Mutant High 3 - Das RPG
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
"Gott Cooper.. Wenn dein Hintern nicht angewachsen wäre", stöhnte Aaron und ging dann Kopfschüttelnd zu seinem Platz. Dabei sollte er gar nicht überrascht sein, immerhin war es Cooper, der dachte doch nie von Zwölf bis Mittag. Was er durch seinen Abgang nicht mitbekam war, wie Cooper noch einen dunkleren Rotton annahm und ein bisschen stammelte. Zum Glück musste er sich nicht weiter erklären, wusste Cooper doch auch gar nicht, was er hätte sagen sollen. Wo Aaron und Gregory vorher schon so schlecht auf seine Aussage bezüglich des Kusses reagiert hatten, wollte er sich gar nicht ausmalen, was sie sagen würden, wenn sie wüssten was gerade eben noch passiert war.. Seinen Rucksack eng vor die Brust gepresst beeilte er sich zu seinem Platz zu kommen. Besser er wurde nicht auch noch vom Lehrer erwischt und gefragt was los war.
Aaron sah derweil überrascht auf, als Vivian plötzlich neben ihm stand und fragte, ob sie sich setzen könnte. Sein Blick glitt kurz zur Tür. Aber Kaya würde nicht kommen, sie war ja Zuhause. Also nickte er und zog seine Tasche ein wenig beiseite, die er einfach auf den Tisch geworfen hatte.
Kara hätte nie gedacht, dass sie irgendwann mal von Camille gebeten wurde ihr zu schreiben, wie es bei einem Gespräch mit Kaya gelaufen war. Was sie noch mehr überraschte war, dass sie es Camille tatsächlich versprach. Ein wenig verwundert von sich selbst, sah sie ihrer ehemaligen Mitschülerin nach, bevor sie sich selbst in Gang setzte und ihr folgte. Bei Liam angekommen stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen liebevollen Kuss. "Vergiss nicht wieder zu Essen. Und mach auch mal eine Pause. Der Abschluss ist wichtig, aber wenn ich es geschafft habe, dann klappt das bei dir doch im Schlaf", ermahnte sie ihn mit einem kleinen Lächeln. Schließlich war er der Schlaue von ihnen beiden. Ohne Liams Hilfe hätte sie ihren Abschluss vielleicht gar nicht bekommen. Zumindest keinen so guten.
Erin hatte Am Rande mitbekommen, wie Vivian Bree konfrontiert hatte. Die beiden waren schon halb durch ihren "Streit" durch, bis die anderen Schüler mitbekamen, was los war. Als Vivian ihre Freundinnen einfach sitzen ließ, sah die Hälfte der Klasse ebenso verwundert aus, wie Shannon. Als Camille plötzlich neben ihr saß und fragte, was passiert war, konnte sie nur verwundert den Kopf schütteln. "Ich habe keine Ahnung. Wie es scheint, hat Vivian die Nase voll von Bree", raunte sie leise. Musste ja nicht jeder gleich mitkriegen, worüber sie redeten und außerdem würde Mr. Valentine bestimmt jeden Moment ankommen und den Unterricht beginnen.
Aaron sah derweil überrascht auf, als Vivian plötzlich neben ihm stand und fragte, ob sie sich setzen könnte. Sein Blick glitt kurz zur Tür. Aber Kaya würde nicht kommen, sie war ja Zuhause. Also nickte er und zog seine Tasche ein wenig beiseite, die er einfach auf den Tisch geworfen hatte.
Kara hätte nie gedacht, dass sie irgendwann mal von Camille gebeten wurde ihr zu schreiben, wie es bei einem Gespräch mit Kaya gelaufen war. Was sie noch mehr überraschte war, dass sie es Camille tatsächlich versprach. Ein wenig verwundert von sich selbst, sah sie ihrer ehemaligen Mitschülerin nach, bevor sie sich selbst in Gang setzte und ihr folgte. Bei Liam angekommen stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen liebevollen Kuss. "Vergiss nicht wieder zu Essen. Und mach auch mal eine Pause. Der Abschluss ist wichtig, aber wenn ich es geschafft habe, dann klappt das bei dir doch im Schlaf", ermahnte sie ihn mit einem kleinen Lächeln. Schließlich war er der Schlaue von ihnen beiden. Ohne Liams Hilfe hätte sie ihren Abschluss vielleicht gar nicht bekommen. Zumindest keinen so guten.
Erin hatte Am Rande mitbekommen, wie Vivian Bree konfrontiert hatte. Die beiden waren schon halb durch ihren "Streit" durch, bis die anderen Schüler mitbekamen, was los war. Als Vivian ihre Freundinnen einfach sitzen ließ, sah die Hälfte der Klasse ebenso verwundert aus, wie Shannon. Als Camille plötzlich neben ihr saß und fragte, was passiert war, konnte sie nur verwundert den Kopf schütteln. "Ich habe keine Ahnung. Wie es scheint, hat Vivian die Nase voll von Bree", raunte sie leise. Musste ja nicht jeder gleich mitkriegen, worüber sie redeten und außerdem würde Mr. Valentine bestimmt jeden Moment ankommen und den Unterricht beginnen.
Schreibsel-Chi- Ehrenmitglied
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Sprung um ein paar Tage, Samstagnachmittag, 09. Dezember
Eine Woche war sie bei ihren Eltern geblieben, hatte wieder mehr gegessen und mit Familie und Freunden gesprochen. Sogar Kara hatte sich bei ihr gemeldet und war vorbeigekommen, worüber sie sich ehrlich gefreut hatte. Ein kleines bisschen war es Kaya aber auch unangenehm gewesen, weil sie wusste, dass sie nicht gut aussah. Als wäre es ihr erst jetzt aufgefallen, dass sie blasser war und abgenommen hatte. Sie war schlichtweg aus dem Gleichgewicht geraten und es fiel ihr nicht so leicht, dieses wieder zu finden. Auch darüber hatte sich Kaya in den vergangenen Tagen viele Gedanken gemacht.
Vor etwa einer Stunde war sie wieder hier an der Schule angekommen – ihr Mom hatte sie gefahren. Zuerst war sie mit ihrer Mom zu Ms. Marais gegangen und sie hatten über das eine oder andere gesprochen. Danach hatte sich ihre Mom verabschiedet und suchte Kayas Vater im Lehrerzimmer auf, nachdem dieser für den heutigen Unterricht durch war.
Und nun musste Kaya den nächsten Punkt auf ihrer Liste in Angriff nehmen: sie musste mit Aaron reden. Nervös ging sie den Flur entlang und hielt schließlich mit schwerem Herzen vor der Zimmertür ihres Freundes. Sie hatte ihm in den letzten Tagen immer mal wieder geschrieben, zuletzt, dass sie heute zurückkommen würde.
Mit trockenem Mund hob Kaya ihre Hand und klopfte gegen die Tür. Sie musste nicht lange warten, bis Aaron die Tür aufmachte. „Hey“, sagte sie und lächelte matt. „Darf ich reinkommen?“
Es war noch immer seltsam für Tyra, plötzlich eine Mitbewohnerin zu haben, auch wenn Vivian wirklich ganz okay schien. Doch so ganz traute Tyra ihr noch nicht. Als die andere nach dem Unterricht angefangen hatte, auf ihrem gemeinsamen Zimmer sich die Nägel zu lackieren, war Tyra geflüchtet. Sie hatte den Geruch und hatte Vivian noch gebeten, zu lüften, ehe sie gegangen war. Kurz überlegte sie, ob sie in die Bibliothek der Schule gehen sollte, doch noch bevor ihr Entschluss feststand, brachten ihre Füße sie auch schon zu dem Gang, auf dem die Zimmer der Jungs lagen. Vielleicht hatte Cooper ja Zeit… Eine Runde zu zocken könnte ihnen vielleicht helfen, ein bisschen Normalität zurückzubringen, zwischen ihnen, nach der Sache…
Tyra klopfte bei ihrem Mitschüler an und lächelte, als dieser aufmachte. „Hey… stör ich dich? Hast du Lust etwas zu zocken?“, fragte sie.
Während Erin im Unterricht gesessen hatte, hatte Greg alles für das zweite Date vorbereitet. Vorab hatte er ihr schon gesagt, dass sie Badekleidung brauchen wird und dass sie sich beim Schwimmbad treffen wollten. Er hatte sich die Schlüssel… besorgt. Mit diesen war er zeitig ins Schwimmbad der Schule gekommen und konnte in aller Ruhe alles richten. Er hatte die weichesten Handtücher mitgebracht, etwas zu Essen und zu Trinken (für danach) und natürlich hatte er selbst für eigene Badebekleidung sorgen müssen. Er hatte die Wahl zwischen Stiles und Eriks Sachen gehabt und hatte sich am Ende für eine schwarze, lockere Badehose entschieden, die mal Stiles gehört hatte. Die von Erik waren zwar auch nicht schlecht, aber er wollte nichts von dem anderen tragen, was Erin am Ende nur wieder an ihren Ex erinnern würde. Nicht heute. Ganz besonders nicht heute.
Greg sah kurz auf die Uhr und gerade, als er dachte, dass es an der Zeit war, hörte er Erin an der Tür klopfen. Mit einem schelmischen Lächeln schloss er auf und zog die Tür für sie einen Spalt auf. „Na“, raunte er, „hast du gut hierher gefunden?“, fragte er schmunzelnd.
Eine Woche war sie bei ihren Eltern geblieben, hatte wieder mehr gegessen und mit Familie und Freunden gesprochen. Sogar Kara hatte sich bei ihr gemeldet und war vorbeigekommen, worüber sie sich ehrlich gefreut hatte. Ein kleines bisschen war es Kaya aber auch unangenehm gewesen, weil sie wusste, dass sie nicht gut aussah. Als wäre es ihr erst jetzt aufgefallen, dass sie blasser war und abgenommen hatte. Sie war schlichtweg aus dem Gleichgewicht geraten und es fiel ihr nicht so leicht, dieses wieder zu finden. Auch darüber hatte sich Kaya in den vergangenen Tagen viele Gedanken gemacht.
Vor etwa einer Stunde war sie wieder hier an der Schule angekommen – ihr Mom hatte sie gefahren. Zuerst war sie mit ihrer Mom zu Ms. Marais gegangen und sie hatten über das eine oder andere gesprochen. Danach hatte sich ihre Mom verabschiedet und suchte Kayas Vater im Lehrerzimmer auf, nachdem dieser für den heutigen Unterricht durch war.
Und nun musste Kaya den nächsten Punkt auf ihrer Liste in Angriff nehmen: sie musste mit Aaron reden. Nervös ging sie den Flur entlang und hielt schließlich mit schwerem Herzen vor der Zimmertür ihres Freundes. Sie hatte ihm in den letzten Tagen immer mal wieder geschrieben, zuletzt, dass sie heute zurückkommen würde.
Mit trockenem Mund hob Kaya ihre Hand und klopfte gegen die Tür. Sie musste nicht lange warten, bis Aaron die Tür aufmachte. „Hey“, sagte sie und lächelte matt. „Darf ich reinkommen?“
Es war noch immer seltsam für Tyra, plötzlich eine Mitbewohnerin zu haben, auch wenn Vivian wirklich ganz okay schien. Doch so ganz traute Tyra ihr noch nicht. Als die andere nach dem Unterricht angefangen hatte, auf ihrem gemeinsamen Zimmer sich die Nägel zu lackieren, war Tyra geflüchtet. Sie hatte den Geruch und hatte Vivian noch gebeten, zu lüften, ehe sie gegangen war. Kurz überlegte sie, ob sie in die Bibliothek der Schule gehen sollte, doch noch bevor ihr Entschluss feststand, brachten ihre Füße sie auch schon zu dem Gang, auf dem die Zimmer der Jungs lagen. Vielleicht hatte Cooper ja Zeit… Eine Runde zu zocken könnte ihnen vielleicht helfen, ein bisschen Normalität zurückzubringen, zwischen ihnen, nach der Sache…
Tyra klopfte bei ihrem Mitschüler an und lächelte, als dieser aufmachte. „Hey… stör ich dich? Hast du Lust etwas zu zocken?“, fragte sie.
Während Erin im Unterricht gesessen hatte, hatte Greg alles für das zweite Date vorbereitet. Vorab hatte er ihr schon gesagt, dass sie Badekleidung brauchen wird und dass sie sich beim Schwimmbad treffen wollten. Er hatte sich die Schlüssel… besorgt. Mit diesen war er zeitig ins Schwimmbad der Schule gekommen und konnte in aller Ruhe alles richten. Er hatte die weichesten Handtücher mitgebracht, etwas zu Essen und zu Trinken (für danach) und natürlich hatte er selbst für eigene Badebekleidung sorgen müssen. Er hatte die Wahl zwischen Stiles und Eriks Sachen gehabt und hatte sich am Ende für eine schwarze, lockere Badehose entschieden, die mal Stiles gehört hatte. Die von Erik waren zwar auch nicht schlecht, aber er wollte nichts von dem anderen tragen, was Erin am Ende nur wieder an ihren Ex erinnern würde. Nicht heute. Ganz besonders nicht heute.
Greg sah kurz auf die Uhr und gerade, als er dachte, dass es an der Zeit war, hörte er Erin an der Tür klopfen. Mit einem schelmischen Lächeln schloss er auf und zog die Tür für sie einen Spalt auf. „Na“, raunte er, „hast du gut hierher gefunden?“, fragte er schmunzelnd.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Das Klopfen an der Tür kam nicht unerwartet. Es konnte nur Kaya sein, sonst klopfte bei ihm ja keiner. Außerdem hatte sie ja gesagt, dass sie kommen würde. Es hatte etwas länger gedauert, als Aaron angenommen hatte, aber stand ja eh nicht mehr hoch auf Kayas Prioritäten Liste. Den Eindruck hatte sie ihm zumindest vermittelt. Gregory hatte ihm gesagt, dass er nicht so sehr urteilen und mehr reden sollte. Also riss er sich zusammen und lächelte sogar, als er die Tür öffnete. "Hey. Wie geht's? Oder bist du es schon Leid die Frage zu beantworten?", fragte er und trat zurück um seine Freundin einzulassen.
Gregory war zum Glück schnell weg gewesen, so hatte Cooper das Bad wieder verlassen können. Er mochte den Jungen wirklich, aber manchmal war es einfacher gewesen mit Erik zusammen zu wohnen. Der hatte nicht so viel mitbekommen und auch keine Fragen gestellt. Gregory hatte ihn angesehen und gleich gewusst, dass etwas nicht stimmte. Und dann die ganze Woche lang immer wieder versucht herauszufinden, was los war. Zugegeben, er war noch zerstreuter gewesen, als sonst schon. Was auch Miss Cohen aufgefallen war und ihn deswegen nochmal beiseite genommen hatte. Als wäre die Androhung von Strafarbeit nicht schon genug.. Und dann klopfte es. Greg konnte es nicht sein. Sein Herz machte einen schuldbewussten Satz. Tyra. Er hatte ihr versprochen mit ihr zu reden und am Ende hatte er sich nicht getraut. Er hatte auch absolut keine Ahnung, was er ihr sagen sollte. Sie wollte sicher wissen was da passiert war und das konnte er ihr nicht beantworten. Er wollte aber auch nicht, dass sie es ignorierte und sie einfach weiter machten, wie vorher. Das konnte er gar nicht.
Zögerlich ging er zur Tür und öffnete diese. Ehe sie sich aber unangenehm anschweigen konnte, fragte Tyra auch schon mit einem Lächeln ob sie zocken sollten. Überrumpelt blinzelte er und hörte sich schon: "Ja, sicher", sagen. Das konnte er ja schlecht zurück nehmen, also trat er beiseite, damit Tyra rein kommen konnte. "Ist.. Ist was passiert?", fragte er vorsichtig, als er die Tür wieder geschlossen hatte.
Erin war gerade noch rechtzeitig los gelaufen um nicht zu spät zu kommen. Was Camille zu verdanken war. Wenn sie nicht auf die Uhrzeit hingewiesen hätte, würde Erin vermutlich immer noch überlegen welchen Badeanzug sie nehmen sollte. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sie auch die richtige Wahl getroffen hatte. So schnell wie Gregory ihr die Tür auf machte, hatte er wohl schon gewartet. Und dann lächelte er sie an. Da vergaß sie fast warum sie überhaupt hier war. Etwas verspätet kam ihre Antwort daher. "Es ging. Ich hab mich nur zwei Mal verlaufen", sagte sie mit einem Grinsen und trat an Gregory vorbei. "Du hast mir immer noch nicht gesagt, wie du es hinbekommen hast den Schlüssel zu besorgen. Schüler dürfen hier sonst nicht ohne Aufsicht rein. Oder hast du Liams Kontakte genutzt?"
Gregory war zum Glück schnell weg gewesen, so hatte Cooper das Bad wieder verlassen können. Er mochte den Jungen wirklich, aber manchmal war es einfacher gewesen mit Erik zusammen zu wohnen. Der hatte nicht so viel mitbekommen und auch keine Fragen gestellt. Gregory hatte ihn angesehen und gleich gewusst, dass etwas nicht stimmte. Und dann die ganze Woche lang immer wieder versucht herauszufinden, was los war. Zugegeben, er war noch zerstreuter gewesen, als sonst schon. Was auch Miss Cohen aufgefallen war und ihn deswegen nochmal beiseite genommen hatte. Als wäre die Androhung von Strafarbeit nicht schon genug.. Und dann klopfte es. Greg konnte es nicht sein. Sein Herz machte einen schuldbewussten Satz. Tyra. Er hatte ihr versprochen mit ihr zu reden und am Ende hatte er sich nicht getraut. Er hatte auch absolut keine Ahnung, was er ihr sagen sollte. Sie wollte sicher wissen was da passiert war und das konnte er ihr nicht beantworten. Er wollte aber auch nicht, dass sie es ignorierte und sie einfach weiter machten, wie vorher. Das konnte er gar nicht.
Zögerlich ging er zur Tür und öffnete diese. Ehe sie sich aber unangenehm anschweigen konnte, fragte Tyra auch schon mit einem Lächeln ob sie zocken sollten. Überrumpelt blinzelte er und hörte sich schon: "Ja, sicher", sagen. Das konnte er ja schlecht zurück nehmen, also trat er beiseite, damit Tyra rein kommen konnte. "Ist.. Ist was passiert?", fragte er vorsichtig, als er die Tür wieder geschlossen hatte.
Erin war gerade noch rechtzeitig los gelaufen um nicht zu spät zu kommen. Was Camille zu verdanken war. Wenn sie nicht auf die Uhrzeit hingewiesen hätte, würde Erin vermutlich immer noch überlegen welchen Badeanzug sie nehmen sollte. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sie auch die richtige Wahl getroffen hatte. So schnell wie Gregory ihr die Tür auf machte, hatte er wohl schon gewartet. Und dann lächelte er sie an. Da vergaß sie fast warum sie überhaupt hier war. Etwas verspätet kam ihre Antwort daher. "Es ging. Ich hab mich nur zwei Mal verlaufen", sagte sie mit einem Grinsen und trat an Gregory vorbei. "Du hast mir immer noch nicht gesagt, wie du es hinbekommen hast den Schlüssel zu besorgen. Schüler dürfen hier sonst nicht ohne Aufsicht rein. Oder hast du Liams Kontakte genutzt?"
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Als Aaron die Tür aufmachte und sie sein Gesicht das erste Mal seit einer Woche sah, verknotete sich ihr Herz und ihr Magen gleich mit. Sie hatte ihn vermisst. Und ihr war schmerzlich bewusst, dass, auch wenn sie zu der Erkenntnis gekommen war, dass sie eine Auszeit brauchte, sie Aaron nach wie vor liebte.
„Noch nicht. Nach Ms. Marais bist du der erste, der mir diese Frage bis jetzt gestellt hat. Also heute. Hier“, beantwortete Kaya seine Frage, nachdem sie an ihm vorbeigetreten war. Sie wartete, bis er die Tür geschlossen und sich zu ihr herumgedreht hatte, ehe sie ihn in eine sehr feste Umarmung schloss. Sie schloss ihre Augen und atmete seinen Duft tief ein. „Es tut mir leid. Dass ich plötzlich weg war. Und auf welche Art…“, sagte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. Erleichtert spürte sie, wie er schließlich seine Arme um sie schloss und sie an sich drückte.
„Nein? Vivian ist nur-“ Tyra zuckte mit den Schultern. „Sie ist gerade dabei ihre Nägel zu lackieren und das Zimmer stinkt danach. Deswegen bin ich geflüchtet und“ Wollte ohnehin mit dir reden. Weil wir ja genau das hatten tun wollen. Reden. Aber leider haben wir das nicht, führte Tyra das Gespräch in ihrem Kopf weiter, sagte jedoch von all dem nichts und lächelte nur leicht. „Zu dir gekommen. In der Hoffnung, dass ich bei dir Unterschlupf finde. Und gegen ein bisschen Zocken hätte ich gerade wirklich nichts“, sagte sie, lächelte vielleicht noch etwas mehr. Sie war indessen eingetreten, hatte sich anschließend zu ihm umgedreht und zupfte ein wenig unsicher an ihren Ärmeln herum. „Du kannst dir aussuchen, was wir spielen, ich sage zu Allem Ja“, sagte sie und nahm auf seinem Bett Platz. Sein Bett. Ob es in Ordnung für ihn war, dass sie hier saß? Prüfend musterte sie sein Gesicht. Vielleicht hätte sie sich besser aus den Stuhl gesetzt… Oder nein, besser sie hätte ihn neulich nicht geküsst… Unbewusst zupfte sie mit den Fingern immer noch an dem Saum ihrer Ärmel herum.
