräumen, Harold ist nicht so nett wie diese Schnep- äh Emilia".
Sie runzelte die Stirn und musterte Xander. Zwei Gesichter, hm?
"Und danach solltest du die CDs suchen, nochmal mach ich das garantiert nicht!", grummelte sie brüsk.

"Bin schon unterwegs! Wo Alkohol ist, bin auch ich! Aber wo ist Alkohol eigentlich? Sag mir, dass du einen geheimen Vorrat hast und wir nicht in die Stadt müssen? Und falls nicht, dann sag mir, dass du die Megan Fox Nummer noch drauf hast!"
William grinste verschmitzt und verschränkte lässig die Arme hinter dem Kopf.

"Ja... wobei es eigentlich meine sind, die dumme Nuss ignoriert das leider immer wieder", brummte Alexander, nahm seine Schüssel und die von Tina, die er dann beide zur Spülmaschine trug und einräumte.
Anschließend kehrte er dann zu Tina zurück. "Danke noch mal für das Eis... und wegen Emilia..."

Jade war ebenfalls schon aus dem Auto gesprungen und schaute sich nun mit großen Augen um, während sie ihren Mantel etwas enger um sich zog. „Uhh, das wird bestimmt sooo coool!“, sagte sie aufgeregt und hibbelte leicht, während Aiden schmunzelnd aus dem Auto stieg und dieses abschloss.

Das gleiche machte auch Chace, vor dessen Auto Jared und Vallery bereits standen, sie wechselten mit Chace ein paar Worte und gingen dann an ihm vorbei, in die Richtung des Ortes des eigentlichen Hauptgeschehens. Chace rief ihnen etwas zu, winkte mit seinem Handy, um ihnen deutlich zu machen, dass sie sich später einfach melden sollten, und drehte sich dann zu Aiden und Javier um.
Auf halbem Wege wurde er allerdings angehalten, von seinem Vater.
„Dad!“, sagte er und begrüßte seinen Vater, in dem er ihn kurz in den Arm nahm.
„Wo ist deine Schwester?“, fragte Jonathan und schaute sich nach ihr um.
„Die hats erwischt, ist krank und liegt zu Hause im Bett. Ich meinte, wir könnten sie nach der Demo bestimmt bei uns in der Schule treffen. Du hast doch heute noch Zeit, oder?“, fragte Chace, doch sein Vater nickte so gleich, noch bevor Zweifel aufkommen konnten.
„Klar, kein Problem. Wir besuchen sie dann später und wir bringen ihr irgendetwas mit“, sagte er.
„Ah... Dad, darf ich dir drei Mitschüler vorstellen“, meinte Chace grinsend, wirbelte seinen Vater herum und führte ihn zu Javier und Jade.
„Das ist Jade, eine unserer noch relativ neuen Mitschüler, Aiden, einer unserer alten Hasen und Javier, ein guter Freund und auch derjenige, von dem ich dir schon erzählt. Er hält heute eine Rede hier bei der Demo“
„Wirklich? Hey, freut mich euch kenne zu lernen“, meinte Chaces Vater, ging die drei der Reihe nach durch, schüttelte ihre Hände und blieb dann vor Javier stehen.
„Ich wünsche dir viel Erfolg, du hast uns alle hinter dir stehen und glaube mir, es sind wirklich viele da“

"Das ist meine Geheimwaffe. Ich bin so klein und zierlich, dass mich niemand sieht", grinste Hazel und zog demonstrativ den Bauch ein. "Ein Strich in der Landschaft, siehst du?"

Dale nickte.
"Ich bin auch so weit", sagte er und griff nach seiner Jacke. Dann sah er Hazel an, die Faxen machte. "Na kommt schon, sonst gehen wir ohne euch."

"Oh mein Gott", seufzte Notion genauso ernst wie Gabriel. "Was mache ich jetzt bloß an Weihnachten, meinst du ich schaffe das noch bis dahin, mich zu ändern?"