„Liam? Nein, Goldjunge ziehe ich nicht in meine kriminellen Angelegenheiten hinein, der hat momentan sicher genug um die Ohren. Nein, ich habe mit dem Hausmeister gesprochen. Und vielleicht dachte dieser, er würde mit Mr. Valentine sprechen“, antwortete Gregory mit einem schiefen Lächeln. Als er Erins Blick bemerkte, der deutlich machte, dass sie ihm nicht ganz folgen konnte, demonstrierte er es ihr. Er drang in ihren Verstand und ließ sie für wenige Sekunde sehen, dass an seiner statt Mr. Valentine stand, ehe er die sich wieder aus ihrem Verstand zurückzog. „Entschuldige, dass ich kurz hier drin war. Beim nächsten Mal warne ich dich vor, versprochen“, sagte er, wobei er kurz mit dem Finger behutsam gegen ihre Stirn tippte.
„Also… jetzt weißt du, wie ich an den Schlüssel kam. Und jetzt, würde ich vorschlagen, ziehen wir uns um“, sagte er schmunzelnd. „Und danach geht es ins Wasser, wir haben immerhin das ganze Becken nur für uns.“
„Noch nicht. Nach Ms. Marais bist du der erste, der mir diese Frage bis jetzt gestellt hat. Also heute. Hier“, beantwortete Kaya seine Frage, nachdem sie an ihm vorbeigetreten war. Sie wartete, bis er die Tür geschlossen und sich zu ihr herumgedreht hatte, ehe sie ihn in eine sehr feste Umarmung schloss. Sie schloss ihre Augen und atmete seinen Duft tief ein. „Es tut mir leid. Dass ich plötzlich weg war. Und auf welche Art…“, sagte sie und biss sich leicht auf die Unterlippe. Erleichtert spürte sie, wie er schließlich seine Arme um sie schloss und sie an sich drückte.
„Nein? Vivian ist nur-“ Tyra zuckte mit den Schultern. „Sie ist gerade dabei ihre Nägel zu lackieren und das Zimmer stinkt danach. Deswegen bin ich geflüchtet und“ Wollte ohnehin mit dir reden. Weil wir ja genau das hatten tun wollen. Reden. Aber leider haben wir das nicht, führte Tyra das Gespräch in ihrem Kopf weiter, sagte jedoch von all dem nichts und lächelte nur leicht. „Zu dir gekommen. In der Hoffnung, dass ich bei dir Unterschlupf finde. Und gegen ein bisschen Zocken hätte ich gerade wirklich nichts“, sagte sie, lächelte vielleicht noch etwas mehr. Sie war indessen eingetreten, hatte sich anschließend zu ihm umgedreht und zupfte ein wenig unsicher an ihren Ärmeln herum. „Du kannst dir aussuchen, was wir spielen, ich sage zu Allem Ja“, sagte sie und nahm auf seinem Bett Platz. Sein Bett. Ob es in Ordnung für ihn war, dass sie hier saß? Prüfend musterte sie sein Gesicht. Vielleicht hätte sie sich besser aus den Stuhl gesetzt… Oder nein, besser sie hätte ihn neulich nicht geküsst… Unbewusst zupfte sie mit den Fingern immer noch an dem Saum ihrer Ärmel herum.
„Liam? Nein, Goldjunge ziehe ich nicht in meine kriminellen Angelegenheiten hinein, der hat momentan sicher genug um die Ohren. Nein, ich habe mit dem Hausmeister gesprochen. Und vielleicht dachte dieser, er würde mit Mr. Valentine sprechen“, antwortete Gregory mit einem schiefen Lächeln. Als er Erins Blick bemerkte, der deutlich machte, dass sie ihm nicht ganz folgen konnte, demonstrierte er es ihr. Er drang in ihren Verstand und ließ sie für wenige Sekunde sehen, dass an seiner statt Mr. Valentine stand, ehe er die sich wieder aus ihrem Verstand zurückzog. „Entschuldige, dass ich kurz hier drin war. Beim nächsten Mal warne ich dich vor, versprochen“, sagte er, wobei er kurz mit dem Finger behutsam gegen ihre Stirn tippte.
„Also… jetzt weißt du, wie ich an den Schlüssel kam. Und jetzt, würde ich vorschlagen, ziehen wir uns um“, sagte er schmunzelnd. „Und danach geht es ins Wasser, wir haben immerhin das ganze Becken nur für uns.“
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Aaron bemerkte sehr wohl, dass sie seine Frage nicht beantwortete. Was wohl hieß, dass es ihr nicht wirklich gut ging. Der nächste Hinweis, war die plötzliche Umarmung. In der Regel neigte Aaron nicht zu Theatralik, aber in Verbindung mit seinen eigenen düsteren Überlegungen in den letzten Tagen (oder auch schon Wochen), kam ihm die Umarmung doch ziemlich endgültig vor. Mit einem festen unangenehmen Knoten im Magen schob er den Gedanken von sich. Kaya ging es nur gerade nicht wirklich gut, kein Grund sich mehr Sorgen zu machen als nötig. Er erwiderte die Umarmung, als sie anfing sich zu entschuldigen und irgendwie fühlte er sich deswegen gleich wie ein ziemlich großes Arschloch. Was er wohl auch gewesen war. Zumindest hatte er nicht viel dazu beigetragen, dass Kaya weniger Stress hatte. Daher schüttelte er den Kopf, ohne sie jedoch los zu lassen. "Schon gut. Ich weiß-", er stockte kurz und fuhr dann mit mehr Selbstironie in der Stimme fort: "Ich weiß, dass ich nicht wirklich einfach bin. Mir tut es Leid, dass ich nicht gemerkt habe wie schlecht es dir geht. Die Auszeit hat dir hoffentlich gut getan." Einen Moment kaute er auf seiner Unterlippe, unsicher ob er seinen Verdacht in Worte fassen sollte. So ganz beruhigt hatte ihn ihre Erklärung noch nicht. Am Ende entschied er sich aber zu warten und erstmal zu sehen wohin das Gespräch noch führte.
Vivian.. Es dauerte einen Moment, bis Cooper den Zusammenhang zwischen Vivians Fingernägeln und Tyras Fluch zusammenbringen konnte. Stimmte ja, sie hatte jetzt eine neue Mitbewohnerin, nachdem Vivian aufgehört hatte Brees Steifelleckerin zu sein und sie lieber angeschwärzt hatte. Die Meinung bezüglich der Aktion gingen auseinander, Cooper schlug allerdings in das zufriedene Lager, das keinerlei Mitleid mit Bree und ihrem plötzlich gesunkenen Status bei den Lehrern hatte. Was höchste Zeit gewesen. Was allerdings nicht sein drängendes Problem löste: Wie reagieren, wo Tyra direkt vor ihm stand? Seine Freundin war derweil schon eingetreten und ließ sich auf seinem Bett nieder, was völlig unerwartete Reaktionen bei Cooper auslöste. Er schluckte schwer, während ihm durch den Kopf ging, was sie beim letzten Mal gemacht hatten, als sie gemeinsam auf einem Bett saßen. Was ihn auch wieder daran erinnerte, dass er noch ein offenes Versprechen bei ihr hatte. Immerhin war er an dem Tag hastig verschwunden und hatte versprochen, dass sie über den Kuss reden würden. Und dann hatte er ein ums andere Mal gekniffen. "Entschuldigung!", platzte es daher aus ihm heraus, ohne dass er auf ihre Frage nach dem Zocken einging. "Ich weiß, ich hatte versprochen, dass wir reden. Und ich hatte es auch wirklich vor, ehrlich! Nur.. ich.. es.. m-Mir ist immer noch nicht ganz klar, was da eigentlich passiert ist", fuhr er fort, wobei er sich erst frustriert durch die Haare fuhr und dann recht niedergeschlagen den Kopf hängen ließ. Es war schließlich das passiert, was er nicht hatte passieren lassen wollen: sie gingen anders miteinander um und Tyra fühlte sich ganz offensichtlich nicht wohl mit der Situation.
So nachvollziehbar es auch war, dass Gregory nicht an Liam herangetreten war, so wenig Sinn machte seine Aussage zum Hausmeister. Hatte gedacht er würde mit Mr. Valentine sprechen. Ehe ihr wieder einfiel, wozu Gregory in der Lage war, demonstrierte er es ihr recht eindrucksvoll. Plötzlich stand ihr Rektor vor ihr, was eine recht peinliche Reaktion hervor rief. Ehe ihr Kopf nämlich hinterher kam und ihr klar machen konnte, dass das nicht echt war, hatte sie auch schon ein erschrockenes Geräusch von sich gegeben und einen Schritt zurück gemacht, womit sie mit dem Rücken gegen die Tür gepresst da stand. Ihr Herz klopft immer noch wild, jetzt aber aus einem nicht halb so angenehmen Grund, als der Mann vor ihr wieder Gregory wurde. Erin atmete ein paar mal durch, darum bemüht wieder ruhig zu werden und rieb sich etwas abwesend die Stirn, gegen die Gregory getippt hatte. "Himmel.. Ich muss zugeben, dass ist schon ziemlich überzeugend was du abliefern kannst", murmelte sie und bekam ein wenig Mitleid mit dem Hausmeister, sollten jemals Fragen zu dem entwendeten Schlüssel gestellt werden. Gregorys Vorschlag kam sie gerne nach, schließlich war sie ja nicht hier um sich gegen die Tür zu drücken und die Zeit in der Umkleidekabine würde ihr hoffentlich helfen den Schreck ganz los zu werden. Es dauerte nicht lange, ehe sie ihn ihrem eher sportlichen Schwimm-zweiteiler war (der Kompromiss zwischen langweiligem Badeanzug und viel zu aufreizendem Bikini) war. Sie wickelte sich in ihr Handtuch und trat denn wieder in die Halle, wo Gregory schon wartete. Mit einem Lächeln ging sie auf ihn zu und sagte: "Da war aber einer fix. Wobei ihr Jungs es auch einfacher habt in Schwimmklamotten hinein zu kommen. Großartig ein Unterschied besteht ja nicht, zwischen Badehose und Boxershorts." Ihr Blick wanderte dabei an ihm herab und ihre Gedanken wurden doch gleich wieder etwas abgelenkt von dem Anblick, der sich ihr da bot. Gregory ohne Hemd war eindeutig ein Hingucker.
Vivian.. Es dauerte einen Moment, bis Cooper den Zusammenhang zwischen Vivians Fingernägeln und Tyras Fluch zusammenbringen konnte. Stimmte ja, sie hatte jetzt eine neue Mitbewohnerin, nachdem Vivian aufgehört hatte Brees Steifelleckerin zu sein und sie lieber angeschwärzt hatte. Die Meinung bezüglich der Aktion gingen auseinander, Cooper schlug allerdings in das zufriedene Lager, das keinerlei Mitleid mit Bree und ihrem plötzlich gesunkenen Status bei den Lehrern hatte. Was höchste Zeit gewesen. Was allerdings nicht sein drängendes Problem löste: Wie reagieren, wo Tyra direkt vor ihm stand? Seine Freundin war derweil schon eingetreten und ließ sich auf seinem Bett nieder, was völlig unerwartete Reaktionen bei Cooper auslöste. Er schluckte schwer, während ihm durch den Kopf ging, was sie beim letzten Mal gemacht hatten, als sie gemeinsam auf einem Bett saßen. Was ihn auch wieder daran erinnerte, dass er noch ein offenes Versprechen bei ihr hatte. Immerhin war er an dem Tag hastig verschwunden und hatte versprochen, dass sie über den Kuss reden würden. Und dann hatte er ein ums andere Mal gekniffen. "Entschuldigung!", platzte es daher aus ihm heraus, ohne dass er auf ihre Frage nach dem Zocken einging. "Ich weiß, ich hatte versprochen, dass wir reden. Und ich hatte es auch wirklich vor, ehrlich! Nur.. ich.. es.. m-Mir ist immer noch nicht ganz klar, was da eigentlich passiert ist", fuhr er fort, wobei er sich erst frustriert durch die Haare fuhr und dann recht niedergeschlagen den Kopf hängen ließ. Es war schließlich das passiert, was er nicht hatte passieren lassen wollen: sie gingen anders miteinander um und Tyra fühlte sich ganz offensichtlich nicht wohl mit der Situation.
So nachvollziehbar es auch war, dass Gregory nicht an Liam herangetreten war, so wenig Sinn machte seine Aussage zum Hausmeister. Hatte gedacht er würde mit Mr. Valentine sprechen. Ehe ihr wieder einfiel, wozu Gregory in der Lage war, demonstrierte er es ihr recht eindrucksvoll. Plötzlich stand ihr Rektor vor ihr, was eine recht peinliche Reaktion hervor rief. Ehe ihr Kopf nämlich hinterher kam und ihr klar machen konnte, dass das nicht echt war, hatte sie auch schon ein erschrockenes Geräusch von sich gegeben und einen Schritt zurück gemacht, womit sie mit dem Rücken gegen die Tür gepresst da stand. Ihr Herz klopft immer noch wild, jetzt aber aus einem nicht halb so angenehmen Grund, als der Mann vor ihr wieder Gregory wurde. Erin atmete ein paar mal durch, darum bemüht wieder ruhig zu werden und rieb sich etwas abwesend die Stirn, gegen die Gregory getippt hatte. "Himmel.. Ich muss zugeben, dass ist schon ziemlich überzeugend was du abliefern kannst", murmelte sie und bekam ein wenig Mitleid mit dem Hausmeister, sollten jemals Fragen zu dem entwendeten Schlüssel gestellt werden. Gregorys Vorschlag kam sie gerne nach, schließlich war sie ja nicht hier um sich gegen die Tür zu drücken und die Zeit in der Umkleidekabine würde ihr hoffentlich helfen den Schreck ganz los zu werden. Es dauerte nicht lange, ehe sie ihn ihrem eher sportlichen Schwimm-zweiteiler war (der Kompromiss zwischen langweiligem Badeanzug und viel zu aufreizendem Bikini) war. Sie wickelte sich in ihr Handtuch und trat denn wieder in die Halle, wo Gregory schon wartete. Mit einem Lächeln ging sie auf ihn zu und sagte: "Da war aber einer fix. Wobei ihr Jungs es auch einfacher habt in Schwimmklamotten hinein zu kommen. Großartig ein Unterschied besteht ja nicht, zwischen Badehose und Boxershorts." Ihr Blick wanderte dabei an ihm herab und ihre Gedanken wurden doch gleich wieder etwas abgelenkt von dem Anblick, der sich ihr da bot. Gregory ohne Hemd war eindeutig ein Hingucker.
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Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem traurigen Lächeln. „Bin ich doch auch nicht“, murmelte Kaya. Sie waren beide nicht einfach. Stirnrunzelnd versuchte sie sich an die Zeit zu erinnern, als das mit ihr und Aaron angefangen hatte. Vor dem Zeitsprung. Als sie die Dates gehabt hatten… Es war nur etwas mehr als ein Jahr her, aber irgendwie fühlte es sich ewig her an.
„Die Auszeit hat geholfen…“, antwortete Kaya ausweichend, löste sich aus der Umarmung mit einem schweren, kalten Gefühl im Magen und fasste nach Aarons Händen. „Ich habe viel nachgedacht… Und es gibt da etwas, dass ich dir sagen muss. Wegen meiner Gesundheit“, sagte sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und ging dann zu seinem Bett hinüber, auf das sie sich sinken ließ.
„Du musst mich ausreden lassen, okay? Also… ich war beim Arzt. Vor ein paar Wochen. Weil…“, sie zögerte, atmete tief ein und stieß es dann einfach aus. „MeinePeriodeschonlangeausbleibt.“ Kaya schluckte, atmete noch einmal und wiederholte dann ruhiger. „Sie bleibt schon seit Monaten aus. Meine Periode. Aber ich bin nicht schwanger“, betonte sie, „Die Tests waren alle negativ und die Frauenärztin hatte es mir auch bestätigt. Sie hatte dann mehrere Tests gemacht und Proben genommen… Ich warte noch auf die Ergebnisse. Sie meinte schon, dass jetzt in der Weihnachtszeit vieles länger braucht“ Kaya sah Aaron prüfend an. „Ich weiß also noch nicht, was mit mir los ist, aber… mein Zyklus fing an unregelmäßiger zu werden, nachdem das mit dem Zeitsprung war, im Herbst“, fügte sie leise hinzu. „Ich denke, dass es damit in Verbindung steht.“
Tyra zuckte leicht zusammen, als es plötzlich aus Cooper herausplatzte. Also hatte es ihn doch beschäftigt. Manchmal war er ja so verplant, da hätte es sie nicht gewundert, wenn… ach, was dachte sie denn da!? Cooper hatte sich seit dem Kuss ihr gegenüber merkwürdig verhalten! Und nun stand er vor ihr und sah einfach elend aus. Tyra blieb still auf seinem Bett sitzen, die Lippen leicht aufeinandergepresst, während sie ihrem besten Freund zuhörte – und sich dabei mies fühlte. Sieh dir an, dachte sie, was du verbockt hast, wie Cooper vor dir stottert und sich gerade sicher nicht gut fühlt. „Und… Und jetzt?“, fragte sie leise und schluckte. Sie machte den Mund wieder auf, doch nichts kam mehr heraus. Sie versuchte es mit ein, zwei Ansätzen, überlegte es sich jedoch wieder anders. „Wenn wir nicht so tun können, als wäre es nie passiert, dann… willst du- sollen wir- soll ich mich von dir fernhalten? W-Würde dir das helfen?“, fragte sie und gab sich Mühe, gegen Ende nicht heiser zu klingen. Allerdings schaffte sie es nicht, Cooper dabei anzusehen. Stattdessen starrte sie auf ihre Knie, während sie nervös an ihren Fingern knibbelte.
Gregory hatte nicht viel Zeit in der Umkleide gebraucht, da er seine Schwimmshorts bereits unter seinen Jeans trug. Also musste er sich nur ausziehen und die Umkleide anschließend verlassen, womit er natürlich schneller war als Erin. Ein wenig nervös wartete er; nervös, weil er gespannt war, wie das heutige Date verlaufen würde und weil… Er sah an sich hinab. Da waren noch immer die Narben aus seinem Körper. Und die beiden Tattoos, die bewiesen, wozu er einst gehört hatte und wozu er fähig gewesen war. Ein ganz kleiner Teil seines Verstandes befürchtete, dass es Erin abstoßen könnte. Eine andere Stimme sagte ihm, dass er sich entspannen sollte, weil er gut aussah und Erin vermutlich auf die Narben stehen würde- Greg seufzte, fuhr sich mit der Hand über den Nacken und sah gerade auf, als sich die Tür der Mädchenumkleide öffnete. Und da war sie. In ein Badetuch gewickelt. Seine Mundwinkel zuckten. Sie machte es wirklich bis zur letzten Sekunde spannend… „Stimmt. Und ich hatte meine Badehose schon angehabt“, antwortete er grinsend und hatte das Gefühl, dass Erin gefiel, was sie sah. Siehst du, dachte die eine Stimme in seinem Kopf (die ein wenig wie Erik klang). „Das Handtuch steht dir übrigens ausgezeichnet“, sagte er und schwang sich dann mit einem schiefen Grinsen über die Leiter hinab ins Wasser. Greg fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und sah zu Erin auf. „Es macht sich aber bestimmt noch besser bei den anderen Handtüchern da drüben“, bemerkte er und deutete zu der Liege, auf der die anderen Handtücher lagen, die er für sie beiden gerichtet hatte.
„Die Auszeit hat geholfen…“, antwortete Kaya ausweichend, löste sich aus der Umarmung mit einem schweren, kalten Gefühl im Magen und fasste nach Aarons Händen. „Ich habe viel nachgedacht… Und es gibt da etwas, dass ich dir sagen muss. Wegen meiner Gesundheit“, sagte sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und ging dann zu seinem Bett hinüber, auf das sie sich sinken ließ.