"Vor oder nachdem wir dich mundtot gemacht habe?", fragte Kit und nahm selbst einen Teller von Harold entgegen.
"Außerdem dachte ich, wir wollten uns mit Kaffe aufwärmen und nicht Mittag essen."

"Wenn du ein anständiger Amerikaner wärst, ja. Aber du bist ja halb Däne, oder wie war das?", grinste Alexei. "Außerdem, Tina ist verrückt, mindestens so sehr wie du, als wieso sollte sie nicht?", fragte er plötzlich ziemlich überzeugt und lehnte sich nach vorne, um Caleb über sein Glas hinweg anzusehen.
"Nur verrückte Frauen kommen auf solche Ideen. Und mal ehrlich, die zieht doch."

"Ich hab noch ein paar Bier von meinem letzten Ausflug in die Nachbarstadt!", erwiderte Taneesha grinsend, "es sind aber Weiberbiere mit...ich glaube, Grapefruitgeschmack oder so. Meinst du, das lässt sich mit deinem männlichen Ego vereinbaren?"

"Freut mich wirklich, Sie kennen zu lernen, Mr. Mason!", grinste Javier und erwiderte den kräftigen Händedruck, "bitte machen Sie mich nicht nervöser, als ich es ohnehin schon bin!"
Er stellte sich auf die Zehenspitzen und linste an Chace's Vater vorbei. Tatsächlich war auf dem Timessquare bereits einiges los: Eine riesige Traube an Menschen füllte den Platz, der von den berühmten, großen Wrbetafel gesäumt war. Viele von ihnen sahen ganz normal aus, aber einige teilten Javiers Schicksal: Immerwieder stachen Personen aus der Masse hervor, er entdeckte ein Mädchen, das statt Armen Tentakel hatte, ein anderer hatte starke Ähnlichkeit mit einem Fisch.
Als er zwischen den Personen einen rotbrau beharrten Jungen entdeckte, winkte er diesem zu. "GUS!", rief er laut und nahm nun den zweiten Arm zur Hilfe, "HEY GUS!"
Der Junge drehte sich um, liess seinen Blick kurz schweifen und entdeckte Javier dann. Grinsend winkte er zurück und kam dann zu ihm herüber gejoggt.
"Leute, ich darf euch Gus vorstellen!", grinste Javier, "Gus, das hier sind Jade, Aiden, Chace und Chace's Vater."
"Hi, freut mich, dass ihr alle gekommen seid!", begrüßte Gus sie munter und drückte jedem kurz die Hand, "wir können jeden Kämpfer für unsere Sache gebrauchen!"
Er grinste breit, während sein rötlich-brauner Schwanz aufgeregt zuckte.

"Ich glaube fest daran!", erwiderte Gabriel grinsend, "wir haben immerhin noch fast ein Jahr Zeit. Das ist eine ausreichende Basis!"
Er stupste Notion lachend an und joggte dann los, als er sah, dass der Bus bereits an der Haltestelle vorfuhr.

Gentle sah unterdessen auf die Uhr und verzog leicht den Mund. "Ich befürchte, jetzt müssen wir uns wirklich beeilen!", sagte er und wandte sich schonmal dem Ausgang zu, "der Bus fährt nämlich in genau 2 Minuten ab!"

"Sehr tiefsinnig!", bemerkte Caleb trocken, "wenn es danach geht, sollte die Sandlady es schon längst geschafft habe, dich zu einer Heirat zu zwingen. Die hat nämlich auf jeden Fall nicht mehr alle Latten am Zaun!"
Er grinste Alexei hämisch an, während er innerlich hoffte, dass ihn das endlich von seinen Sticheleien zum Thema "Kind anhängen" abbringen würde.

"Warum nicht das notwendige mit dem angenehmer verbinden?", fragte Eron grinsend und legte seine Mütze neben sich auf den Tisch, "wenn wir ohnehin hier drin sind, können wir auch gleich einen Happen Essen. na kommt, ich lade euch ein!"