„Du musst mich ausreden lassen, okay? Also… ich war beim Arzt. Vor ein paar Wochen. Weil…“, sie zögerte, atmete tief ein und stieß es dann einfach aus. „MeinePeriodeschonlangeausbleibt.“ Kaya schluckte, atmete noch einmal und wiederholte dann ruhiger. „Sie bleibt schon seit Monaten aus. Meine Periode. Aber ich bin nicht schwanger“, betonte sie, „Die Tests waren alle negativ und die Frauenärztin hatte es mir auch bestätigt. Sie hatte dann mehrere Tests gemacht und Proben genommen… Ich warte noch auf die Ergebnisse. Sie meinte schon, dass jetzt in der Weihnachtszeit vieles länger braucht“ Kaya sah Aaron prüfend an. „Ich weiß also noch nicht, was mit mir los ist, aber… mein Zyklus fing an unregelmäßiger zu werden, nachdem das mit dem Zeitsprung war, im Herbst“, fügte sie leise hinzu. „Ich denke, dass es damit in Verbindung steht.“
Tyra zuckte leicht zusammen, als es plötzlich aus Cooper herausplatzte. Also hatte es ihn doch beschäftigt. Manchmal war er ja so verplant, da hätte es sie nicht gewundert, wenn… ach, was dachte sie denn da!? Cooper hatte sich seit dem Kuss ihr gegenüber merkwürdig verhalten! Und nun stand er vor ihr und sah einfach elend aus. Tyra blieb still auf seinem Bett sitzen, die Lippen leicht aufeinandergepresst, während sie ihrem besten Freund zuhörte – und sich dabei mies fühlte. Sieh dir an, dachte sie, was du verbockt hast, wie Cooper vor dir stottert und sich gerade sicher nicht gut fühlt. „Und… Und jetzt?“, fragte sie leise und schluckte. Sie machte den Mund wieder auf, doch nichts kam mehr heraus. Sie versuchte es mit ein, zwei Ansätzen, überlegte es sich jedoch wieder anders. „Wenn wir nicht so tun können, als wäre es nie passiert, dann… willst du- sollen wir- soll ich mich von dir fernhalten? W-Würde dir das helfen?“, fragte sie und gab sich Mühe, gegen Ende nicht heiser zu klingen. Allerdings schaffte sie es nicht, Cooper dabei anzusehen. Stattdessen starrte sie auf ihre Knie, während sie nervös an ihren Fingern knibbelte.
Gregory hatte nicht viel Zeit in der Umkleide gebraucht, da er seine Schwimmshorts bereits unter seinen Jeans trug. Also musste er sich nur ausziehen und die Umkleide anschließend verlassen, womit er natürlich schneller war als Erin. Ein wenig nervös wartete er; nervös, weil er gespannt war, wie das heutige Date verlaufen würde und weil… Er sah an sich hinab. Da waren noch immer die Narben aus seinem Körper. Und die beiden Tattoos, die bewiesen, wozu er einst gehört hatte und wozu er fähig gewesen war. Ein ganz kleiner Teil seines Verstandes befürchtete, dass es Erin abstoßen könnte. Eine andere Stimme sagte ihm, dass er sich entspannen sollte, weil er gut aussah und Erin vermutlich auf die Narben stehen würde- Greg seufzte, fuhr sich mit der Hand über den Nacken und sah gerade auf, als sich die Tür der Mädchenumkleide öffnete. Und da war sie. In ein Badetuch gewickelt. Seine Mundwinkel zuckten. Sie machte es wirklich bis zur letzten Sekunde spannend… „Stimmt. Und ich hatte meine Badehose schon angehabt“, antwortete er grinsend und hatte das Gefühl, dass Erin gefiel, was sie sah. Siehst du, dachte die eine Stimme in seinem Kopf (die ein wenig wie Erik klang). „Das Handtuch steht dir übrigens ausgezeichnet“, sagte er und schwang sich dann mit einem schiefen Grinsen über die Leiter hinab ins Wasser. Greg fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht und sah zu Erin auf. „Es macht sich aber bestimmt noch besser bei den anderen Handtüchern da drüben“, bemerkte er und deutete zu der Liege, auf der die anderen Handtücher lagen, die er für sie beiden gerichtet hatte.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Aufmunternd war Kayas Reaktion nicht gerade. Sie entfernte sich von ihm, griff aber wenigstens nach seinen Händen. Und dann bat sie ihn, dass er sie ausreden ließ. Eher zögerlich stimmte er mit einem Nicken zu und setzte sich neben sie auf das Bett. Wenn sie so schon anfing, dann konnte es nichts gutes sein, was sie ihm sagen wollte. Ihr Geständnis brauchte einen Moment, bis er es verstand, so hastig hatte sie den Satz rausgehauen. Und bestätigte, was er schon befürchtet hatte. Sein Mund war schon offen und er wollte ihr dazwischen reden, als er ihren Blick auffing. Ach ja. Sein Versprechen nichts zu sagen. Widerstrebend klappte er den Mund wieder zu und war sehr froh, dass er es getan hatte. Nicht schwanger! Ein Glück. Die Erleichterung hielt allerdings nicht lange. Wenn sie nicht schwanger war, dann war sie vermutlich ziemlich krank. Was auch dazu passte, dass sie noch auf Ergebnisse des Arztes wartete. Seine Finger verkrampften sich kurz um ihre Hand, ehe er sich ihr mehr zudrehte. "Du denkst, dass deine Rückkehr hierher mehr kaputt gemacht hat, als Miss Marais heilen konnte?", fragte er und drückte mitfühlend die Hände seiner Freundin. "Was denkt deine Ärztin, was los sein könnte?", fragte er vorsichtig. Eigentlich wollte er ihr lieber versichern, dass sicher alles wieder gut werden würde und es bestimmt eine Lösung für ihr Problem gab. Aber er wusste aus eigener Erfahrung, dass es nicht auf alles eine medizinische Lösung gab.
Tyra stellte die eine Million Dollar Frage: was jetzt? Cooper hatte keine Ahnung, was jetzt kommen sollte. Nur eines wusste er: was sie vorschlug ging gar nicht!
"Nein! Nein, ich will nicht, dass du dich von mir fern hälst. Ich will auch nicht, dass du dich schlecht fühlst. Ich will auch nicht, dass wir so tun, als wäre nichts gewesen", haspelte er hastig, während Tyra anfing einen Schluckauf zu bekommen. Mit beiden Händen fuhr er sich frustriert durch die Haare und ließ sich dann neben Tyra auf das Bett fallen. Einen Moment schwieg er, während er an der Naht seiner Jeans kratzte. "Greg hat mir eine Frage gestellt, die mir nicht aus dem Kopf geht", sagte er leise und warf ihr ein freudloses Lächeln von der Seite zu. "Er hat gefragt, ob es mich genauso berührt hätte, wenn Camille mich geküsst hätte." Einen Moment sah er sie nur an, während er sich die Frage und seine Antwort nochmal durch den Kopf gehen ließ. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein. Hätte es nicht. Bei niemandem sonst hätte mich das so durcheinander gebracht. Ich weiß nur nicht, was das bedeutet."
"Schummler", murmelte sie sehr leise mit einem Schmunzeln und sah dabei zu, wie Gregory zum Becken rüber ging und sich dann ins Wasser schwang. Da hatte er es heute aber in einigen Punkten eilig. Wobei Erin zugeben musste, dass Wasser und Gregory auch eine sehr gute Kombination war. Ihre Gedanken wurden einen Moment abgelenkt, als er sich die Haare zurück strich und sie den Tropfen dabei zusah, wie sie auf seine Schulter fielen und von da aus tiefer liefen. "Danke, ich hab mir Mühe gegeben ein passendes zu finden", antwortete sie ihm mit einem Schmunzeln und strich ihre Seiten entlang am Handtuch hinab. Ihr Lächeln wurde etwas verführerischer, als er hinzufügte, wo das Handtuch sich noch besser machen würde. "Denkst du das?", fragte sie und fuhr dann langsam mit dem Finger unter die obere Kante des Stoffes, ehe sie die untergesteckte Ecke löste und das Handtuch fallen ließ. Gregorys Blick war es auch echt wert, dass sie sich plötzlich ein bisschen sehr unbekleidet fühlte. Dabei hatte sie weniger, was sie unsicher sein lassen konnte, als Gregory. Zumindest hatte sie keine Narben und Tattoos. Sie ging rüber zum Becken und setzte sich auf die Kante, die Beine neben Gregory im Wasser. "Was? Hat das kalte Wasser dir die Sprache geraubt?", fragte sie mit einem Lächeln und streckt die Hand aus, um ihm ein paar nasse Strähnen aus der Stirn zu streichen.
Tyra stellte die eine Million Dollar Frage: was jetzt? Cooper hatte keine Ahnung, was jetzt kommen sollte. Nur eines wusste er: was sie vorschlug ging gar nicht!
"Nein! Nein, ich will nicht, dass du dich von mir fern hälst. Ich will auch nicht, dass du dich schlecht fühlst. Ich will auch nicht, dass wir so tun, als wäre nichts gewesen", haspelte er hastig, während Tyra anfing einen Schluckauf zu bekommen. Mit beiden Händen fuhr er sich frustriert durch die Haare und ließ sich dann neben Tyra auf das Bett fallen. Einen Moment schwieg er, während er an der Naht seiner Jeans kratzte. "Greg hat mir eine Frage gestellt, die mir nicht aus dem Kopf geht", sagte er leise und warf ihr ein freudloses Lächeln von der Seite zu. "Er hat gefragt, ob es mich genauso berührt hätte, wenn Camille mich geküsst hätte." Einen Moment sah er sie nur an, während er sich die Frage und seine Antwort nochmal durch den Kopf gehen ließ. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein. Hätte es nicht. Bei niemandem sonst hätte mich das so durcheinander gebracht. Ich weiß nur nicht, was das bedeutet."
"Schummler", murmelte sie sehr leise mit einem Schmunzeln und sah dabei zu, wie Gregory zum Becken rüber ging und sich dann ins Wasser schwang. Da hatte er es heute aber in einigen Punkten eilig. Wobei Erin zugeben musste, dass Wasser und Gregory auch eine sehr gute Kombination war. Ihre Gedanken wurden einen Moment abgelenkt, als er sich die Haare zurück strich und sie den Tropfen dabei zusah, wie sie auf seine Schulter fielen und von da aus tiefer liefen. "Danke, ich hab mir Mühe gegeben ein passendes zu finden", antwortete sie ihm mit einem Schmunzeln und strich ihre Seiten entlang am Handtuch hinab. Ihr Lächeln wurde etwas verführerischer, als er hinzufügte, wo das Handtuch sich noch besser machen würde. "Denkst du das?", fragte sie und fuhr dann langsam mit dem Finger unter die obere Kante des Stoffes, ehe sie die untergesteckte Ecke löste und das Handtuch fallen ließ. Gregorys Blick war es auch echt wert, dass sie sich plötzlich ein bisschen sehr unbekleidet fühlte. Dabei hatte sie weniger, was sie unsicher sein lassen konnte, als Gregory. Zumindest hatte sie keine Narben und Tattoos. Sie ging rüber zum Becken und setzte sich auf die Kante, die Beine neben Gregory im Wasser. "Was? Hat das kalte Wasser dir die Sprache geraubt?", fragte sie mit einem Lächeln und streckt die Hand aus, um ihm ein paar nasse Strähnen aus der Stirn zu streichen.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
„Vielleicht, ja? Ich weiß nicht. Es ist nur so ein Gefühl… Ich war damals so neben der Spur“, antwortete Kaya und zuckte mit den Schultern. Sie war buchstäblich nicht sie selbst gewesen, in jederlei Hinsicht. „An manches kann ich mich schon nicht mehr erinnern… Oder nur verschwommen“, murmelte sie und kniff ihre Augen leicht zusammen, als würde sie sich zu erinnern versuchen. „Meine Ärztin hat keine Ahnung. Sie ist keine Mutantin und meinte, sie könne nicht einschätzen, inwiefern der Zeitsprung, oder meine Mutation damit zu tun haben könnte. Sie hatte zumindest noch nie so einen Fall. Daher hat sie die Proben und alles an andere Labore weitergereicht, die sich auch mit dem X-Gen auskennen…“, antwortete sie und seufzte. „Mir bleibt also nichts anderes übrig als zu warten… Meinen Eltern habe ich übrigens auch erst diese Woche etwas davon erzählt- oh! Da gibt es noch etwas, was ich dir erzählen muss – dieses Mal aber nichts Schlimmes“, sagte Kaya und lächelte schief, während sie seine Hände drückte. „Stell dir vor, als ich bei meinen Eltern war und morgens aufgewacht bin – war ich in der Zukunft! Ich habe es irgendwie unbewusst geschafft, in die Zukunft zu reisen. Ich war nur kurz da und bin dann auch ohne, dass ich es kontrollieren konnte, wieder in die Gegenwart gesprungen – aber dass es überhaupt möglich ist! Ich dachte immer, ich könnte nur in die Vergangenheit reisen!“
Kaum hatte sie den Mund zugemacht, da hatte sie zu hicksen angefangen. Musste sie denn ausgerechnet jetzt einen Schluckauf bekommen? Tyras schloss kurz ihre Augen und konnte einfach nicht glauben, was für ein verdammtes Pech sie momentan hatte – als wäre einfach alles und jeder gegen sie! Selbst ihr eigener Körper, mit dem sie ohnehin auf Kriegsfuß stand. Als Cooper jedoch plötzlich energisch beteuerte, dass er nicht wollte, dass sie sich von ihm fernhielt, sah sie blinzelnd mit einem unsicheren Blick auf. Der nächste Schluckauf ließ sie zusammenzucken, als er damit schloss, dass er nicht so tun wollte, als wäre nichts gewesen. Aber… was hieß das denn nun? Verwirrt zog sie ihre Stirn kraus und schob ihre Brille ein Stück zurück. Schweigend sah sie ihrem besten Freund dabei zu, wie er sich neben ihr aufs Bett fallen ließ. War sie jetzt damit dran, etwas zu sagen? Wieder ließ ihr Schluckauf sie zusammenzucken, während sie noch immer unentschieden darüber war, was sie sagen könnte – und dann fuhr Cooper fort. Neugierig, um welche Frage es sich handelte, legte Tyra den Kopf ein wenig schief. Ihre Brauen wanderten merklich nach oben, als Cooper erklärte, um was für eine Frage es sich gehandelt hatte. Mit Camille!? Tyra biss sich auf die Unterlippe und begegnete unsicher seinem Blick. Nein. Hätte es nicht, klang es in ihren Gedanken nach. „Vielleicht… bedeutet es nur, dass ich dir weniger egal bin als die anderen?“, sagte sie und lächelte schwach. „Ich meine-“, setzte sie nach, hickste erneut und bekam ein wenig gerötete Wangen. „A-außer du magst mich. Auch“, fügte Tyra leiser hinzu.
Er lachte leise, als Erin anfing sich mit verführerischem Lächeln über das Handtuch zu fahren. Ihr war förmlich anzusehen, was für einen Spaß sie insgeheim dabei hatte – er konnte es ihr nicht verdenken. Amüsiert sah Greg ihr zu, folgte kurz mit den Augen der Bewegung ihrer Finger, dann löste sie das Handtuch und es fiel hinunter auf den Boden. Gregory war der Bewegung des Handtuchs unbewusst gefolgt und ließ seinen Blick nun langsam an Erin wieder hinaufwandern. An ihren Beinen hinauf, über ihren Bauch, ihre Hüften (an dieser Stelle merkte er schon, wie sein Mund ganz trocken wurde), über ihre Brust und hinauf zu ihren Augen. Und in dem Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, wusste er, dass sie sah, wie sehr ihm gefiel, was er sah. Herrgott, er hätte schon blind sein müssen, damit ihm die Aussicht, die sich ihm bot, nicht gefiel. Sie war einfach bildhübsch und dann noch in diesem Bikini, der eher sportlich geschnitten war… so viel Haut. So. Viel. Haut. Er schluckte, während sich sein Mund zu einem schiefen Lächeln verzog. Zeitgleich setzte sich Erin in Bewegung, kam auf das Becken zu und setzte sich unmittelbar vor ihm auf den Rand. Herr Gott, sie wollte es aber auch wirklich wissen, so wie sie seine Selbstbeherrschung ausreizte. Gregory fasste nach ihrer Hand, die ihm die nassen Strähnen aus der Stirn strich. Er zog ihre Hand leicht beiseite, während er sich zu ihr vorlehnte. „Du und ich, wir wissen beide, dass es nicht das kalte Wasser ist, dass mir die Sprache raubt“, raunte er mit leicht rauer Stimme, lächelte verschmitzt und im nächsten Augenblick, lehnte er sich zurück und zog sie zu sich ins Becken.
Kaum hatte sie den Mund zugemacht, da hatte sie zu hicksen angefangen. Musste sie denn ausgerechnet jetzt einen Schluckauf bekommen? Tyras schloss kurz ihre Augen und konnte einfach nicht glauben, was für ein verdammtes Pech sie momentan hatte – als wäre einfach alles und jeder gegen sie! Selbst ihr eigener Körper, mit dem sie ohnehin auf Kriegsfuß stand. Als Cooper jedoch plötzlich energisch beteuerte, dass er nicht wollte, dass sie sich von ihm fernhielt, sah sie blinzelnd mit einem unsicheren Blick auf. Der nächste Schluckauf ließ sie zusammenzucken, als er damit schloss, dass er nicht so tun wollte, als wäre nichts gewesen. Aber… was hieß das denn nun? Verwirrt zog sie ihre Stirn kraus und schob ihre Brille ein Stück zurück. Schweigend sah sie ihrem besten Freund dabei zu, wie er sich neben ihr aufs Bett fallen ließ. War sie jetzt damit dran, etwas zu sagen? Wieder ließ ihr Schluckauf sie zusammenzucken, während sie noch immer unentschieden darüber war, was sie sagen könnte – und dann fuhr Cooper fort. Neugierig, um welche Frage es sich handelte, legte Tyra den Kopf ein wenig schief. Ihre Brauen wanderten merklich nach oben, als Cooper erklärte, um was für eine Frage es sich gehandelt hatte. Mit Camille!? Tyra biss sich auf die Unterlippe und begegnete unsicher seinem Blick. Nein. Hätte es nicht, klang es in ihren Gedanken nach. „Vielleicht… bedeutet es nur, dass ich dir weniger egal bin als die anderen?“, sagte sie und lächelte schwach. „Ich meine-“, setzte sie nach, hickste erneut und bekam ein wenig gerötete Wangen. „A-außer du magst mich. Auch“, fügte Tyra leiser hinzu.
Er lachte leise, als Erin anfing sich mit verführerischem Lächeln über das Handtuch zu fahren. Ihr war förmlich anzusehen, was für einen Spaß sie insgeheim dabei hatte – er konnte es ihr nicht verdenken. Amüsiert sah Greg ihr zu, folgte kurz mit den Augen der Bewegung ihrer Finger, dann löste sie das Handtuch und es fiel hinunter auf den Boden. Gregory war der Bewegung des Handtuchs unbewusst gefolgt und ließ seinen Blick nun langsam an Erin wieder hinaufwandern. An ihren Beinen hinauf, über ihren Bauch, ihre Hüften (an dieser Stelle merkte er schon, wie sein Mund ganz trocken wurde), über ihre Brust und hinauf zu ihren Augen. Und in dem Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, wusste er, dass sie sah, wie sehr ihm gefiel, was er sah. Herrgott, er hätte schon blind sein müssen, damit ihm die Aussicht, die sich ihm bot, nicht gefiel. Sie war einfach bildhübsch und dann noch in diesem Bikini, der eher sportlich geschnitten war… so viel Haut. So. Viel. Haut. Er schluckte, während sich sein Mund zu einem schiefen Lächeln verzog. Zeitgleich setzte sich Erin in Bewegung, kam auf das Becken zu und setzte sich unmittelbar vor ihm auf den Rand. Herr Gott, sie wollte es aber auch wirklich wissen, so wie sie seine Selbstbeherrschung ausreizte. Gregory fasste nach ihrer Hand, die ihm die nassen Strähnen aus der Stirn strich. Er zog ihre Hand leicht beiseite, während er sich zu ihr vorlehnte. „Du und ich, wir wissen beide, dass es nicht das kalte Wasser ist, dass mir die Sprache raubt“, raunte er mit leicht rauer Stimme, lächelte verschmitzt und im nächsten Augenblick, lehnte er sich zurück und zog sie zu sich ins Becken.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
War es jetzt gut, dass sie eine Ärztin gefunden hatte, die zugab keine Ahnung zu haben aber die Auswertung in professionelle Hände legte oder nicht? Aaron konnte sich nicht wirklich entscheiden, neigte aber dazu erstmal anzunehmen, dass sie schon nichts falsch machen würde. Es beruhigte ihn irgendwie ziemlich, dass ihre Eltern es nicht gleich sofort zu wissen bekommen haben. Sie hatte also nicht nur vor ihm Geheimnisse gehabt, nur weil er es war. Und dann platze noch eine Neuigkeit aus ihr raus. "Du bist wo gewesen?", fragte er verwundert, nicht sicher ob er richtig gehört hatte. Sie wiederholte ihre Aussage aber. In der Zukunft. Dabei hatte sie immer gesagt, dass es gar nicht möglich war in die Zukunft zu gelangen. "Das.. wow.. Ich weiß gar nicht.. Ist das nicht gefährlich? Ich meine, beeinflusst das nicht ne ganze Menge? Oder war, wenn du von da nicht mehr weg kommst. Oder du wieder so ein Problem hast, wie als du hierher zurück gekommen bist?", er hörte auf zu reden, weil es gar nicht das war, was er eigentlich hatte sagen wollen. Selbst in seinen Ohren klang er, als würde er ihr Vorwürfe machen. Dabei fand er es erstmal ziemlich faszinierend und dann reichlich besorgniserregend. Wenn sie es unbewusst machte, hieß das ja, dass sie es nicht unter Kontrolle hatte. Und sie war schon mal sehr krank gewesen, weil sie aus der Vergangenheit zurück in die Gegenwart gesprungen war. "Sorry. Ich hab nur ein bisschen Angst um dich", entschuldigte er sich und drückte leicht ihre Hand. "Aber es war sicher ziemlich cool. Wie weit in der Zukunft warst du denn?"