„Das ist alles so aufregend!“, quietschte Jade, die um Gus einmal herum lief, ehe sie erneut seine Hand schüttelte. „Das ist so toll, freut mich!“, sagte sie und strahlte dann alle noch einem einzelnd an. „Kann mich jemand vielleicht zu einer bestimmten Straße bringen? Meine Tante wollte da auf mich warten“, sagte sie und Aiden nickte knapp.
„Ich kann dich gerne hinbringen“, bot er sich an – die beiden verabschiedeten sich mit dem Versprechen nachher bei der Rede dabei zu sein und sich zu beeilen – und waren dann weg.
„Und da waren es nur noch vier. Nun, euch beiden viel Glück und Erfolg, das wird bestimmt großartig“, meinte Chaces Vater und nickte beiden aufmunternd zu.

Währenddessen hatte auch Ryan ein halbwegs sicheres Plätzchen für das Motorrad gefunden und hatte den Helm dort fest angebracht, ehe er sich in den Tumult zu stürzen wagte.

"Ich hab heute mit der heißesten Braut der Schule geschlafen, DAS Ego kriegt keiner mehr runter!", stichelte William und gab Taneesha einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen. "Wer zuletzt an deiner Tür ist, muss... Adam ein Bier bringen! Nackt!"
Er lachte gehässig und sprintete los.

"Waaas?!"; rief Hannah schockiert, schnappte sich je einen von Dales und Gentles Arm und sprintete aus der Mensa. Niemals im Leben würde sie diesen Bus verpassen!!

Merrick lachte über Hannahs Reaktion, packte sich Hazels Arm in gleicher Maneir und zog sie ebenfalls aus der Mensa.
Wie die wilden hetzte die Truppe aus dem Gebäude und über den kleinen Platz, bis ein paar Meter vor der Bushaltestelle der Bus schon anfuhr und an der Haltestelle zum stehen kam.
"Nein!!", keuchte Hannah und ließ aus purer Verzweiflung eine Kuh auf der Straße erscheinen, damit der Fahrer nicht losfuhr. Sie flackerte zwar, dennoch schien der Fahrer irritiert zu sein und so schafften sie es tatsächlich noch in den Bus. Zeitgleich verschwand die Kuh auf mysteriöse Art und Weise.

"Ist sie deine Schwester oder so?", hakte Tina nach und musterte Xander noch einmal. Irgendwas war tatsächlich merkwürdig. Aber wahrscheinlich wurde sie nur paranoid.

"Woooow...." Mit offenem Mund sah Ben sich um und starrte fasziniert die Leute an.

Anni wanderte währenddessen auch durch die Menge und glaube kurz etwas Grünes in der Menge zu erkennen, musste aber feststellen, dass sie sich das eingebildet haben musste. Immerhin hatten die anderen Schule. Trotzdem klopfte ihr Herz hart gegen ihre Brust.

"Uhm... sowas in der Art, ja", antwortete Alexander, während in seinem Kopf sämtliche Alarmglocken läuteten. Er sollte ein wenig vorsichtiger sein, auch wenn er nicht vorhatte, ihr groß etwas vorzulügen... vielleicht... sollte er es ihr sagen? Hm... heute aber lieber nicht... nein... heute nicht.
"Aber sienervt auf jeden Fall wie eine große Schwester", fügte Xander hinzu und zuckte mit seinen Schultern.
"Hast du denn Geschwister?"

"Ohje... ich hoffe, wir verlieren uns da nicht aus den Augen", meinte Mia, die etwas ubehaglich all die Leute musterte. Was machte sie, wenn sie da ihre Kontaktlinsen verlor? Ob sie es überhaupt wieder zurück zur Schule schaffen würde?