"Die anderen sind mir nicht egal", wehrte Cooper den Vorwurf halb ab. Er war vielleicht meist ziemlich verplant und es wirkte, als würde er sich keine Gedanken über seine Mitschüler machen, aber ihm lag wirklich was an den Menschen hier. Gut, an einigen mehr, an anderen weniger. Und natürlich mochte er Tyra. Aber irgendwie wusste er, dass es nicht diese Art mögen war, über die sie sprach. "Ich denke, Greg wollte mir das selbe mit seiner Frage sagen", antwortete er ihr ein wenig ausweichend auf ihre Frage. Es war eine knifflige Frage für ihn, dessen Antwort Konsequenzen hatte die er gar nicht absehen konnte. Und er war Tyra eine ehrliche und vor allem belastbare Antwort schuldig. Er konnte ihr nicht irgendwelche Dinge versprechen, die er am Ende gar nicht halten konnte. "Ich weiß, dass du anders bist. Anders für mich. Aber ich weiß nicht, ob wir darunter dasselbe verstehen. Oder ob ich sein kann, was du willst", sagte er nach einem Moment und zuckte leicht aufgebend mit den Schultern. Wenn sie auf seine Planlosigkeit keine Lust mehr hatte und sich lieber mit anderen Leuten treffen wollte, dann konnte er das sehr gut verstehen. Das hatte er sich schließlich nur selbst zuzuschreiben.
Erins Herz legte einige rasche Saltis hin, als Gregory ihre Hand nahm und sich ihr entgegen lehnte. Fast atemlos wartete sie auf seine Reaktion. Was sie hier tat, konnte sie wirklich nicht mehr als desinteressiert bezeichnen. Sie legte es gerade wirklich darauf an ihn zu reizen. Das Spiel mit dem Feuer hatte ihr schon immer viel zu viel Spaß gemacht und jetzt gerade wollte sie sehen, wie weit sie bei Gregory gehen konnte. Und wie er reagierte, weil es sie immer wieder überraschte, wenn er völlig andere Dinge tat, als sie von Erik gewohnt war. Wie jetzt auch wieder. Während er ihr sagte, dass sie der Grund für sein Schweigen war, rechnete sie damit, dass er sie gleich zu sich ziehen und küssen wollte. Es fing auch genauso an, wie sie es sich vorgestellt hatte. Und dann stieß er sich von der Kante ab und zog sie mit ins Wasser. Ihr aufschrei ging zum Glück im Wasser unter. Irgendwie war ihr in den letzten Minuten ziemlich warm geworden, weswegen das eintauchen doch reichlich kühl ausfiel. Prustend kam sie wieder hoch und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Es wäre wohl besser gewesen, wenn sie sich einen Zopf gemacht hätte. So fiel ihr wütender Blick etwas lahm aus, weil da Haare und Wasser im Weg waren. "Uncool, Gregory. Wirklich uncool. Frauen haben es nicht gerne, wenn man ihnen die Frisur ruiniert, das solltest du wissen", sagte sie und grinste zum Ende hin ein wenig.
"Die anderen sind mir nicht egal", wehrte Cooper den Vorwurf halb ab. Er war vielleicht meist ziemlich verplant und es wirkte, als würde er sich keine Gedanken über seine Mitschüler machen, aber ihm lag wirklich was an den Menschen hier. Gut, an einigen mehr, an anderen weniger. Und natürlich mochte er Tyra. Aber irgendwie wusste er, dass es nicht diese Art mögen war, über die sie sprach. "Ich denke, Greg wollte mir das selbe mit seiner Frage sagen", antwortete er ihr ein wenig ausweichend auf ihre Frage. Es war eine knifflige Frage für ihn, dessen Antwort Konsequenzen hatte die er gar nicht absehen konnte. Und er war Tyra eine ehrliche und vor allem belastbare Antwort schuldig. Er konnte ihr nicht irgendwelche Dinge versprechen, die er am Ende gar nicht halten konnte. "Ich weiß, dass du anders bist. Anders für mich. Aber ich weiß nicht, ob wir darunter dasselbe verstehen. Oder ob ich sein kann, was du willst", sagte er nach einem Moment und zuckte leicht aufgebend mit den Schultern. Wenn sie auf seine Planlosigkeit keine Lust mehr hatte und sich lieber mit anderen Leuten treffen wollte, dann konnte er das sehr gut verstehen. Das hatte er sich schließlich nur selbst zuzuschreiben.
Erins Herz legte einige rasche Saltis hin, als Gregory ihre Hand nahm und sich ihr entgegen lehnte. Fast atemlos wartete sie auf seine Reaktion. Was sie hier tat, konnte sie wirklich nicht mehr als desinteressiert bezeichnen. Sie legte es gerade wirklich darauf an ihn zu reizen. Das Spiel mit dem Feuer hatte ihr schon immer viel zu viel Spaß gemacht und jetzt gerade wollte sie sehen, wie weit sie bei Gregory gehen konnte. Und wie er reagierte, weil es sie immer wieder überraschte, wenn er völlig andere Dinge tat, als sie von Erik gewohnt war. Wie jetzt auch wieder. Während er ihr sagte, dass sie der Grund für sein Schweigen war, rechnete sie damit, dass er sie gleich zu sich ziehen und küssen wollte. Es fing auch genauso an, wie sie es sich vorgestellt hatte. Und dann stieß er sich von der Kante ab und zog sie mit ins Wasser. Ihr aufschrei ging zum Glück im Wasser unter. Irgendwie war ihr in den letzten Minuten ziemlich warm geworden, weswegen das eintauchen doch reichlich kühl ausfiel. Prustend kam sie wieder hoch und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Es wäre wohl besser gewesen, wenn sie sich einen Zopf gemacht hätte. So fiel ihr wütender Blick etwas lahm aus, weil da Haare und Wasser im Weg waren. "Uncool, Gregory. Wirklich uncool. Frauen haben es nicht gerne, wenn man ihnen die Frisur ruiniert, das solltest du wissen", sagte sie und grinste zum Ende hin ein wenig.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Aarons Sorgen, die er ziemlich vorwurfsvoll vortrug, trafen Kaya nicht ganz unvorbereitet. Natürlich hatten ihre Eltern und sie sich auch schon solche Gedanken gemacht. Und dann kam schließlich Aarons versöhnliche Entschuldigung, woraufhin sie sanft mit ihren Fingern über seine Hand strich. „Schon in Ordnung. Du hast ja recht, es ist gefährlich“, stimmte sie ihm zu und fuhr ernster fort. „Es war erst einmal ziemlich… schockierend. Und verwirrend. Ich war in meinem Zimmer bei meinen Eltern, aber gleichzeitig war es auch nicht mehr mein Zimmer gewesen. Es war ganz anders eingerichtet gewesen und dann war da plötzlich dieser kleine Junge, Theo. Er war hinreißend“, sagte sie und lächelte bei der Erinnerung an den Jungen. „Ich bin mir nicht sicher… aber ich vermute, dass ich nur durch die Zeit in die Zukunft springen kann, nicht durch den Raum. Zumindest war ich in meinem Zimmer als es passiert ist und war dann genau dort auch in der Zukunft. Ich hatte Glück, dass das Haus in der Zukunft auch noch immer meinen Eltern gehört.“
Tyra knibbelte noch immer an ihren Fingern herum. Sie hatte Cooper stumm zugehört und ihren Blick irgendwann abgewandt. Ihre Frage von vorhin galt im Grunde immer noch. Was nun? Sie wusste nicht, was sie genau mit Coopers Aussage anfangen sollte. Dass sie ‚anders‘ für ihn war. Anders als die anderen. Was wohl etwas Gutes war. Tyra konnte in der Stille Coopers Atemzüge hören und wurde sich dadurch plötzlich bewusst, wie nah er ihr war. Fast wie beim letzten Mal, als sie ihn geküsst hatte. Tyra schluckte leicht und spürte, wie ihr wärmer wurde.
„Ich-“, fing sie atemlos an, nur um kurz noch einmal innezuhalten und tief einzuatmen. „Ich weiß es auch nicht. Wir… wir werden das nie wissen, wenn wir es nicht versuchen. Oder?“, fragte sie, kaute auf ihrer Unterlippe und blickte wieder zu Cooper auf. „Würdest du es… denn versuchen? Mit mir?“ Mit einem Schlag war ihr nicht nur übertrieben warm, sondern ihr Mund fühlte sich auch staubtrocken an.
Gregory musste schwer an sich halten, um nicht laut zu lachen. Ein amüsiertes, verschlagenes Grinsen konnte er sich dann aber doch nicht verkneifen, als Erin vor ihm auftauchte und sich erst einmal die Haare aus dem Gesicht wischen musste. „Ich weiß gar nicht, was du hast“, entgegnete er schmunzelnd. „Du siehst noch immer hinreißend aus. Außerdem hattest du ja wohl nicht vor, die ganze Zeit auf dem Beckenrand sitzen zu bleiben – früher oder später wärst du also ins Wasser und dann hätte sich das mit der Frisur ohnehin ergeben“, schloss er mit einem gewinnenden Lächeln und streckte eine Hand aus, mit der er nun seinerseits eine ihrer Haarsträhnen beiseite strich.
„Wie siehts aus, jetzt, da du hier im Wasser bist – was hältst du von einer Bahn um die Wette schwimmen? Und der Sieger…“ Er überlegte, was ein netter Anreiz wäre und kniff die Augen dabei leicht zusammen.
Tyra knibbelte noch immer an ihren Fingern herum. Sie hatte Cooper stumm zugehört und ihren Blick irgendwann abgewandt. Ihre Frage von vorhin galt im Grunde immer noch. Was nun? Sie wusste nicht, was sie genau mit Coopers Aussage anfangen sollte. Dass sie ‚anders‘ für ihn war. Anders als die anderen. Was wohl etwas Gutes war. Tyra konnte in der Stille Coopers Atemzüge hören und wurde sich dadurch plötzlich bewusst, wie nah er ihr war. Fast wie beim letzten Mal, als sie ihn geküsst hatte. Tyra schluckte leicht und spürte, wie ihr wärmer wurde.
„Ich-“, fing sie atemlos an, nur um kurz noch einmal innezuhalten und tief einzuatmen. „Ich weiß es auch nicht. Wir… wir werden das nie wissen, wenn wir es nicht versuchen. Oder?“, fragte sie, kaute auf ihrer Unterlippe und blickte wieder zu Cooper auf. „Würdest du es… denn versuchen? Mit mir?“ Mit einem Schlag war ihr nicht nur übertrieben warm, sondern ihr Mund fühlte sich auch staubtrocken an.
Gregory musste schwer an sich halten, um nicht laut zu lachen. Ein amüsiertes, verschlagenes Grinsen konnte er sich dann aber doch nicht verkneifen, als Erin vor ihm auftauchte und sich erst einmal die Haare aus dem Gesicht wischen musste. „Ich weiß gar nicht, was du hast“, entgegnete er schmunzelnd. „Du siehst noch immer hinreißend aus. Außerdem hattest du ja wohl nicht vor, die ganze Zeit auf dem Beckenrand sitzen zu bleiben – früher oder später wärst du also ins Wasser und dann hätte sich das mit der Frisur ohnehin ergeben“, schloss er mit einem gewinnenden Lächeln und streckte eine Hand aus, mit der er nun seinerseits eine ihrer Haarsträhnen beiseite strich.
„Wie siehts aus, jetzt, da du hier im Wasser bist – was hältst du von einer Bahn um die Wette schwimmen? Und der Sieger…“ Er überlegte, was ein netter Anreiz wäre und kniff die Augen dabei leicht zusammen.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Es klang logisch und interessant, was sie erzählte. Vor allem das mit der Zeit, dass sie nicht auch den Ort wechselte dabei. Klang zumindest wesentlich ungefährlicher. Aber da war ein Detail, dass ihm etwas nervös machte. "Das Haus gehörte noch deinen Eltern?", fragte er um eine Bestätigung zu bekommen. Als er sie bekam, wurde es aber nicht einfacher, die nächste, eigentliche Frage zu stellen. "Und da war ein kleiner Junge? War er.. Ein neuer Bruder? Tessas.. Sohn?", fragte er und fühlte sich als würde er gleich auf eine Tretmine treten würde. Wie weit war Kaya eigentlich in die Zukunft gesprungen? Hoffentlich nicht so weit, dass es irgendein Sohn war. Vielleicht war es ja wirklich nur ein Bruder. Wäre doch gar nicht so abwegig, oder?
Wenn doch nur Greg da wäre. Er könnte hier die Knoten sicher viel einfacher lösen. Vor allem schien sein Kumpel immer viel besser zu wissen, was in Coopers Kopf vorging. Nur war Greg nicht hier und Cooper konnte die Szene nicht pausieren und zu einer anderen Zeit weiter machen. Er war ganz auf sich alleine gestellt und irgendwie war das einer dieser Momente, nicht wahr? Einer, der den Rest des Lebens bestimmen konnte. "Ich.. ich denke. Ja. A-Aber du musst mir sagen, wenn ich etwas falsch mache. Oder du was erwartest oder.. Oder sonst was..", antwortete er und fing vor Nervosität an zu stottern.
"Ich weiß nicht, ich fand den Platz auf der Kante ganz nett", antwortete Erin und grinste anzüglich, während ihr Blick an Gregory hinab glitt. "Gute Aussicht. Da hätte ich es noch eine Weile ausgehalten." Mit zwei Zügen war sie zurück an der Beckenkante und legte ihre Arme hinter sich auf die Fliesen, damit sie nicht die ganze Zeit Wassertreten musste. Dabei lauschte sie Gregorys Vorschlag und musste fast lachen. Es gab da was, dass er nicht wusste, sie aber schon. Mit den Fingern fuhr sie neben sich durch das Wasser und verkniff sich mit Mühe ein Schmunzeln. "Ein Wettschwimmen mit Belohnung. Soll ich dir veraten, was das letzte Mal passiert ist, als das hier vorgekommen ist? Mr. Bennett, mit den Konsequenzen könnten Sie nicht leben", sagte sie mit einem geheimnissvollen Schmunzeln und schüttelte leicht bedauernd den Kopf. Dabei hätte er sich sicher eine sehr nette Belohnung ausgedacht.
Wenn doch nur Greg da wäre. Er könnte hier die Knoten sicher viel einfacher lösen. Vor allem schien sein Kumpel immer viel besser zu wissen, was in Coopers Kopf vorging. Nur war Greg nicht hier und Cooper konnte die Szene nicht pausieren und zu einer anderen Zeit weiter machen. Er war ganz auf sich alleine gestellt und irgendwie war das einer dieser Momente, nicht wahr? Einer, der den Rest des Lebens bestimmen konnte. "Ich.. ich denke. Ja. A-Aber du musst mir sagen, wenn ich etwas falsch mache. Oder du was erwartest oder.. Oder sonst was..", antwortete er und fing vor Nervosität an zu stottern.
"Ich weiß nicht, ich fand den Platz auf der Kante ganz nett", antwortete Erin und grinste anzüglich, während ihr Blick an Gregory hinab glitt. "Gute Aussicht. Da hätte ich es noch eine Weile ausgehalten." Mit zwei Zügen war sie zurück an der Beckenkante und legte ihre Arme hinter sich auf die Fliesen, damit sie nicht die ganze Zeit Wassertreten musste. Dabei lauschte sie Gregorys Vorschlag und musste fast lachen. Es gab da was, dass er nicht wusste, sie aber schon. Mit den Fingern fuhr sie neben sich durch das Wasser und verkniff sich mit Mühe ein Schmunzeln. "Ein Wettschwimmen mit Belohnung. Soll ich dir veraten, was das letzte Mal passiert ist, als das hier vorgekommen ist? Mr. Bennett, mit den Konsequenzen könnten Sie nicht leben", sagte sie mit einem geheimnissvollen Schmunzeln und schüttelte leicht bedauernd den Kopf. Dabei hätte er sich sicher eine sehr nette Belohnung ausgedacht.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
„Nein, kein Bruder“, sagte Kaya entschieden und nannte Aaron das Jahr, in das sie gesprungen war. Es lag zu weit in der Zukunft, als dass ihre Eltern da noch einmal ein Kind bekommen könnten. Außerdem gab es da ja noch einen anderen Grund, der dagegen sprach. „Er sprach meine Eltern außerdem mit Oma und Opa an. Ich tippe daher auch darauf, dass er Tessas Sohn war. Er… Er hat keine Mutation. Oder sie hatte sich zumindest noch nicht gezeigt“, antwortete Kaya und dachte dabei auch an ihre Schwester. Auch sie hatte früher immer davon geträumt, eine ‚Superkraft‘ zu haben, die sich dann doch nie bemerkbar gemacht hatte. Heute wussten sie, dass Tessa das X-Gen nicht besaß. Theo war jung, jung genug, um noch hoffen zu können, aber vielleicht hatte er das X-Gen auch nicht, wie Tessa. In ihren Gedanken war es so klar, dass er Tessas Sohn sein musste, dass sie die Möglichkeit, selbst Theos zukünftige Mutter zu sein, erst gar nicht in Betracht zog.
Sie hätte die Frage nicht gestellt, wenn sie nicht auf eine positive Antwort gehofft hätte, doch als Cooper nun wirklich mit Ja antwortete, war Tyra baff. Überrascht zog sie die Brauen hoch und sah ihren Mitschüler aus großen, blauen Augen an, während ihr Hirn versuchte, Synapsen zu verbinden. „D-Du- wirklich? Du-“, stammelte Tyra und wusste gar nicht, was sie zuerst sagen oder tun sollte. Er wollte es versuchen! Mit IHR! Tyra biss sich auf die Unterlippe, lächelte dann immer breiter, wobei sich kleine Grübchen auf ihren Wangen zeigten und anschließend umarmte sie Cooper stürmisch. Sie konnte nicht sagen, wann sie zuletzt so glücklich gewesen war – auch wenn ein Teil von ihr es noch immer nicht verstand, nicht glauben konnte. Er wollte es versuchen… Aber was, wenn er es genauso versuchen wollte, wie er mit ihr hatte sprechen wollen? Und es dann doch nicht getan hatte. Ein wenig unsicher lockerte Tyra ihre Arme um ihn und lehnte sich dann zurück. „Entschuldige… das war etwas sehr stürmisch“, sagte sie und richtete ihre Brille.
„Cooper, bist du dir… bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Ich würde es verstehen, wenn du lieber eine Nacht oder so darüber schlafen willst. Nur, damit du dir sicher bist. Und es dir nicht… nicht in ein paar Stunden wieder anders überlegst“, fügte sie leiser hinzu und lehnte sich etwas zurück.
Gregory war mit zwei Zügen neben Erin am Beckenrand und hielt sich dort mit einem Arm fest. Ein wenig verwundert sah er sie an, als sie aufgrund seines Vorschlags irgendwie… erheitert dreinsah?
Gleich darauf blinzelte er verwirrt und kniff die Augen leicht zusammen. „Das letzte Mal?“ Er konnte er definitiv nicht folgen. „Ich glaube… in diesem Fall möchte ich es dann besser doch nicht wissen. So wie du davon sprichst, klingt es nämlich, als könnte es mir das Date mit dir vermiesen. Und das lasse ich auf gar keinen Fall zu“, raunte er mit einem schiefen Lächeln. „Apropos… eine Kleinigkeit habe ich vergessen. Dafür müsste ich allerdings noch einmal in deinen Verstand. Keine Sorge, ich werde mein Aussehen nicht ändern, noch irgendeinen anderen Menschen vor deinen Augen auftauchen lassen. Sagen wir… es dient mehr zur Verschönerung des Ambientes“, erklärte er schmunzelnd und neigte den Kopf abwartend ein wenig zur Seite, wobei er Erin unverwandt ansah.
Sie hätte die Frage nicht gestellt, wenn sie nicht auf eine positive Antwort gehofft hätte, doch als Cooper nun wirklich mit Ja antwortete, war Tyra baff. Überrascht zog sie die Brauen hoch und sah ihren Mitschüler aus großen, blauen Augen an, während ihr Hirn versuchte, Synapsen zu verbinden. „D-Du- wirklich? Du-“, stammelte Tyra und wusste gar nicht, was sie zuerst sagen oder tun sollte. Er wollte es versuchen! Mit IHR! Tyra biss sich auf die Unterlippe, lächelte dann immer breiter, wobei sich kleine Grübchen auf ihren Wangen zeigten und anschließend umarmte sie Cooper stürmisch. Sie konnte nicht sagen, wann sie zuletzt so glücklich gewesen war – auch wenn ein Teil von ihr es noch immer nicht verstand, nicht glauben konnte. Er wollte es versuchen… Aber was, wenn er es genauso versuchen wollte, wie er mit ihr hatte sprechen wollen? Und es dann doch nicht getan hatte. Ein wenig unsicher lockerte Tyra ihre Arme um ihn und lehnte sich dann zurück. „Entschuldige… das war etwas sehr stürmisch“, sagte sie und richtete ihre Brille.
„Cooper, bist du dir… bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Ich würde es verstehen, wenn du lieber eine Nacht oder so darüber schlafen willst. Nur, damit du dir sicher bist. Und es dir nicht… nicht in ein paar Stunden wieder anders überlegst“, fügte sie leiser hinzu und lehnte sich etwas zurück.
Gregory war mit zwei Zügen neben Erin am Beckenrand und hielt sich dort mit einem Arm fest. Ein wenig verwundert sah er sie an, als sie aufgrund seines Vorschlags irgendwie… erheitert dreinsah?
Gleich darauf blinzelte er verwirrt und kniff die Augen leicht zusammen. „Das letzte Mal?“ Er konnte er definitiv nicht folgen. „Ich glaube… in diesem Fall möchte ich es dann besser doch nicht wissen. So wie du davon sprichst, klingt es nämlich, als könnte es mir das Date mit dir vermiesen. Und das lasse ich auf gar keinen Fall zu“, raunte er mit einem schiefen Lächeln. „Apropos… eine Kleinigkeit habe ich vergessen. Dafür müsste ich allerdings noch einmal in deinen Verstand. Keine Sorge, ich werde mein Aussehen nicht ändern, noch irgendeinen anderen Menschen vor deinen Augen auftauchen lassen. Sagen wir… es dient mehr zur Verschönerung des Ambientes“, erklärte er schmunzelnd und neigte den Kopf abwartend ein wenig zur Seite, wobei er Erin unverwandt ansah.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Kein Bruder. Zu weit in der Zukunft. Das waren zwei Sätze, die keine gegensätzlicheren Reaktionen bei ihm auslösen konnten. Erst ging ihm sein Arsch auf Grundeis, dann atmete er erleichter auf. Egal was oder wer Theo war, es würde nichts sein, was ihn plötzlich überfallen würde. Und dann nahm Kaya ihm auch noch seinen Rest Sorgen, als sie meinte, dass der Kleine wohl eher der Sohn ihrer Schwester war. Da konnte er ihr gleich viel ehrlicher zulächeln. "Ist doch .. Schön, dass deine Familie so wächst. Und es ihnen auch in Zukunft gut geht", sagte er und wusste, dass es sich in ihren Augen bestimmt nicht so anhörte, als würde er es ernst meinen. Aber er war einfach nicht gut in diesen Dingen. Gregory fragte ihn auch immer wieder nach Familiendingen und er hatte keine Ahnung, was er darauf eigentlich sagen sollte. "Hast du eine Ahnung, was den Sprung ausgelöst hat?", fragte er dann und sah sie ein wenig besorgt von der Seite an. Es wäre ziemlich erschreckend, wenn diese Sprünge in die Zukunft von ihr gar nicht kontrolliert werden konnten.
Überrascht von Tyras Reaktion, hatte Cooper seine Arme um sie gelegt und drückte sie auch, wenn auch mit weniger ehrlicher Begeisterung als sie an den Tag legte. Die Umarmung war aber auch schnell vorbei und Tyra sah ihn wieder an, als hätte er etwas ausgefressen. Was sie ihn dann fragte, machte ihn tatsächlich etwas wütend. Er war doch sonst auch kein Wendehals und überlegte sich Dinge wieder anders, wenn er sich entschieden hatte. Gut, er hatte sich tatsächlich davor gedrückt mit ihr zu reden, aber nicht, weil er sich entschlossen hatte nicht darüber reden zu wollen! "Ich überleg mir das nicht anders", antwortete er kurz und sah Tyra ernst an. "Wenn das nicht mein Ernst wäre, dann hätte ich es nicht gesagt. Es sei denn natürlich.." Cooper blinzelte kurz und lächelte dann etwas verhalten. "Es sei denn, dass du es dir überlegst. Dann ist das natürlich in Ordnung."
"Oh, vermiesen sicherlich nicht. Zumindest nicht das Date", antwortete Erin mit einem Lachen und ließ das Thema aber fallen. Auf die speziellen Konsequenzen hatte sie nämlich auch keine Lust. Nicht jetzt zumindest. Etwas nachdenklich sah sie Greg von der Seite an, während sie sich eine Frage stellte, die sie nicht mal in Gedanken ausformulierte. Und dann fragte er, ob er in ihren Kopf durfte.. Sie blinzelte etwas überrascht und erinnerte sich an den Schreck von vorher. Seine Erklärung ließen sie mit eigentlich nur einer Frage zurück: Vertraute sie ihm genug?
Nach einem Moment nickte sie mit einem kleinen Zucken ihres Mundwinkels. Erst passierte nichts, während Greg sie angrinste. Sein Blick glitt kurz zur Decke, als wollte er ihr etwas zeigen. Mit einer kleinen Falte in der Stirn hob sie ihren Kopf zur Decke und staunte dann mit offenem Mund. Wo vorher die Hallendecke gewesen war, konnte sie jetzt den freien, dunklen Sternenhimmel sehen. "Wow..", sagte sie leise und sah mit einem Blinzeln zurück zu Greg. "Das ist beeindruckend. Danke", fügte sie mit einem warmen Lächeln hinzu.
Überrascht von Tyras Reaktion, hatte Cooper seine Arme um sie gelegt und drückte sie auch, wenn auch mit weniger ehrlicher Begeisterung als sie an den Tag legte. Die Umarmung war aber auch schnell vorbei und Tyra sah ihn wieder an, als hätte er etwas ausgefressen. Was sie ihn dann fragte, machte ihn tatsächlich etwas wütend. Er war doch sonst auch kein Wendehals und überlegte sich Dinge wieder anders, wenn er sich entschieden hatte. Gut, er hatte sich tatsächlich davor gedrückt mit ihr zu reden, aber nicht, weil er sich entschlossen hatte nicht darüber reden zu wollen! "Ich überleg mir das nicht anders", antwortete er kurz und sah Tyra ernst an. "Wenn das nicht mein Ernst wäre, dann hätte ich es nicht gesagt. Es sei denn natürlich.." Cooper blinzelte kurz und lächelte dann etwas verhalten. "Es sei denn, dass du es dir überlegst. Dann ist das natürlich in Ordnung."
"Oh, vermiesen sicherlich nicht. Zumindest nicht das Date", antwortete Erin mit einem Lachen und ließ das Thema aber fallen. Auf die speziellen Konsequenzen hatte sie nämlich auch keine Lust. Nicht jetzt zumindest. Etwas nachdenklich sah sie Greg von der Seite an, während sie sich eine Frage stellte, die sie nicht mal in Gedanken ausformulierte. Und dann fragte er, ob er in ihren Kopf durfte.. Sie blinzelte etwas überrascht und erinnerte sich an den Schreck von vorher. Seine Erklärung ließen sie mit eigentlich nur einer Frage zurück: Vertraute sie ihm genug?
Nach einem Moment nickte sie mit einem kleinen Zucken ihres Mundwinkels. Erst passierte nichts, während Greg sie angrinste. Sein Blick glitt kurz zur Decke, als wollte er ihr etwas zeigen. Mit einer kleinen Falte in der Stirn hob sie ihren Kopf zur Decke und staunte dann mit offenem Mund. Wo vorher die Hallendecke gewesen war, konnte sie jetzt den freien, dunklen Sternenhimmel sehen. "Wow..", sagte sie leise und sah mit einem Blinzeln zurück zu Greg. "Das ist beeindruckend. Danke", fügte sie mit einem warmen Lächeln hinzu.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Ja, es war schön und beruhigend zu wissen, dass es ihrer Familie in Zukunft auch noch gut ging. Ihre Eltern hatten zumindest einen guten Eindruck auf sie gemacht und sie schienen ihren Enkel auch sehr zu lieben. Kaya lächelte bei der Erinnerung, wie sie mit ihnen zusammen an dem Küchentisch gesessen hatte. Aarons Frage riss sie dann jedoch wieder aus ihren Gedanken und ließ sie grübeln. Sie überlegte, ob irgendetwas anderes gewesen war, bevor sie in der Zukunft aufgewacht war. Sie hatte das Gefühl, dass es da irgendetwas gab, aber sie bekam es nicht zu fassen, weswegen sie schließlich mit den Schultern zuckte. „Nein, nicht wirklich. Ich bin abends ins Bett und morgens in der Zukunft aufgewacht“, antwortete sie und wurde ernster. „Wer weiß, ich werde hoffentlich schlauer daraus, sollte es noch einmal passieren.“ Jetzt, dachte sie und ihr wurde flau. Sie musste es ihm sagen. Sie hatte es sich festvorgenommen. Kaya kaute auf ihrer Unterlippe herum. „Es gibt da… noch etwas, was ich dir sagen muss. Worüber wir reden sollten. Du…Du hast vorhin gefragt wie es mir geht, Aaron. Mir geht es zwar besser. Aber noch lange nicht wieder gut... Ich muss erst wieder mein Gleichgewicht finden. Und ich- Ich glaube, mir fehlt deswegen die Kraft für… unsere Beziehung“, sagte sie und sah Aaron unglücklich an. „Ich brauche eine Pause, Aaron. Um mich wieder in den Griff zu bekommen…“
Tyra schüttelte den Kopf. „Nein. Nein, ich überlege mir das nicht anders“, sagte sie und sowohl ihre Wangen, als auch ihre Ohren wurden deutlich rötlicher. Gleichzeitig schoben sich ihre Mundwinkel langsam wieder nach oben, sodass sie Cooper mit einem warmen Lächeln ansah. Am liebsten hätte sie ihn sofort wieder umarmt und festgedrückt, aber sie wollte Cooper nicht überfordern – was sie vermutlich ohnehin schon mit dieser ganzen Situation tat. Also beschloss sie, etwas zu finden, womit sie beide wieder sicheren Boden unter die Füße bekamen. Schmunzelnd deutete sie auf die Controller. „Revanche? Nachdem du so oft verloren hast, gebe ich dir gerne die Chance wenigstens einmal heute noch ein Rennen zu gewinnen“, sagte sie schmunzelnd. „Und danach… hättest du Lust auf einen Film? Vielleicht treiben wir auch noch irgendwo Kekse oder Chips auf.“
Das Lächeln traf Gregory direkt ins Herz, das kurz aussetzte und dann ein wildes Trommelsolo hinlegte. Verdammt. Und da dachte er, nach dem Erin im Bikini gesehen hatte, würde ihn so schnell nichts mehr aus der (Schwimm-)Bahn bringen. Am liebsten würde er sie küssen. Jetzt. Auf der Stelle. Doch stattdessen lächelte er schief und zuckte möglichst locker mit seinen Schultern.
„Mein ständiges Training muss sich schließlich irgendwie auszahlen“, sagte er und musterte sie daraufhin etwas prüfend. „Dann ist es nicht zu kitschig? Ich hatte da so meine Bedenken. Deswegen habe ich auch auf Rosenblütenblätter und Kerzen verzichtet. Ich dachte mir, ein Sternenhimmel und ein Schwimmbad nur für uns muss reichen“, fuhr er amüsiert fort, zwinkerte und stieß sich anschließend von der Bande ab. Er kraulte ein Stück auf dem Rücken, dann drehte er sich wieder und hielt kurz inne, um nach Erin zu sehen. Vielleicht konnte er sich ja auch ein wenig zum Schwimmen animieren. Denn, wenn sie nicht hier waren, um zu schwimmen… was würden sie stattdessen tun…
Tyra schüttelte den Kopf. „Nein. Nein, ich überlege mir das nicht anders“, sagte sie und sowohl ihre Wangen, als auch ihre Ohren wurden deutlich rötlicher. Gleichzeitig schoben sich ihre Mundwinkel langsam wieder nach oben, sodass sie Cooper mit einem warmen Lächeln ansah. Am liebsten hätte sie ihn sofort wieder umarmt und festgedrückt, aber sie wollte Cooper nicht überfordern – was sie vermutlich ohnehin schon mit dieser ganzen Situation tat. Also beschloss sie, etwas zu finden, womit sie beide wieder sicheren Boden unter die Füße bekamen. Schmunzelnd deutete sie auf die Controller. „Revanche? Nachdem du so oft verloren hast, gebe ich dir gerne die Chance wenigstens einmal heute noch ein Rennen zu gewinnen“, sagte sie schmunzelnd. „Und danach… hättest du Lust auf einen Film? Vielleicht treiben wir auch noch irgendwo Kekse oder Chips auf.“
Das Lächeln traf Gregory direkt ins Herz, das kurz aussetzte und dann ein wildes Trommelsolo hinlegte. Verdammt. Und da dachte er, nach dem Erin im Bikini gesehen hatte, würde ihn so schnell nichts mehr aus der (Schwimm-)Bahn bringen. Am liebsten würde er sie küssen. Jetzt. Auf der Stelle. Doch stattdessen lächelte er schief und zuckte möglichst locker mit seinen Schultern.
„Mein ständiges Training muss sich schließlich irgendwie auszahlen“, sagte er und musterte sie daraufhin etwas prüfend. „Dann ist es nicht zu kitschig? Ich hatte da so meine Bedenken. Deswegen habe ich auch auf Rosenblütenblätter und Kerzen verzichtet. Ich dachte mir, ein Sternenhimmel und ein Schwimmbad nur für uns muss reichen“, fuhr er amüsiert fort, zwinkerte und stieß sich anschließend von der Bande ab. Er kraulte ein Stück auf dem Rücken, dann drehte er sich wieder und hielt kurz inne, um nach Erin zu sehen. Vielleicht konnte er sich ja auch ein wenig zum Schwimmen animieren. Denn, wenn sie nicht hier waren, um zu schwimmen… was würden sie stattdessen tun…
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Wenn es noch mal passierte. Das klang fast, als würde sie es begrüßen, wenn es nochmal passierte. So wie sie geschaut hatte, als sie über den kleinen Theo gesporchen hatte, war das wohl nicht mal so abwegig. Und dann hatte sie wieder diesen Ton. Egal was sie jetzt sagen würde, Aaron wusste, dass er es nicht mögen würde.
Irgendwie schwappten Kayas Worte über ihn rüber. Er hörte sie, aber sie ergaben einfach keinen Sinn. Schweigend saß er neben ihr und versuchte etwas anderes zu hören, als sie gesagt hatte. Aber nein. Sie wollte schluss machen. Er hatte immer gedacht, dass er wütend werden würde, wenn Kaya ihn mal abservierte. Jetzt fühlte er aber einfach nichts. Er nickte leicht und schüttelte dann doch den Kopf um sie wieder anzusehen. "Meinst du wirklich eine Auszeit, Kaya? Du nimmst dir ein paar Wochen Zeit und dann gehen wir wieder zur Normalität über?", fragte er und lächelte Freudlos. Ihre Eltern, zumindest ihr Vater, und ihre Freunde waren nie zufrieden damit gewesen, dass sie mit ihm zusammen war. Am Ende musste er zugeben, dass sie damit nicht einmal so unrecht gehabt hatten, wo er ihr doch eigentlich nie geholfen sondern immer nur alles schlimmer gemacht hatte. "Sei bitte ehrlich, Kaya. Denkst du wirklich, dass alles was du brauchst Zeit ist, damit es wieder läuft?"
Er freute Cooper tatsächlich, dass Tyra es sich nicht anders überlegen würde. Was eigentlich nicht sonderlich verwunderlich war, schließlich hatte sie das Thema ja überhaupt aufgebracht. Etwas schwang in der Stimmung zwischen ihnen mit, das Cooper aber nicht zu fassen bekam. Und ehe er sich versah, wechselte sie das Thema. "He!", beschwerte Cooper sich lachend. "So häufig hab ich gar nicht verloren! Aber wenn du meinst ich bin zu nett zu dir, dann werde ich dir zeigen, wie aufmerksam ich sein kann." Er griff nach den Controlern und reichte einen an Tyra weiter, ehe er sie wesentlich wärmer ansah. "Und ich würde auch sehr gerne einen Film mit dir gucken."
Zu kitschig? Erin musste dann lachen, als er von Rosenblättern sprach. "Ja, das wäre wohl etwas zu viel gewesen", sagte sie, ehe er sich vom Rand abstieß und anfing zu Schwimmen. Einen Moment sah Erin ihm dabei zu und spürte, wie ihr Herz aufging. Er war echt ein wirklich toller Mann. Als Gregory inne hielt und zu ihr zurück sah, lächelte sie und tauchte ab. Mit den Füßen stieß sie sich ab und tauchte das kurze Stück zu Gregory. Bei ihm, konnte sie sich nicht davon abhalten ihm kurz in den Fuß zu kneifen, ehe sie mit einem Grinsen neben ihm auftauchte. "Ich hatte nicht gedacht, dass du ein kleiner Softie bist. Mit deinen harten Gehabe und den Narben. Muss ich am Ende schweigen über diesen Abend geloben, damit dein Ruf nicht leidet?", neckte sie, während sie sich selbst auf den Rücken drehte und eher träge langsame Schwimmbewegungen machte.
Irgendwie schwappten Kayas Worte über ihn rüber. Er hörte sie, aber sie ergaben einfach keinen Sinn. Schweigend saß er neben ihr und versuchte etwas anderes zu hören, als sie gesagt hatte. Aber nein. Sie wollte schluss machen. Er hatte immer gedacht, dass er wütend werden würde, wenn Kaya ihn mal abservierte. Jetzt fühlte er aber einfach nichts. Er nickte leicht und schüttelte dann doch den Kopf um sie wieder anzusehen. "Meinst du wirklich eine Auszeit, Kaya? Du nimmst dir ein paar Wochen Zeit und dann gehen wir wieder zur Normalität über?", fragte er und lächelte Freudlos. Ihre Eltern, zumindest ihr Vater, und ihre Freunde waren nie zufrieden damit gewesen, dass sie mit ihm zusammen war. Am Ende musste er zugeben, dass sie damit nicht einmal so unrecht gehabt hatten, wo er ihr doch eigentlich nie geholfen sondern immer nur alles schlimmer gemacht hatte. "Sei bitte ehrlich, Kaya. Denkst du wirklich, dass alles was du brauchst Zeit ist, damit es wieder läuft?"
Er freute Cooper tatsächlich, dass Tyra es sich nicht anders überlegen würde. Was eigentlich nicht sonderlich verwunderlich war, schließlich hatte sie das Thema ja überhaupt aufgebracht. Etwas schwang in der Stimmung zwischen ihnen mit, das Cooper aber nicht zu fassen bekam. Und ehe er sich versah, wechselte sie das Thema. "He!", beschwerte Cooper sich lachend. "So häufig hab ich gar nicht verloren! Aber wenn du meinst ich bin zu nett zu dir, dann werde ich dir zeigen, wie aufmerksam ich sein kann." Er griff nach den Controlern und reichte einen an Tyra weiter, ehe er sie wesentlich wärmer ansah. "Und ich würde auch sehr gerne einen Film mit dir gucken."
Zu kitschig? Erin musste dann lachen, als er von Rosenblättern sprach. "Ja, das wäre wohl etwas zu viel gewesen", sagte sie, ehe er sich vom Rand abstieß und anfing zu Schwimmen. Einen Moment sah Erin ihm dabei zu und spürte, wie ihr Herz aufging. Er war echt ein wirklich toller Mann. Als Gregory inne hielt und zu ihr zurück sah, lächelte sie und tauchte ab. Mit den Füßen stieß sie sich ab und tauchte das kurze Stück zu Gregory. Bei ihm, konnte sie sich nicht davon abhalten ihm kurz in den Fuß zu kneifen, ehe sie mit einem Grinsen neben ihm auftauchte. "Ich hatte nicht gedacht, dass du ein kleiner Softie bist. Mit deinen harten Gehabe und den Narben. Muss ich am Ende schweigen über diesen Abend geloben, damit dein Ruf nicht leidet?", neckte sie, während sie sich selbst auf den Rücken drehte und eher träge langsame Schwimmbewegungen machte.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Es war raus, aber das klamme Gefühl in ihr drinnen blieb. Kaya sah Aaron an, hatte sich diverse Reaktionen im Voraus ausgemalt, und war nun erstaunt zu sehen, dass er ruhig blieb. Vielleicht änderte sich das noch. Blinzelnd zog sie die Brauen leicht zusammen und machte eine unglückliche Miene, als er ihr seine Frage stellte. Es traf sie, dass er sie das fragte. Ungeachtet der Meinungen vieler hatte sie diese Beziehung zu Aaron wirklich gewollt. Und ohne sie wäre sie doch überhaupt nie zustande gekommen! Gut, ohne Erik vielleicht auch nicht… Dennoch. Sie war diejenige gewesen, die vorgeschlagen hatte, es mit den Dates zu versuchen. Damals…
Kaya spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „Jetzt in diesem Moment… denke ich das, ja. Dass ich nur Zeit brauche“, antwortete sie. „Ich hoffe, dass es danach wieder zwischen uns… besser wird“ Sie fuhr sich mit einer Hand über die Stirn und ließ den Blick sinken. „Leichter…“ Vorausgesetzt, er wollte es auch…
Das Lächeln bekam sie nicht mehr aus dem Gesicht. Auch dann nicht, als Cooper – wie zu erwarten gewesen war – die Runde gewann. Offensichtlich war er wieder in Form. Und auch zwischen ihnen war wieder alles in Ordnung. Mehr als in Ordnung. Ihre Grübchen zeichneten sich auf ihrem Gesicht ab, als ihre Mundwinkel noch ein kleines Stück weiter nach oben zuckten.