"Wie wunderbar", schaffte Notion gerade noch zu sagen, bevor Gabriel sie mit sich zog.
Hannah, Gentle, Dale, Merrick und Hazel trafen keine halbe Minute später ein, allerdings erst nachdem der Schaffner die Türen geschlossen hatte und schon losfahren wollte. Netter weise öffnete er die Türen nochmal, beschwerte sich aber über unpunktlichkeit und sah sich ein wenig suchend auf der Straße um.
"Hey", rief Notion leise und winkte um auf sich aufmerksam zu machen.
Während Dale einfach nur in ihre Richtung ging ihr zunickte und sich dann auf einen Platz fallen ließ, lachte Hazel den halben Bus zusammen.
"Mensch Hannah, du bist ein Genie. Das Gesicht des Busfahrers vergesse ich nie!", kicherte sie und versuchte, mit wenig erfolg, den Ausdruck zu immitieren.

"Klar, vor allem, weil du ja gar nichts zahlst", erwiderte Patricia trocken und setzte sich neben Eron. Kit unterdrückte ein lachen und setzte sich ebenfalls. "Nun, da du uns einlädst, was kannst du denn empfehlen?"

Alexei hörte schlagartig auf zu lachen und stierte in sein Glas.
"Die hat so wenig Latten am Zaun, dass ihr das wahrscheinlich nicht mal einfallen würde", grummelte er leise und trank den Rest im Glas in einem Zug.

"Gilt!", rief Taneesha und sprintete Will hinterher. Immerhin joggte sie regelmäßig, da sollte sie ja wohl das Karnickel besiegen können!
"Ich freu mich schon auf den Anblick!", grinste sie, als sie Will eingeholt hatte, "Adam wird sich freuen!"

Gentle ließ sich schwer atmend auf einen der hinteren Sitze neben Hannah fallen, wobei das Metall bedenklich knirschte. "Das war einie RICHTIG gute Illusion!", flüsterte er Hannah zu, legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie kurz sanft.

"Danke!", erwiderte Nate und Javier wie aus einem Munde und lachten dann.
"Tut mir echt leid, aber ich muss wieder los!", sagte Gus mit einem entschuldigenden Grinsen, "in einer halben Stunde geht die Demo richtig los, dann maschieren wir los!"
"Ich komm mit!", rief Javier halblaut und grinste Chace und dessen Vater zu, "wir sehen uns nachher!"

"Das Rührei ist exquisit, aber auch die Salamibrote sind nischt zu verachten!", näschelte Eron mit schlechtem, französischem Akzent, "isch empfehle zudem den Kaffee, der 'ält wach und schmeckt köstlisch!"

Calebs Lippen kräuselten sich zu einem hämischen Grinsen "Das ärgert dich!", stellte er fest und lachte halblaut, "es würde dir viel besser gefallen, wenn sie weniger reden und mehr baggern würde!"
Sie schnaubte amüsiert und goss dann sich und Alexei nochmal Wodka nach. "Darauf trinken wir!"

"Ha! Hochmut kommt vor dem Fall!", rief William und hatte sich schon in einen Hasen verwandelt, der nicht nur wendiger, sondern auch schneller war als er selbst.

Ein Lächeln schlich sich auf Tinas Gesicht.
"Ja, habe ich", erklärte sie und hatte schon vergessen, warum sie Xander so kritisch beobachtet hatte. "Sieben Stück um genau zu sein, deswegen bringst du kleiner Naseweis mich auch nicht aus der Fassung!"
Sie schnippte gegen Xanders Ohr, während sie die Küche verließen. Die Mensa war fast leer.

Hannah keuchte und kicherte gleichzeitig, so schnell gelaufen war sie wirklich noch nie! Als Gentle ihre Schulter berührte durchfuhr sie ein angenehmer Schauer und sie lehnte sich immernoch kichernd leicht an ihn.
"Eigentlich sollte es ein Baum werden, aber sag's niemandem!", kicherte sie leise und winkte schließlich Notion und Gab begeistert zu.

"Jaaa, das wäre ein Problem! ich kenne den Weg nicht!!", sagte Ben besorgt und griff entschlossen nach Mias Hand. "Wenn einer von uns loslässt, muss der andere stehen bleiben und laut schreien, damit wir uns wiederfinden!"
Er grinste munter.