„Also… nachdem deine Reputation wiederhergestellt ist“, sie holte aus und deutete auf den Bildschirm, auf dem noch immer angezeigt wurde, dass Cooper der Gewinner war. „Wie wäre es jetzt mit dem Film? Gibt es irgendetwas, was du unbedingt mal schauen wolltest?“, fragte sie neugierig, legte den Controller beiseite und wandte sich ihm zu.
„Harten Gehabe? Entschuldige mal, was für hartes Gehabe bitte?“ Gregory lachte, drehte sich ihr zu und knuffte sie Unterwasser leicht in die Seite. „Außerdem hat der Abend doch erst angefangen. Wer weiß, was du am Ende des Tages sagen wirst – womöglich wird mein Ruf ja nicht darunter leiden, sondern profitieren“ Er schmunzelte, schwamm auf der Stelle neben ihr und legte schließlich doch ernster den Kopf etwas zur Seite. Narben. Ja, von denen hatte er einige. Und sie würden ihn immer an die Successio erinnern, daran, dass er jahrelang ein Teil von ihnen gewesen war. Und was er getan hatte… Egal, ob Eris ihn dazu unbemerkt angestachelt hatte, oder nicht.
„Du weißt, ich war… ich habe Dinge getan, die nicht mehr zu entschuldigen sind. Ich war nicht nur ein böser Junge, ich war schlimmer…“ Er lächelte bitter, schnaubte und zuckte mit den Schultern, soweit das schwimmend ging. „Jetzt versuche ich einfach besser zu sein. Der Kerl zu sein, für den meine Mutter sich nicht hätte schämen müssen…“ Gregory räusperte sich und fuhr sich mit der rechten Hand durch das nasse Haar. „Naja. Und du kennst ja Stiles. Also weißt du, dass zwangsläufig auch ein netter, anständiger Kerl in mir steckt…“
Kaya spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „Jetzt in diesem Moment… denke ich das, ja. Dass ich nur Zeit brauche“, antwortete sie. „Ich hoffe, dass es danach wieder zwischen uns… besser wird“ Sie fuhr sich mit einer Hand über die Stirn und ließ den Blick sinken. „Leichter…“ Vorausgesetzt, er wollte es auch…
Das Lächeln bekam sie nicht mehr aus dem Gesicht. Auch dann nicht, als Cooper – wie zu erwarten gewesen war – die Runde gewann. Offensichtlich war er wieder in Form. Und auch zwischen ihnen war wieder alles in Ordnung. Mehr als in Ordnung. Ihre Grübchen zeichneten sich auf ihrem Gesicht ab, als ihre Mundwinkel noch ein kleines Stück weiter nach oben zuckten.
„Also… nachdem deine Reputation wiederhergestellt ist“, sie holte aus und deutete auf den Bildschirm, auf dem noch immer angezeigt wurde, dass Cooper der Gewinner war. „Wie wäre es jetzt mit dem Film? Gibt es irgendetwas, was du unbedingt mal schauen wolltest?“, fragte sie neugierig, legte den Controller beiseite und wandte sich ihm zu.
„Harten Gehabe? Entschuldige mal, was für hartes Gehabe bitte?“ Gregory lachte, drehte sich ihr zu und knuffte sie Unterwasser leicht in die Seite. „Außerdem hat der Abend doch erst angefangen. Wer weiß, was du am Ende des Tages sagen wirst – womöglich wird mein Ruf ja nicht darunter leiden, sondern profitieren“ Er schmunzelte, schwamm auf der Stelle neben ihr und legte schließlich doch ernster den Kopf etwas zur Seite. Narben. Ja, von denen hatte er einige. Und sie würden ihn immer an die Successio erinnern, daran, dass er jahrelang ein Teil von ihnen gewesen war. Und was er getan hatte… Egal, ob Eris ihn dazu unbemerkt angestachelt hatte, oder nicht.
„Du weißt, ich war… ich habe Dinge getan, die nicht mehr zu entschuldigen sind. Ich war nicht nur ein böser Junge, ich war schlimmer…“ Er lächelte bitter, schnaubte und zuckte mit den Schultern, soweit das schwimmend ging. „Jetzt versuche ich einfach besser zu sein. Der Kerl zu sein, für den meine Mutter sich nicht hätte schämen müssen…“ Gregory räusperte sich und fuhr sich mit der rechten Hand durch das nasse Haar. „Naja. Und du kennst ja Stiles. Also weißt du, dass zwangsläufig auch ein netter, anständiger Kerl in mir steckt…“
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Aaron hörte schon, dass sie die Worte jetzt und dieser Moment verwendete. Sein Herz hörte aber nur, dass sie ihn nicht aufgeben wollte. Mit einem zufriedenen und sehr hoffnugnsvollen Lächeln sah er von ihren Händen auf und nickte. "Okay." Er drückte ihre Hand und fragte sich, ob es in Ordnung wäre, sie zu umarmen. Mit den Tränen in ihren Augen war es ihm am Ende aber egal, ob es in Ordnugn war. Er zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Okay", wiederholte er. "Zeit. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, es irgendwie leichter machen kann.. Sag einfach, wenn ich irgendetwas tun kann."
Es fühlte sich gut an mit Tyra zu zocken, wenn es zwischen ihnen (fast) normal war. Deswegen hatte er Tyra ja auch so gerne. Es war so verdammt einfach mit ihr und er liebte es Zeit mit ihr zu verbringen. Die Runde war irgendwie viel zu schnell vorbei. "Ich weiß nicht. Du hattest letztens einen Film vorgeschlagen, der klang ganz gut. Sollen wir den sehen?", fragte er und dann fiel ihm noch etwas ein. "Oh. Also, natürlich nur, wenn dir das Recht ist. Ich könnte es verstehen, wenn du nicht bleiben magst. Ich weiß nicht, wann Greg zurück kommt. Er hat nichts gesagt. Aber er guckt bestimmt nicht komisch oder fängt an komische Geschichten zu erzählen, wenn er dich hier findet", sagte er und grinste schief. Greg war es sicherlich schon so sehr gewohnt Tyra in ihrem Zimmer zu sehen, dass er sich dabei nichts wirklich dachte. Zumindest, wenn er nicht letzte Woche schon so komische Fragen gestellt hatte, wie Cooper gerade einfiel. Etwas betreten sah er drein und fügte ein: "Glaub ich zumindest", hinzu.
Mit einem Lachen ließ Erin sich zur Seite driften, als Gregory sie knuffte. "Dein Ruf kann nur Leiden", sagte sie mit einem geheimnissvollen Grinsen und dann wurde die Situation auch schon wieder viel nüchterner. Sie sah in Gregorys Augen, dass er an keine angenehmen Dingen dachte. Sie überlegte schon, ob sie fragen sollte, als er von selbst auf das Thema kam. Allerdings ein anderes, als Erin gedacht hatte. Sie schüttelte den Kopf, obwohl er wohl eigentlich Recht hatte. Er hatte ganz sicherlich Dinge getan, die nicht zu entschuldigen waren, immerhin war er jetzt hier. Allerdings sah Erin das ein wenig anders als er. Sie schwamm zu ihm und legte eine Hand an seine Wange. "Hey, das stimmt so nicht. Nicht der Teil mit dem bösen Jungen, das lässt sich nicht bestreiten. Aber du bist immer besser gewesen, deine Umstände waren nur nicht gut. Und die X-Men wussten das. Sie haben dir die Chance gegeben, oder nicht? Es mag sich vielleicht nicht so angefühlt haben, aber ich bin sehr froh, dass sie dich hier an die Schule gesteckt haben. Und wir dich kennenlernen durften. Und zu deinem Glück und Stiles Pech, steh ich nicht auf die anständigen Kerle. Also, vielleicht solltest du nicht ganz aufgeben Dinge zu tun, für die deine Mutter sich geschämt hätte."
Seine Aufsicht für heute war beendet, Noah hätte direkt zurück zu Lacey und Elaine gehen können, aber es gab da noch etwas, dass ihm seit ein paar Tagen immer schwerer auf den Gedanken lastete. Daher trat er den Weg zu Nates Zimmer an und hoffte, dass Lacey ihm die Verspätung verzeihen würde. Leise klopfte er und atmete erleichtert auf, als Nate seine Tür öffnete. Es war echt nicht leicht nicht mehr zu wissen wo sich Leute aufhielten, wenn er sie suchte. Auch einThema, über das er wohl reden sollte.. "Hey, hast du einen Moment, ich brauch deine Meinung", begrüßte er seinen Bruder und trat in das Zimmer, als er reingewunken wurde. "Egentlich brauch ich deine Meinung zu ein paar Fragen.Und eventuell deine Hilfe", erklärte er weiter und blieb am Schreibtisch seines Brder stehen. Einene Moment sah er auf die Papiere hinab, die sich da verteilten, dann drehte er sich seinem Bruder zu und lehnte sich gegen das Möbelstück hinter ihm. "Sag mir bitte, ob ich verrückt bin Lacey einen Antrag machen zu wollen", fing er dann mit der einfachsten Frage an.
Es fühlte sich gut an mit Tyra zu zocken, wenn es zwischen ihnen (fast) normal war. Deswegen hatte er Tyra ja auch so gerne. Es war so verdammt einfach mit ihr und er liebte es Zeit mit ihr zu verbringen. Die Runde war irgendwie viel zu schnell vorbei. "Ich weiß nicht. Du hattest letztens einen Film vorgeschlagen, der klang ganz gut. Sollen wir den sehen?", fragte er und dann fiel ihm noch etwas ein. "Oh. Also, natürlich nur, wenn dir das Recht ist. Ich könnte es verstehen, wenn du nicht bleiben magst. Ich weiß nicht, wann Greg zurück kommt. Er hat nichts gesagt. Aber er guckt bestimmt nicht komisch oder fängt an komische Geschichten zu erzählen, wenn er dich hier findet", sagte er und grinste schief. Greg war es sicherlich schon so sehr gewohnt Tyra in ihrem Zimmer zu sehen, dass er sich dabei nichts wirklich dachte. Zumindest, wenn er nicht letzte Woche schon so komische Fragen gestellt hatte, wie Cooper gerade einfiel. Etwas betreten sah er drein und fügte ein: "Glaub ich zumindest", hinzu.
Mit einem Lachen ließ Erin sich zur Seite driften, als Gregory sie knuffte. "Dein Ruf kann nur Leiden", sagte sie mit einem geheimnissvollen Grinsen und dann wurde die Situation auch schon wieder viel nüchterner. Sie sah in Gregorys Augen, dass er an keine angenehmen Dingen dachte. Sie überlegte schon, ob sie fragen sollte, als er von selbst auf das Thema kam. Allerdings ein anderes, als Erin gedacht hatte. Sie schüttelte den Kopf, obwohl er wohl eigentlich Recht hatte. Er hatte ganz sicherlich Dinge getan, die nicht zu entschuldigen waren, immerhin war er jetzt hier. Allerdings sah Erin das ein wenig anders als er. Sie schwamm zu ihm und legte eine Hand an seine Wange. "Hey, das stimmt so nicht. Nicht der Teil mit dem bösen Jungen, das lässt sich nicht bestreiten. Aber du bist immer besser gewesen, deine Umstände waren nur nicht gut. Und die X-Men wussten das. Sie haben dir die Chance gegeben, oder nicht? Es mag sich vielleicht nicht so angefühlt haben, aber ich bin sehr froh, dass sie dich hier an die Schule gesteckt haben. Und wir dich kennenlernen durften. Und zu deinem Glück und Stiles Pech, steh ich nicht auf die anständigen Kerle. Also, vielleicht solltest du nicht ganz aufgeben Dinge zu tun, für die deine Mutter sich geschämt hätte."
Seine Aufsicht für heute war beendet, Noah hätte direkt zurück zu Lacey und Elaine gehen können, aber es gab da noch etwas, dass ihm seit ein paar Tagen immer schwerer auf den Gedanken lastete. Daher trat er den Weg zu Nates Zimmer an und hoffte, dass Lacey ihm die Verspätung verzeihen würde. Leise klopfte er und atmete erleichtert auf, als Nate seine Tür öffnete. Es war echt nicht leicht nicht mehr zu wissen wo sich Leute aufhielten, wenn er sie suchte. Auch einThema, über das er wohl reden sollte.. "Hey, hast du einen Moment, ich brauch deine Meinung", begrüßte er seinen Bruder und trat in das Zimmer, als er reingewunken wurde. "Egentlich brauch ich deine Meinung zu ein paar Fragen.Und eventuell deine Hilfe", erklärte er weiter und blieb am Schreibtisch seines Brder stehen. Einene Moment sah er auf die Papiere hinab, die sich da verteilten, dann drehte er sich seinem Bruder zu und lehnte sich gegen das Möbelstück hinter ihm. "Sag mir bitte, ob ich verrückt bin Lacey einen Antrag machen zu wollen", fing er dann mit der einfachsten Frage an.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Okay. Kaya schluckte und bemühte sich, die Tränen zurückzuhalten. Sie wollte nicht weinen. Auch wenn ihr wirklich nach weinen war. Sie fühlte sich… als wäre sie schuld. Weil sie eben so verkorkst war, und dass die Beziehung mit ihr ständig ein Auf und Ab war. Jetzt war schon wieder (vorübergehend) Schluss, ihretwegen. Als Aaron aber ihre Hände drückte und sie so hoffnungsvoll anlächelte und schließlich in die Arme nahm, da kullerten dann doch ein, zwei Tränen über ihr Gesicht, die jedoch nicht weit kamen, weil sie ihr Gesicht gegen Aarons Schulter drückte. Schniefend schlang sie ihre Arme um ihn. „Danke“, nuschelte sie mit geschlossenen Augen.
Als sie sich halbwegs wieder gefangen hatte, lehnte sie sich zurück und schlüpfte aus der Umarmung, um Aaron ansehen zu können. „Wegen Weihnachten… Da werde ich wohl bei meiner Familie bleiben. Mich ein bisschen erholen. Daher… tut mir leid, dass ich nicht zu dir kommen kann. Und zu deiner Mom. Sag ihr, dass es mir sehr, sehr leid tut!“
„Elio? Stimmt, den können wir gerne sehen“, antwortete Tyra, nachdem sie kurz nachdenken musste. Sie hatte den Film auch allein noch nicht angeschaut, daher würde es gut passen. Ein wenig verblüfft blinzelte Tyra und rückte ihre Brille wieder zurecht, während sie Cooper zuhörte. Zuerst war sie verwirrt, dann konnte sie sich doch einen Reim aus seinen Worten machen und fuhr sich ein wenig verlegen mit der Hand über den Nacken. Richtig. Gregory. Irgendwann würde Gregory zurückkommen. Hatte der nicht heute sein Date mit Erin? Vielleicht kam er ja dann auch nicht zurück… je nachdem. Er hätte zumindest Cooper bestimmt gesagt, wenn dieser woanders hätte schlafen sollen. Tyra nickte langsam. „Nein, das geht schon in Ordnung. Gregory macht ja wirklich einen netten Eindruck“, sagte sie und lächelte, wobei ihre Wangen vielleicht ein ganz kleines bisschen rötlicher waren als zuvor.
„Manchmal frage ich mich aber schon, warum er mit dir das Zimmer teilt. Er ist ja kein Schüler. Da hätten die Lehrer ihm auch ein Einzelzimmer geben können, oder so. Ist es denn für dich in Ordnung? Kommst du gut mit ihm klar?“, fragte sie und sah Cooper an.
Umstände. Ja, die waren wohl wirklich nicht gut gewesen. Gregory sah Erin an, spürte ihre nassen Finger an seinem Gesicht, die sich dennoch gut auf seiner Haut anfühlten. Er war versucht, sich mehr in ihre Berührung zu lehnen, vor allem, als sie sagte, dass sie froh war, dass er hier gelandet war. Wenn auch in anderer Form, fügte er in Gedanken hinzu und schätzte es, dass sie in diesem Fall nicht von Erik und Stiles gesprochen hatte. Und dann kam ihr Kommentar bezüglich der anständigen Kerle. Gregory lachte und spätestens da löste sich ihre Hand wieder von seiner Wange. „Ich werde es im Hinterkopf behalten. Immer anständig zu sein, ist auf die Dauer schließlich auch ziemlich anstrengend. Und eintönig“, bemerkte er schmunzelnd und zwinkerte ihr zu. „Übrigens…“ Er streckte seine eine Hand aus, schob seinen einen Finger leicht unter den Träger ihres Schwimmoutfitts und strich über ihre Haut darunter. „Du siehst umwerfend in diesem Bikini aus“, raunte er, wobei er Erin mit einem nicht sonderlich anständigen Blick ansah – genauso, wie sie es mochte.
„Oh, hey“ Nate hatte kurz überrascht geblinzelt, ehe er sich fing und seinen Bruder anlächelte. Mit ihm hatte er heute nicht mehr gerechnet, aber er freute sich. Außerdem war er neugierig, zu welchem Thema Noah seine Meinung hören wollte. Nate schob die Tür also weiter auf und ließ ihn eintreten. Aha. Meinung und Hilfe. Das wurde ja immer kurioser. Er schloss die Tür hinter ihnen beiden und fuhr herum. Derweil hatte sich Noah an den Schreibtisch gestellt, blickte auf das Papierchaos hinab, an dem Nate gerade gesessen hatte und drehte sich schließlich zu seinem Bruder um. Und dann ließ er die Bombe platzen. Nate zog die Luft ein, riss die Augen auf und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Einen Antrag?!“ Er quietschte beinahe. „Oh. Mein. GOTT!“ Dann stand er auch schon direkt vor seinem Bruder, den er lächelnd in eine Umarmung zog. Und während er den anderen so drückte, setzte Nates Vernunft ein (die sich ja oft eher leise stellte). „Also… wenn du es dir gut überlegt hast und es dein voller Ernst ist, dann unterstütze ich dich. Voll und ganz“, raunte Nate ernst. „Auch wenn ihr, naja, lange seid ihr noch nicht zusammen“, fügte er nachdenklicher hinzu. „Ein Jahr. Aber ihr habt einiges zusammen durchgemacht… Und dann ist da natürlich noch Elaine. Wenn ihr heiraten würdet, hättet ihr wenigstens alle den gleichen Nachnamen…“, gab Nate zu Bedenken. „Wann…willst du ihr denn den Antrag machen? Hast du schon einen Ring?“ Er hob eine Braue und musterte seinen Bruder.
Als sie sich halbwegs wieder gefangen hatte, lehnte sie sich zurück und schlüpfte aus der Umarmung, um Aaron ansehen zu können. „Wegen Weihnachten… Da werde ich wohl bei meiner Familie bleiben. Mich ein bisschen erholen. Daher… tut mir leid, dass ich nicht zu dir kommen kann. Und zu deiner Mom. Sag ihr, dass es mir sehr, sehr leid tut!“
„Elio? Stimmt, den können wir gerne sehen“, antwortete Tyra, nachdem sie kurz nachdenken musste. Sie hatte den Film auch allein noch nicht angeschaut, daher würde es gut passen. Ein wenig verblüfft blinzelte Tyra und rückte ihre Brille wieder zurecht, während sie Cooper zuhörte. Zuerst war sie verwirrt, dann konnte sie sich doch einen Reim aus seinen Worten machen und fuhr sich ein wenig verlegen mit der Hand über den Nacken. Richtig. Gregory. Irgendwann würde Gregory zurückkommen. Hatte der nicht heute sein Date mit Erin? Vielleicht kam er ja dann auch nicht zurück… je nachdem. Er hätte zumindest Cooper bestimmt gesagt, wenn dieser woanders hätte schlafen sollen. Tyra nickte langsam. „Nein, das geht schon in Ordnung. Gregory macht ja wirklich einen netten Eindruck“, sagte sie und lächelte, wobei ihre Wangen vielleicht ein ganz kleines bisschen rötlicher waren als zuvor.
„Manchmal frage ich mich aber schon, warum er mit dir das Zimmer teilt. Er ist ja kein Schüler. Da hätten die Lehrer ihm auch ein Einzelzimmer geben können, oder so. Ist es denn für dich in Ordnung? Kommst du gut mit ihm klar?“, fragte sie und sah Cooper an.
Umstände. Ja, die waren wohl wirklich nicht gut gewesen. Gregory sah Erin an, spürte ihre nassen Finger an seinem Gesicht, die sich dennoch gut auf seiner Haut anfühlten. Er war versucht, sich mehr in ihre Berührung zu lehnen, vor allem, als sie sagte, dass sie froh war, dass er hier gelandet war. Wenn auch in anderer Form, fügte er in Gedanken hinzu und schätzte es, dass sie in diesem Fall nicht von Erik und Stiles gesprochen hatte. Und dann kam ihr Kommentar bezüglich der anständigen Kerle. Gregory lachte und spätestens da löste sich ihre Hand wieder von seiner Wange. „Ich werde es im Hinterkopf behalten. Immer anständig zu sein, ist auf die Dauer schließlich auch ziemlich anstrengend. Und eintönig“, bemerkte er schmunzelnd und zwinkerte ihr zu. „Übrigens…“ Er streckte seine eine Hand aus, schob seinen einen Finger leicht unter den Träger ihres Schwimmoutfitts und strich über ihre Haut darunter. „Du siehst umwerfend in diesem Bikini aus“, raunte er, wobei er Erin mit einem nicht sonderlich anständigen Blick ansah – genauso, wie sie es mochte.
„Oh, hey“ Nate hatte kurz überrascht geblinzelt, ehe er sich fing und seinen Bruder anlächelte. Mit ihm hatte er heute nicht mehr gerechnet, aber er freute sich. Außerdem war er neugierig, zu welchem Thema Noah seine Meinung hören wollte. Nate schob die Tür also weiter auf und ließ ihn eintreten. Aha. Meinung und Hilfe. Das wurde ja immer kurioser. Er schloss die Tür hinter ihnen beiden und fuhr herum. Derweil hatte sich Noah an den Schreibtisch gestellt, blickte auf das Papierchaos hinab, an dem Nate gerade gesessen hatte und drehte sich schließlich zu seinem Bruder um. Und dann ließ er die Bombe platzen. Nate zog die Luft ein, riss die Augen auf und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. „Einen Antrag?!“ Er quietschte beinahe. „Oh. Mein. GOTT!“ Dann stand er auch schon direkt vor seinem Bruder, den er lächelnd in eine Umarmung zog. Und während er den anderen so drückte, setzte Nates Vernunft ein (die sich ja oft eher leise stellte). „Also… wenn du es dir gut überlegt hast und es dein voller Ernst ist, dann unterstütze ich dich. Voll und ganz“, raunte Nate ernst. „Auch wenn ihr, naja, lange seid ihr noch nicht zusammen“, fügte er nachdenklicher hinzu. „Ein Jahr. Aber ihr habt einiges zusammen durchgemacht… Und dann ist da natürlich noch Elaine. Wenn ihr heiraten würdet, hättet ihr wenigstens alle den gleichen Nachnamen…“, gab Nate zu Bedenken. „Wann…willst du ihr denn den Antrag machen? Hast du schon einen Ring?“ Er hob eine Braue und musterte seinen Bruder.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Als Kaya sich aus seiner Umarmung befreite, fand Aaron es nicht gut, aber er ließ es zu. Immerhin hatte er gerade zugestimmt, dass sie nicht mehr zusammen waren. Temporär. Und dann dachte er, es könnte nicht schlimmer kommen und dann sprach sie Weihnachten an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. "Oh.. Ja.. sicher. Mach ich.. Das.. ja", antwortete er völlig unsicher, was er mit der Info jetzt anfangen sollte. Vor allem, weil ihm gerade aufging, dass sie wirklich einen Bruch meinte. Nicht nur ein paar Tage. "Ich.. viel Glück und.. grüß deine Eltern.. Naja, zumindest deine Mom."
"Natürlich ist er kein Schüler, aber wo soll er denn sonst hin?", lachte Cooper und klappte dann schulbgewusst den Mund wieder zu. Verdammt. Er uns seine große Klappe. Wobei das eigentliche Problem ja wohl eher sein Kopf war, der sich einfach keine Gedanken machte, bevor er etwas sprach. Tyras fragender Blick machte ihm dafür ziemlich klar, dass er etwas mehr erklären musste, wenn sie nicht gleich schwierige Fragen stellen sollte. "Naja. Seine Schwester wohnt mit einem kranken Freund und einem kleinen Kind zusammen. Greg ist kein Lehrer, für die die Wohnungen auf dem Gelände sind. Da bleibt ihm ja nur, eins der Zimmer hier zu nehmen, wo ja auch nicht klar ist, wie lange er bleibt. Und.. Eh.. Naja, haben wir nicht immer Mangel an Zimmern? Ich hab da auch nichts gegen. Es ist nett nicht alleine zu sein und Greg ist ein dufter Typ", beeilte er sich zu sagen und grinste Tyra an, was wie er hoffte, nicht zu schuldbewusst ausfiel.
Und schon wurde aus einer netten, entspannten Situation etwas ganz anderes. Gregorys Finger glitten unter ihren Träger und über ihre Haut, die sich plötzlich ziemlich heiß anfühlte. Zumindest unter seinen Finger. Bei dem Blick bekam sie einen ganz trockenen Hals. Viel fehlte nicht, dann hätte sie sich ihm einfach an den Hals geworfen. Stattdessen machte sie einen Zug zurück und tauchte dann ab. Das kühle Wasser half ihr ihre Reaktionen wieder unter Kontrolle zu bringen und sie tauchte gleich einfach weiter, bis sie am Boden angekommen war. Verdammt, dieser Kerl hatte einfach viel zu viel Einfluss auf sie. Oder eher ihren Körper. Ihre Hormone? Viel länger konnte sie nicht unten bleiben, weshalb sie sich wieder abstieß und neben Gregory mit einem Lächeln auftauchte. "Okay, mal was anderes als meine animalische Anziehungskraft. Wie sehen deine Pläne aus Lehrer zu werden? Hast du dir schon Unis angeschaut? Du kannst doch sicher auch Fernkurse machen, solange sie dich hier noch nicht raus lassen. Dann fängst du nachher nicht bei Null an, mein ich."
Der Ausbruch kam für Noah völlig überraschend. Mit großen Augen sah er seinen Bruder an und wusste nicht so recht, was er aus dessen Ausbruch machen sollte. Und dann hing er auch schon in seiner Umarmung. "Wow.. Wenn ich gewusst hätte, dass du so einfach zu begeistern bist", antwortete Noah verblüfft und grinste leicht. "Kommt es jetzt so überraschend, dass ich den Gedanken hatte? Okay, ja. Die Zeit. Daher frag ich dich ja, ob ich verrückt bin." Nate plaperte weiter, scheinbar ohne ihn wirklich zu hören und sprach da auch ein paar Knackpunkte an. Der Nachname, bei dem Lacey trotzdem drauf bestanden hatte, dass Elaine seinen bekam. Ob sie ihren wohl ändern würde, wenn sie heiraten würden? Und natürlich der Antrag und der Ring.. "Da liegt wohl der Hase im Pfeffer.. Eigentlich hab ich ihr schon einen gemacht. Den hat sie aber abgelehnt, zurecht. Aber einen Ring hab ich immer noch nicht. Aber auch deswegen bin ich hier. Da könntest du mir auch helfen", gab er zu.
"Natürlich ist er kein Schüler, aber wo soll er denn sonst hin?", lachte Cooper und klappte dann schulbgewusst den Mund wieder zu. Verdammt. Er uns seine große Klappe. Wobei das eigentliche Problem ja wohl eher sein Kopf war, der sich einfach keine Gedanken machte, bevor er etwas sprach. Tyras fragender Blick machte ihm dafür ziemlich klar, dass er etwas mehr erklären musste, wenn sie nicht gleich schwierige Fragen stellen sollte. "Naja. Seine Schwester wohnt mit einem kranken Freund und einem kleinen Kind zusammen. Greg ist kein Lehrer, für die die Wohnungen auf dem Gelände sind. Da bleibt ihm ja nur, eins der Zimmer hier zu nehmen, wo ja auch nicht klar ist, wie lange er bleibt. Und.. Eh.. Naja, haben wir nicht immer Mangel an Zimmern? Ich hab da auch nichts gegen. Es ist nett nicht alleine zu sein und Greg ist ein dufter Typ", beeilte er sich zu sagen und grinste Tyra an, was wie er hoffte, nicht zu schuldbewusst ausfiel.
Und schon wurde aus einer netten, entspannten Situation etwas ganz anderes. Gregorys Finger glitten unter ihren Träger und über ihre Haut, die sich plötzlich ziemlich heiß anfühlte. Zumindest unter seinen Finger. Bei dem Blick bekam sie einen ganz trockenen Hals. Viel fehlte nicht, dann hätte sie sich ihm einfach an den Hals geworfen. Stattdessen machte sie einen Zug zurück und tauchte dann ab. Das kühle Wasser half ihr ihre Reaktionen wieder unter Kontrolle zu bringen und sie tauchte gleich einfach weiter, bis sie am Boden angekommen war. Verdammt, dieser Kerl hatte einfach viel zu viel Einfluss auf sie. Oder eher ihren Körper. Ihre Hormone? Viel länger konnte sie nicht unten bleiben, weshalb sie sich wieder abstieß und neben Gregory mit einem Lächeln auftauchte. "Okay, mal was anderes als meine animalische Anziehungskraft. Wie sehen deine Pläne aus Lehrer zu werden? Hast du dir schon Unis angeschaut? Du kannst doch sicher auch Fernkurse machen, solange sie dich hier noch nicht raus lassen. Dann fängst du nachher nicht bei Null an, mein ich."
Der Ausbruch kam für Noah völlig überraschend. Mit großen Augen sah er seinen Bruder an und wusste nicht so recht, was er aus dessen Ausbruch machen sollte. Und dann hing er auch schon in seiner Umarmung. "Wow.. Wenn ich gewusst hätte, dass du so einfach zu begeistern bist", antwortete Noah verblüfft und grinste leicht. "Kommt es jetzt so überraschend, dass ich den Gedanken hatte? Okay, ja. Die Zeit. Daher frag ich dich ja, ob ich verrückt bin." Nate plaperte weiter, scheinbar ohne ihn wirklich zu hören und sprach da auch ein paar Knackpunkte an. Der Nachname, bei dem Lacey trotzdem drauf bestanden hatte, dass Elaine seinen bekam. Ob sie ihren wohl ändern würde, wenn sie heiraten würden? Und natürlich der Antrag und der Ring.. "Da liegt wohl der Hase im Pfeffer.. Eigentlich hab ich ihr schon einen gemacht. Den hat sie aber abgelehnt, zurecht. Aber einen Ring hab ich immer noch nicht. Aber auch deswegen bin ich hier. Da könntest du mir auch helfen", gab er zu.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Schweigend sah Kaya Aaron an, betrachtete ihn, während er unsicher antwortete. Seinen Minenspielt und sein Gestammel verrieten, dass er daran nicht gedacht hatte. Vielleicht ging ihm erst jetzt auf, was ihre Bitte bedeutete. Und was die Konsequenzen waren. Ob er wütend auf sie war? Und wenn er es nicht war, würde er es werden, sobald sie aus seinem Zimmer war? Sie könnte es ihm nicht verübeln. Kaya senkte den Blick und erinnerte sich dunkel daran, wie es beim ersten Mal endete. Gott. Es war beinahe genau ein Jahr her. Ein Jahr. Und schon wieder machte sie Probleme. Dabei hatte sie Anfang des Jahres gedacht, es im Griff zu haben. Dass sie wieder in Ordnung war. Und es war ja auch einige Monate richtig gut gelaufen… Kaya schloss die Augen, stieß leise ihren Atem aus und fühlte sich wie der letzte Dreck. Bloß nicht wieder zu heulen anfangen – dass würde es weder ihr noch ihm leichter machen.
„Wie… Wie wollen wir es hier in der Schule halten? Ich meine, bis es mir wieder besser geht. Willst du-“, sie brach kurz ab, hatte wieder zu ihm aufgesehen und atmete nun tief ein. „Willst du, dass wir so tun, als ob nichts wäre, oder… wir nur Freunde sind, oder… oder würde es dir leichter fallen, wenn ich… mich von dir fernhalte?“ Ihre Unterlippe zitterte bei der letzten Frage verräterisch. Hastig presste sie die Lippen aufeinander und hoffte, dass er es nicht gesehen hatte.
Tyra hob ein wenig fragend eine Braue und sah Cooper nach seiner ersten Erwiderung an. Dabei wunderte sie sich gleichermaßen über seine selbstverständliche Äußerung wie über die Art, wie er rasch den Mund wieder geschlossen hatte. Als hätte er etwas Falsches gesagt. Oder etwas, das er normalerweise nicht hätte ausplaudern dürfen. Wahrscheinlich wurde Tyras Blick zunehmend fragender, weswegen Cooper gleich darauf dann doch noch etwas hinzufügte.
Während seiner Erläuterung fing Tyra langsam an zu nicken. Irgendwie war das ja schon einleuchtend. Auch wenn sie sich trotzdem wunderte. Gregory war ja nun schon seit ein paar Monaten an der Schule. Hm. Über Coopers letzten Satz musste Tyra lächeln. „Stimmt. Er scheint wirklich nett zu sein“, stimmte sie ihm zu, nickte, stand auf und räumte die Controller weg. „Wollen wir noch etwas zu Essen holen? Für den Film?“, fragte sie und wechselte damit wieder das Thema.
Ob er sie küssen sollte? Einfach darauf pfeifen, was er sich vorgenommen hatte? Gregory war gerade im Begriff, sich etwas vorzulehnen, als Erin plötzlich einen Zug zurück machte und im nächsten Augenblick abtauchte. Zunächst blinzelte Gregory verblüfft, dann lachte er kurz leise. Damit hatte sie die Situation zumindest gewaltig entschärft. Mit einem breiten Grinsen sah er Erin an, als sie schließlich wieder auftauchte (viel länger hätte sie wohl auch nicht mehr unten bleiben können). Um wohl eine Situation wie eben fürs erste zu vermeiden, schlug sie ein ganz anderes Thema an, das ihn erneut auflachen ließ. Dabei warf er ihr einen kurzen Blick zu und schwamm anschließend zur Bande. Dort angekommen hielt er sich mit einem Arm fest, mit der anderen Hand fuhr er sich zuerst übers Gesicht, dann über die Haare. Ihm war anzusehen, dass er mit sich rang. Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Er beobachtete, wie sie ihm folgte und lächelte bitter, als sie bei ihm ankam. „Was das angeht… An meinen Plänen hat sich nichts geändert. Und ja, ich habe bereits ein wenig recherchiert. Es gibt ein paar Unis, die für mich in Frage kämen, aber… Sagen wir, die Pläne sind fürs erste aufs Eis gelegt. Ich will hier nicht ewig festsitzen. Irgendwann drehe ich durch, wenn ich hier nicht rauskomme“, fügte er hinzu, was scherzhaft klang, aber etwas in seinem Blick ließ daran zweifeln, ob er es tatsächlich auch im Scherz meinte. „Du weißt, dass ich ziemlich viel trainiere. Das mache ich nicht nur, um in Form zu bleiben oder weil ich so eitel bin“ Gregory lächelte schief. „Ich mache das, weil ich die Successio stoppen will. Zusammen mit den X-Men. Nur dann… kann ich frei sein. Ohne ständig auf der Hut sein zu müssen.“ Er sah Erin an, wohlwissen, dass er damit der Stimmung gerade einen ordentlichen Dämpfer verpasst hatte. Aber er hatte ihr die Wahrheit auch nicht weiter vorenthalten wollen.
Nate runzelte die Stirn. „Du hast- was?!“ Er blinzelte seinen Bruder etwas erstaunt an und schüttelte am Ende seiner Schilderungen fassungslos den Kopf. „Noah… Dabei bist doch du der Schlaue von uns! Wenn Mom davon wüsste-“ Nate lachte bei der Vorstellung und schüttelte dann amüsiert den Kopf. „Dass du nach dem Koma nicht gaaanz zurechnungsfähig warst, entschuldigt das wohl. Und war vermutlich der Grund, warum sie abgelehnt hat, nehme ich an“, sagte er und ließ sich nun auf seinem Bett nieder. „Du brauchst also noch einen Ring…“ Nate hob eine Braue. „Soll ich für dich einen in der Stadt kaufen?“, fragte er etwas zweifelnd. Sein Bruder war noch nicht ganz wieder in der körperlichen Verfassung, in der er vor dem Koma und seiner Krankheit gewesen war. Allerdings… Nate wusste ja nicht, was Lacey an Schmuck gefiel. Und so eine wichtige Entscheidung sollte sein Bruder da vielleicht doch besser selbst treffen. Aber vielleicht gab es beim Juwelier eine Art Katalog mit den Ringen, die sie anbieten. Hm. Den könnte es auch online geben…
„Wie… Wie wollen wir es hier in der Schule halten? Ich meine, bis es mir wieder besser geht. Willst du-“, sie brach kurz ab, hatte wieder zu ihm aufgesehen und atmete nun tief ein. „Willst du, dass wir so tun, als ob nichts wäre, oder… wir nur Freunde sind, oder… oder würde es dir leichter fallen, wenn ich… mich von dir fernhalte?“ Ihre Unterlippe zitterte bei der letzten Frage verräterisch. Hastig presste sie die Lippen aufeinander und hoffte, dass er es nicht gesehen hatte.
Tyra hob ein wenig fragend eine Braue und sah Cooper nach seiner ersten Erwiderung an. Dabei wunderte sie sich gleichermaßen über seine selbstverständliche Äußerung wie über die Art, wie er rasch den Mund wieder geschlossen hatte. Als hätte er etwas Falsches gesagt. Oder etwas, das er normalerweise nicht hätte ausplaudern dürfen. Wahrscheinlich wurde Tyras Blick zunehmend fragender, weswegen Cooper gleich darauf dann doch noch etwas hinzufügte.
Während seiner Erläuterung fing Tyra langsam an zu nicken. Irgendwie war das ja schon einleuchtend. Auch wenn sie sich trotzdem wunderte. Gregory war ja nun schon seit ein paar Monaten an der Schule. Hm. Über Coopers letzten Satz musste Tyra lächeln. „Stimmt. Er scheint wirklich nett zu sein“, stimmte sie ihm zu, nickte, stand auf und räumte die Controller weg. „Wollen wir noch etwas zu Essen holen? Für den Film?“, fragte sie und wechselte damit wieder das Thema.
Ob er sie küssen sollte? Einfach darauf pfeifen, was er sich vorgenommen hatte? Gregory war gerade im Begriff, sich etwas vorzulehnen, als Erin plötzlich einen Zug zurück machte und im nächsten Augenblick abtauchte. Zunächst blinzelte Gregory verblüfft, dann lachte er kurz leise. Damit hatte sie die Situation zumindest gewaltig entschärft. Mit einem breiten Grinsen sah er Erin an, als sie schließlich wieder auftauchte (viel länger hätte sie wohl auch nicht mehr unten bleiben können). Um wohl eine Situation wie eben fürs erste zu vermeiden, schlug sie ein ganz anderes Thema an, das ihn erneut auflachen ließ. Dabei warf er ihr einen kurzen Blick zu und schwamm anschließend zur Bande. Dort angekommen hielt er sich mit einem Arm fest, mit der anderen Hand fuhr er sich zuerst übers Gesicht, dann über die Haare. Ihm war anzusehen, dass er mit sich rang. Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Er beobachtete, wie sie ihm folgte und lächelte bitter, als sie bei ihm ankam. „Was das angeht… An meinen Plänen hat sich nichts geändert. Und ja, ich habe bereits ein wenig recherchiert. Es gibt ein paar Unis, die für mich in Frage kämen, aber… Sagen wir, die Pläne sind fürs erste aufs Eis gelegt. Ich will hier nicht ewig festsitzen. Irgendwann drehe ich durch, wenn ich hier nicht rauskomme“, fügte er hinzu, was scherzhaft klang, aber etwas in seinem Blick ließ daran zweifeln, ob er es tatsächlich auch im Scherz meinte. „Du weißt, dass ich ziemlich viel trainiere. Das mache ich nicht nur, um in Form zu bleiben oder weil ich so eitel bin“ Gregory lächelte schief. „Ich mache das, weil ich die Successio stoppen will. Zusammen mit den X-Men. Nur dann… kann ich frei sein. Ohne ständig auf der Hut sein zu müssen.“ Er sah Erin an, wohlwissen, dass er damit der Stimmung gerade einen ordentlichen Dämpfer verpasst hatte. Aber er hatte ihr die Wahrheit auch nicht weiter vorenthalten wollen.