Auch Merrick musste über die Aktion lachen und hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt, als er saß.
"Oh Mann, ich alter Mann, davon krieg ich noch die ersten grauen Haare!"

"Hey, das ist unfair!", rief Taneesha lachend und schraubte ihr Lauftempo hoch, "das gilt nicht! Lauf gefälligst nur auf 2 Beinen, alles andere ist einfach nur mega unfair!"

"Natürlich nicht!", flüsterte Gentle Hannah lächelnd zu und winkte dann ebenfalls in Notions und Gabs Richtung.
"Wow, ist ja richtig voll hier drin!", grinste Gab und liess sich auf einen der freien Plätze nahe der anderen fallen, "seid ihr auch so aufgeregt? Ich war noch nie am Times Square, das wird einfach nur cool, wenn ihr mich fragt!"

"Boah, die Pizza hier ist ja schon fast wieder lebendig!"
Kyleigh unterdrückte dezent ihren Würgreiz und klappte den Pappkarton rasch wieder zu. "Ich dachte, Mom und Dad hätten dir einen Mülleimer geschenkt?"
"Wow, versuchst du grade, witzig zu sein?", erwiderte Ryan grinsend, nahm den Pappkarton entgegen und lies ihn in einem großen, schwarzen Müllsack verschwinden, "wie kommts eigentlich, dass ich dich schon an der Backe hab? Ich dachte, du wärst heute damit dran, die Schafe zu füttern und die Pferde auf die Weide zu bringen?"
"Ich hab Mom überredet, das zu machen, sie wollte nachher eh nochmal mit Taye trainieren. Das Military-Turnier ist am Sonntag!"
"Du bist ganz schön raffiniert!", lachte Ryan und liess einen weiteren Karton im Müllsack verschwinden, "mir hätte sie eine stundenlange Standpauke über Verantwortung gehalten!"
"Ouh, ich wette, die kommt noch!", lachte Kyleigh und strich sich eine rote Locke hinter das Ohr.

"Ach, alt, du übertreibst. Lesley ist älter als du und der beschwert sich nicht so oft", lachte Hazel und ließ sich neben Merrick auf den Sitz fallen und boxte ihn gegen die Schulter.

"Scherzkeks", kommentierte Kit, nahm sich aber von beidem.
Patricia schüttelte nur mit dem Kopf.

Alexei ließ sich noch einmal nachschenken und schüttelte währenddessen den Kopf.
"Weniger reden in Ordnung, aber gegraben hat sie reichlich genug. Sie soll mich einfach nur in Ruhe lassen. Irgendwie rafft sie das einfach nicht."

"Jaaaa!!", erwiderte Hannah sofort und sah Gab mit leuchtenden Augen an. "Ich kenne das nur aus dem Fernsehen und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viele da kommen und wie das ist und eigentlich war ich noch nie auf einer Demonstration. Ich bin so gespannt, das wird bestimmt richtig toll!!"
Aufgeregt trommelte sie mit den Händen gegen den Sitz vor sich.

"Wer hat was von gerecht gesagt? Das hier ist keine Soap, das Leben IST ungerecht!"
Wieder lachte Will schadenfroh, was eher wie ein Quietschen klang und sprintete los. Er hatte bereits einen erachtlichen Vorsprung erreicht, als er plötzlich vor einem Hinderniss stand. Treppen. Da kam er als Hase unmöglich hoch, zu viel Koordination. Also war er gezwungen sich zurück zu verwandeln und die Treppen so zu laufen, allerdings im Schneckentempo, weil die Verwandlng seine ganze Kraft gekostet hatte.

"Es geht hier um das geistige Alter!", lachte Merrick und boxte Hazel ebenfalls. "Und ich bin ja mal viel weiser und klüger und reifer als Les!"
Er zog hohheitsvoll eine Schnute.

"Was ist los?", fragte Eron und sah Patricia mit schiefgelegtem Kopf an.
"Gar nichts!", erwiderte Patricia mit einem schiefen Lächeln und wedelte mit der Hand, "ich wundere mich nur über euch beide."
"Huh, warum?", fragte Eron und strich sich mit der Hand die Krümel aus dem Bart.
"Ihr seid einfach ein seltsames Paar!", sagte Patricia kopfschüttelnd, lachte kurz und stand dann auf, um sich ebenfalls einen Becher Kaffee zu holen.
"Zu schade, dass sie lesbisch ist", seufzte Eron, während er ihr hinterher sah, "sie hätte die Richtige sein können!"

"Tja, sie hängt eben an dir!", erwiderte Caleb, während er die sich kräuselnden Oberfläche seines Wodkas betrachtete, "wenn sie nicht so bekloppt wäre, würde ich dir raten, dich glücklich zu schätzen. Es gibt wenig Leute, die Psychos wie uns um ihrer selbst Willen mögen."
Er lächelt für den Bruchteil einer Sekunde, als er an seine Mutter dachte, setzte dann aber gleich wieder eine ernste Miene auf und nahm einen Schluck von dem Wodka.

"HA!", rief Taneesha trumphierend und joggte neben Will die Treppen hoch. "Das Leben IST ungerecht!", äffte sie ihn nach, streckte ihm die Zunge aus und überholte ihn dann scheinbar mühelos.

"Es sind eigentlich immer zu viele Leute da", lies Dale sich hören und drehte sich zu Hannah um. "Und viel zu viele Stinker dadrunter."

Hazel grinste anzüglich und stubste Merrick gegen die Wange. "Aber nur in deinen Träumen. Reif wird keiner von euch jemals werden."

"Hätte, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Außerdem bist du doch sowieso nicht bereit dich an irgendwas zu binden", grinste Kit zurück und revidierte seine Aussage im Geiste gleich wieder. Immerhin hatte Eron sich jetzt an eine Ausblidung gebunden. Erstmal jedenfalls.

"Und wenn man gar nicht gemocht werden will?", fragte Alexei leicht aufgebend und sah Caleb an.
"Is mir doch egal, ob mich jemand mag oder nicht, wieso kann ihr das nicht auch egal sein? Wieso klebt sie nicht an dir?"

"Apropos viele Leute!", sagte Gab und grinste verstohlen, "ich hatte eine coole Idee!"
Er griff in seinen Rucksack und beförderte einige riemenartige Dinge zutage. "Daran hab ich gestern Abend gebastelt!", verkündete er stolz, "hat einer von euch "Avatar-Aufbruch nach Pandora" gesehen? Da habe sie so ne Art Funkhalsbänder. Ich fand die Idee so cool, dass ich es kopiert habe!"
Er hielt einen der dünnen, lederartigen Streifen hoch, in deren Mitte ein kleines, rundes Gebilde war. "Man kann sie einfach unter dem Schal verstecken und wenn man sich im Getümmel verliert, kann man seine Freunde anfunken und fragen, wo sie sind!"
Mit kinndlicher Begeisterung streckte er die Hand mit den Halsbändern aus. "Hat jemand Lust, das auszutesten? Ich verspreche auch, dass niemand Stromschläge kriegt!"

"Das stimmt nicht!", beschwerte Eron sich prompt, "ich hab mich am College eingeschrieben, schon vergessen? Und ich hab dich und Dad! Wenn das nicht gebunden ist, weiß ich auch nicht!"
Er grinste seinem Bruder kurz zu und wandte dann die Aufmerksamkeit dann Patricia zu, die gerade mit einem Becher und einem Teller zurückkam. "Guten Hunger!", wünschte er grinsend.

"Ich kann nicht Gedanken lesen!", erwiderte Caleb, "aber irgendwas scheinst du an dir zu haben, was sie mag. Und ich glaube kaum, dass du es schaffst, sie davon zu überzeugen, dich nicht mehr zu mögen."
Er zuckte mit den Schultern und leerte dann sein Glas. "Ein noch größerer Arsch kannst du wohl kaum werden, oder?"