Nate runzelte die Stirn. „Du hast- was?!“ Er blinzelte seinen Bruder etwas erstaunt an und schüttelte am Ende seiner Schilderungen fassungslos den Kopf. „Noah… Dabei bist doch du der Schlaue von uns! Wenn Mom davon wüsste-“ Nate lachte bei der Vorstellung und schüttelte dann amüsiert den Kopf. „Dass du nach dem Koma nicht gaaanz zurechnungsfähig warst, entschuldigt das wohl. Und war vermutlich der Grund, warum sie abgelehnt hat, nehme ich an“, sagte er und ließ sich nun auf seinem Bett nieder. „Du brauchst also noch einen Ring…“ Nate hob eine Braue. „Soll ich für dich einen in der Stadt kaufen?“, fragte er etwas zweifelnd. Sein Bruder war noch nicht ganz wieder in der körperlichen Verfassung, in der er vor dem Koma und seiner Krankheit gewesen war. Allerdings… Nate wusste ja nicht, was Lacey an Schmuck gefiel. Und so eine wichtige Entscheidung sollte sein Bruder da vielleicht doch besser selbst treffen. Aber vielleicht gab es beim Juwelier eine Art Katalog mit den Ringen, die sie anbieten. Hm. Den könnte es auch online geben…
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Da folgte ein Schlag auf den nächsten. Gerade hatte er sich noch versucht an den Gedanken zu gewöhnen, dass er Weihnachten mit seiner Mutter alleine war, da kam sie mit der Frage um die Ecke, wie sie es an der Schule halten wollten. Sie machte heute aber auch echt Nägel mit Köpfen. Er bekam gar keine Chance sich zu sammeln oder durchzuatmen. Er bemerkte, wie sie darum kämpfte die Fassung zu bewahren. Das erleichterte ihn, was ziemlich falsch von ihm war. Aber wenn sie bei der Frage so sehr versuchte nicht zusammenzubrechen, dann wollte sie nicht, dass sie sich mieden, oder? Machte er sich seine Chancen kaputt, wenn er in Kontakt bleiben wollte oder nicht? Wieder stand er vor einem Feld an Tretminen und wusste nicht in welche Richtung er gehen sollte. Am Ende entschied er mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. "Ehrlich gesagt, fände ich es ziemlich scheiße, wenn wir uns ab heute ignorieren. Selbst wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, wäre es denn so schlecht, wenn wir wenigstens Freunde bleiben?", fragte er, bevor ihm ein anderer Verdacht kam. Vielleicht sollten ihre anderen Freunde ja auch nicht, dass er weiter mit ihr befreundet war. Sie waren ja auch nie damit zufrieden gewesen, dass sie zusammen waren. Vielleicht war es das, was Kaya jetzt auf die Bremse steigen ließ, um weniger Stress von ihren Freunden zu bekommen. Er fühlte sich plötzlich ziemlich zurückgesetzt, weswegen er auch halbwegs wieder zurück ruderte: "Wenn du das willst und erträgst natürlich."
Erleichtert atmete Cooper auf, als Tyra seine Nebelkerze schluckte. Das war nochmal gut gegangen. Er antwortete mit einem Lächeln auf ihre Zustimmung zu Gregory und legte seinen Controller auf seinen Schreibtisch. Er musste sich zum Glück nichts anderes einfallen lassen, weil Tyra fragte, ob sie sich etwas zu Essen holen sollten. "Klingt nach einem guten Plan. Meinst du Serge macht und Popcorn, wenn wir ganz lieb fragen?", erwiderte er mit einem schiefen Grinsen. Immerhin war Wochenende, da konnte Serge doch auch mal ein paar Zugeständnisse machen.
Das Lachen war noch aufmunternd aber der Blick, den Gregory ihr dann zuwarf, war schwerer zu verstehen. Erin bekam das Gefühl eine völlig falsche Frage gestellt zu haben. Sein Gesichtsausdruck ließ sie ziemlich unsicher zurück, während sie ihm hinterher schwamm und sich eine Armlänge von ihm entfernt am Rand festhielt. Ihre Befürchtung wurde dann auch gleich darin bestätigt. Gregorys Antwort war absolut nicht das, was sie erwartet hatte. Erst fühlte sie sich überraschenderweise Enttäuscht, dass er sich tatsächlich über Unis Informierte. Das hieß, dass er nicht weiter über das Reisen nachdachte, nicht? Was er ja auch nicht konnte. Wie er selbst feststellte. Zumindest dachte sie, dass er sein Festsitzen an der Schule meinte, als er über seine auf Eis liegenden Pläne sprach. Aber das konnte nicht passen. Seine Mimik und seine Worte jagten ihr tatsächlich etwas Angst ein. Sorge legte sich um ihre Brust, während sie sich fragte, was er plante und ob er nicht etwas dummes anstellen würde. Seine Erklärung ließ sie dann tatsächlich auch erschrocken nach Luft schnappen. "Du willst..", unterbrach sie ihn fast, als er auch schon einlenkte und erklärte, dass er es nicht alleine tun wollte. Zusammen mit den X-Men konnte er hoffentlich Erfolg haben. Er war definitiv ein Vorteil, den die X-Men vorher so nicht gehabt hatten. Trotzdem wäre es ihr lieber, wenn er nicht so heiß drauf wäre, die Successio zu bekämpfen. Wenn sie ihm das aber sagte, würde er garantiert nicht begeistert sein. Und sie konnte ihn sehr gut nachvollziehen. Er konnte nicht für immer an der Schule hocken. Aber was sollte sie ihm dann sagen? Dass sie mitkommen wollte? Er würde lachen und hätte recht damit. Sie war nicht halb so gut ausgebildet, wie er. Ihr Blick blieb kurz auf der Schusswunde an seiner Schulter hängen, ehe sie auf ihn zutrat und ihre Hand auf seinen Arm legte, mit dem er sich am Beckenrand festhielt. "Tu bitte nichts unüberlegtes", bat sie und grinste schief. "Und pass auf dich auf. Es wäre schade, wenn das ganze Training am Ende nicht noch anderweitig Beachtung finden würde." Mit einem Tätscheln zog sie ihre Hand wieder zurück und hoffte, dass sie ihm nicht gerade wie eine Jammerliese vorgekommen war. Sie wusste ja, dass er ziemliche Probleme aus seiner Vergangenheit mit zu rumschleppte, sie wollte nicht auch noch als jammernde Bremse bei ihm rüber kommen.
"Ich war nicht ganz bei mir", verteidigte Noah sich etwas verhalten. Der Antrag war schließlich ernst gemeint gewesen, auch wenn er ihn nicht gemacht hätte, wenn er richtig bei Sinnen gewesen wäre. Er nickte auf Nates Vermutung, warum Lacey abgelehnt hatte, behielt aber für sich, dass er hoffte, dass das der Grund gewesen war. Als nächstes sah er seinen Bruder fassungslos an. "Nicht kaufen, Nate. Du sollst mir helfen einen zu finden", stellte er klar. "Lacey würde mich wohl kaum alleine in die Stadt lassen." Er verzog den Mund, während er daran dachte, dass sie da wohl auch nicht mal so unrecht hatte. Wo er immer noch so schnell erledigt war. "Und ich bräuchte deine Meinung. Nicht bezüglich des Ringes. Gregory hat mir vor einiger Zeit - angeboten mir mit meinem Problem zu helfen", erklärte er und tippte sich leicht gegen die Stirn, damit Nate wusste von welchem Problem er sprach. "Dafür will er aber in meinen Kopf."
Erleichtert atmete Cooper auf, als Tyra seine Nebelkerze schluckte. Das war nochmal gut gegangen. Er antwortete mit einem Lächeln auf ihre Zustimmung zu Gregory und legte seinen Controller auf seinen Schreibtisch. Er musste sich zum Glück nichts anderes einfallen lassen, weil Tyra fragte, ob sie sich etwas zu Essen holen sollten. "Klingt nach einem guten Plan. Meinst du Serge macht und Popcorn, wenn wir ganz lieb fragen?", erwiderte er mit einem schiefen Grinsen. Immerhin war Wochenende, da konnte Serge doch auch mal ein paar Zugeständnisse machen.
Das Lachen war noch aufmunternd aber der Blick, den Gregory ihr dann zuwarf, war schwerer zu verstehen. Erin bekam das Gefühl eine völlig falsche Frage gestellt zu haben. Sein Gesichtsausdruck ließ sie ziemlich unsicher zurück, während sie ihm hinterher schwamm und sich eine Armlänge von ihm entfernt am Rand festhielt. Ihre Befürchtung wurde dann auch gleich darin bestätigt. Gregorys Antwort war absolut nicht das, was sie erwartet hatte. Erst fühlte sie sich überraschenderweise Enttäuscht, dass er sich tatsächlich über Unis Informierte. Das hieß, dass er nicht weiter über das Reisen nachdachte, nicht? Was er ja auch nicht konnte. Wie er selbst feststellte. Zumindest dachte sie, dass er sein Festsitzen an der Schule meinte, als er über seine auf Eis liegenden Pläne sprach. Aber das konnte nicht passen. Seine Mimik und seine Worte jagten ihr tatsächlich etwas Angst ein. Sorge legte sich um ihre Brust, während sie sich fragte, was er plante und ob er nicht etwas dummes anstellen würde. Seine Erklärung ließ sie dann tatsächlich auch erschrocken nach Luft schnappen. "Du willst..", unterbrach sie ihn fast, als er auch schon einlenkte und erklärte, dass er es nicht alleine tun wollte. Zusammen mit den X-Men konnte er hoffentlich Erfolg haben. Er war definitiv ein Vorteil, den die X-Men vorher so nicht gehabt hatten. Trotzdem wäre es ihr lieber, wenn er nicht so heiß drauf wäre, die Successio zu bekämpfen. Wenn sie ihm das aber sagte, würde er garantiert nicht begeistert sein. Und sie konnte ihn sehr gut nachvollziehen. Er konnte nicht für immer an der Schule hocken. Aber was sollte sie ihm dann sagen? Dass sie mitkommen wollte? Er würde lachen und hätte recht damit. Sie war nicht halb so gut ausgebildet, wie er. Ihr Blick blieb kurz auf der Schusswunde an seiner Schulter hängen, ehe sie auf ihn zutrat und ihre Hand auf seinen Arm legte, mit dem er sich am Beckenrand festhielt. "Tu bitte nichts unüberlegtes", bat sie und grinste schief. "Und pass auf dich auf. Es wäre schade, wenn das ganze Training am Ende nicht noch anderweitig Beachtung finden würde." Mit einem Tätscheln zog sie ihre Hand wieder zurück und hoffte, dass sie ihm nicht gerade wie eine Jammerliese vorgekommen war. Sie wusste ja, dass er ziemliche Probleme aus seiner Vergangenheit mit zu rumschleppte, sie wollte nicht auch noch als jammernde Bremse bei ihm rüber kommen.
"Ich war nicht ganz bei mir", verteidigte Noah sich etwas verhalten. Der Antrag war schließlich ernst gemeint gewesen, auch wenn er ihn nicht gemacht hätte, wenn er richtig bei Sinnen gewesen wäre. Er nickte auf Nates Vermutung, warum Lacey abgelehnt hatte, behielt aber für sich, dass er hoffte, dass das der Grund gewesen war. Als nächstes sah er seinen Bruder fassungslos an. "Nicht kaufen, Nate. Du sollst mir helfen einen zu finden", stellte er klar. "Lacey würde mich wohl kaum alleine in die Stadt lassen." Er verzog den Mund, während er daran dachte, dass sie da wohl auch nicht mal so unrecht hatte. Wo er immer noch so schnell erledigt war. "Und ich bräuchte deine Meinung. Nicht bezüglich des Ringes. Gregory hat mir vor einiger Zeit - angeboten mir mit meinem Problem zu helfen", erklärte er und tippte sich leicht gegen die Stirn, damit Nate wusste von welchem Problem er sprach. "Dafür will er aber in meinen Kopf."
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
„Nein- nein, so meinte ich das nicht! Ich bin froh, dass du so denkst. Ich fände es auch furchtbar, wenn wir uns aus dem Weg gehen würden“, stellte Kaya klar und lächelte matt. Sie war erleichtert, dass er es so sah! Der Gedanke, dass sie sich gegenseitig ignoriert hätten, hätte ihr das Herz gebrochen. Und trotz der Pause wollte sie weiter mit ihm reden. Wie… wie Freunde. Sie hoffte nur, dass sie das beide hinbekamen, ohne, dass es seltsam wurde... Wahrscheinlich würde es so oder so seltsam sein, zumindest am Anfang. Nur am Anfang, hoffte Kaya. Vor allem würden sie es ja irgendwie den anderen sagen müssen…
„Ich hatte die Befürchtung, du-du würdest es nicht wollen“, fügte Kaya kleinlaut zur Erklärung hinzu und hatte insgeheim noch immer die Angst, dass er es sich morgen oder übermorgen plötzlich anders überlegen würde. Dass er dann wütend auf sie wäre und sie doch mied… Als sie neulich aus waren, da war er anfangs auch total verständnisvoll und danach…war er wieder komisch. Und sie könnte es ihm nicht einmal übelnehmen. An seiner Stelle wäre sie wohl auch wütend. Und enttäuscht. Und genervt.
„Daher bin ich erleichtert, dass du es anders siehst.“ Kaya ließ den Blick sinken und fragte sich, ob Aaron nicht am Ende einfach beschloss, es zu beenden… Nein. Nein, es reichte jetzt! Es brachte ihr nichts, das alles zu zerdenken, was sie nur wieder ganz nach unten ziehen würde! Sie atmete tief ein und hob dann wieder ihren Blick. Das würde schon klappen. Bestimmt!
Es arbeitete in ihr, das konnte er sehen. Gregory legte den Kopf leicht schief und sah Erin an, wie sie ihn ansah. Nur lag ihr Blick nicht auf seinem Gesicht, sondern auf seiner Schulter. Dort, wo er eine Narbe von einer Schusswunde hatte. Ob sie Zweifel hatte? Dass er sich hierbei in etwas verrannte, was ihm am Ende den Kopf kosten könnte? Und dann sagte sie endlich etwas.
Gregorys Mundwinkel zuckten und verschoben sich zu einem schiefen Lächeln. „Ich? Etwas Unüberlegtes? Niemals!“, antwortete er beinahe amüsiert, wurde jedoch gleich darauf ernster, weil das Thema es durchaus verlangte – und Erin es verdiente. „Ich werde auf mich aufpassen. Ich gebe dir mein Wort. Ich habe schließlich einen guten Grund, an einem Stück wieder zurückzukommen.“ Gregory sah sie mit einem warmen Blick an. „Ich… Lacey meinte, ich sollte mir ein paar Unis und ihre Angebote mal anschauen. Auch, ob ein Fernstudium möglich wäre. Und ich hatte viel Zeit, also… habe ich es getan. Aber die Unis sind Plan B. Oder Plan A 2.0. Je nachdem. Und dieser Plan kann und wird warten, wenn du… nach deinem Schulabschluss noch immer reisen willst. Das habe ich nicht vergessen“, fügte er hinzu. „Nur… davor muss ich erst das mit den Successio regeln. Und das werde ich“
„Oh. Ja. Gut. Das wohl kaum“, stimmte Nate nachdenklich und mit langsamen Nicken seinem Bruder zu. „Und wie genau stellst du dir das vor? Soll ich in die Stadt fahren, alle Juweliere abklappern und mit dem Handy die Ringe abfotografieren? Kennst du denn Laceys Ringgröße?“, fragte er und überlegte, ob er an ihren Fingern jemals einen Ring gesehen hatte. Er konnte es ehrlich nicht sagen – auf so etwas achtete Nate nie wirklich. Er gehörte auch zu dem Typ Mann, dem nie auffiel, wenn jemand sich die Haare hat schneiden oder umfärben lassen (es sei denn, sie sind quietschpink). Dann brachte sein Bruder die Sprache auf ein anderes Thema. Ein ganz anderes. Nate zog die Brauen hoch. „Oh! Oh… Wow“, machte er und nickte langsam. „Und, uhm…“ Nate fuhr sich mit der Hand über seinen Nacken. „Kann er das denn? Also, wenn er es kann, wäre das doch gut. Oder nicht? Nur, du-“ Nate musterte das Gesicht seines Bruders. „Du hast Zweifel. Und weniger daran, dass es nicht klappen könnte, als an ihm selbst. Du traust ihm nicht“, stellte er fest und seufzte. „Noah… Ich kann verstehen, wenn du dir deswegen Sorgen machst, aber… Greg ist in Ordnung. Er ist schon lange nicht mehr der zornige Successio-Junge von damals.“
„Ich hatte die Befürchtung, du-du würdest es nicht wollen“, fügte Kaya kleinlaut zur Erklärung hinzu und hatte insgeheim noch immer die Angst, dass er es sich morgen oder übermorgen plötzlich anders überlegen würde. Dass er dann wütend auf sie wäre und sie doch mied… Als sie neulich aus waren, da war er anfangs auch total verständnisvoll und danach…war er wieder komisch. Und sie könnte es ihm nicht einmal übelnehmen. An seiner Stelle wäre sie wohl auch wütend. Und enttäuscht. Und genervt.
„Daher bin ich erleichtert, dass du es anders siehst.“ Kaya ließ den Blick sinken und fragte sich, ob Aaron nicht am Ende einfach beschloss, es zu beenden… Nein. Nein, es reichte jetzt! Es brachte ihr nichts, das alles zu zerdenken, was sie nur wieder ganz nach unten ziehen würde! Sie atmete tief ein und hob dann wieder ihren Blick. Das würde schon klappen. Bestimmt!
Es arbeitete in ihr, das konnte er sehen. Gregory legte den Kopf leicht schief und sah Erin an, wie sie ihn ansah. Nur lag ihr Blick nicht auf seinem Gesicht, sondern auf seiner Schulter. Dort, wo er eine Narbe von einer Schusswunde hatte. Ob sie Zweifel hatte? Dass er sich hierbei in etwas verrannte, was ihm am Ende den Kopf kosten könnte? Und dann sagte sie endlich etwas.
Gregorys Mundwinkel zuckten und verschoben sich zu einem schiefen Lächeln. „Ich? Etwas Unüberlegtes? Niemals!“, antwortete er beinahe amüsiert, wurde jedoch gleich darauf ernster, weil das Thema es durchaus verlangte – und Erin es verdiente. „Ich werde auf mich aufpassen. Ich gebe dir mein Wort. Ich habe schließlich einen guten Grund, an einem Stück wieder zurückzukommen.“ Gregory sah sie mit einem warmen Blick an. „Ich… Lacey meinte, ich sollte mir ein paar Unis und ihre Angebote mal anschauen. Auch, ob ein Fernstudium möglich wäre. Und ich hatte viel Zeit, also… habe ich es getan. Aber die Unis sind Plan B. Oder Plan A 2.0. Je nachdem. Und dieser Plan kann und wird warten, wenn du… nach deinem Schulabschluss noch immer reisen willst. Das habe ich nicht vergessen“, fügte er hinzu. „Nur… davor muss ich erst das mit den Successio regeln. Und das werde ich“
„Oh. Ja. Gut. Das wohl kaum“, stimmte Nate nachdenklich und mit langsamen Nicken seinem Bruder zu. „Und wie genau stellst du dir das vor? Soll ich in die Stadt fahren, alle Juweliere abklappern und mit dem Handy die Ringe abfotografieren? Kennst du denn Laceys Ringgröße?“, fragte er und überlegte, ob er an ihren Fingern jemals einen Ring gesehen hatte. Er konnte es ehrlich nicht sagen – auf so etwas achtete Nate nie wirklich. Er gehörte auch zu dem Typ Mann, dem nie auffiel, wenn jemand sich die Haare hat schneiden oder umfärben lassen (es sei denn, sie sind quietschpink). Dann brachte sein Bruder die Sprache auf ein anderes Thema. Ein ganz anderes. Nate zog die Brauen hoch. „Oh! Oh… Wow“, machte er und nickte langsam. „Und, uhm…“ Nate fuhr sich mit der Hand über seinen Nacken. „Kann er das denn? Also, wenn er es kann, wäre das doch gut. Oder nicht? Nur, du-“ Nate musterte das Gesicht seines Bruders. „Du hast Zweifel. Und weniger daran, dass es nicht klappen könnte, als an ihm selbst. Du traust ihm nicht“, stellte er fest und seufzte. „Noah… Ich kann verstehen, wenn du dir deswegen Sorgen machst, aber… Greg ist in Ordnung. Er ist schon lange nicht mehr der zornige Successio-Junge von damals.“
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Es erleichterte Erin sehr, dass Gregory versprach aufzupassen, auch wenn sie sich sicher war, dass er sich nicht daran halten würde, wenn er wirklich die Chance bekommen sollte. Ehe sie das aber ansprechen und ihm scherzhaft vorwerfen konnte, sah er sie schon wieder mit diesem Blick an. Der, der ihr Herz dazu brachte ganz wild zu schlagen, während ihr schlagartig warm wurde. So auch jetzt. Und dann redete er über Miss Johnson. "Oh", machte Erin überrascht und ließ sich dann bis zur Nase ins Wasser sinken. Sicher. Wegen seiner Schwester und seiner Nichte, deswegen wollte er natürlich zurück kommen. Die beiden würden ihn ja schließlich brauchen. Ein Glück sprach er weiter und kam auf ein altes Thema zurück. Ihre Reisepläne nach dem Abschluss. Das Wasser hatte geholfen ihre Wangen wieder abzukühlen, weswegen sie wieder etwas auftauchte um etwas sagen zu können. "Ja. Doch. Mein Plan steht noch", antwortete sie etwas abgelenkt, noch verlegen davon, dass sie ihn vorher falsch verstanden hatte. "Aber deswegen musst du deine Pläne ja nicht aufgeben. Oder verschieben. Es ist ja schließlich deine Zukunft und du hast die Chance sie zu nutzen. Zumindest wohl, wenn die Successio dir nicht im Nacken sitzen. Da hoffe ich wirklich, dass bald eine Lösung gefunden wird", sagte sie mit einem kleinen Lächeln.
Noah sah seinen Bruder mit wachsendem Unverständnis an und fragte sich langsam, ob sie die selbe Sprach sprachen. "Natürlich sollst du nicht Fotos schicken. Du sollst mich begleiten. Lacey würde mich nie alleine in die Stadt lassen und.. Sein wir ehrlich. Ich wäre noch gar nicht fit genug dafür", antwortete Noah und verzog das Gesicht. Auch wenn er fitt genug war um für ein paar Stunden die Hausaufgabenhilfe zu übernehmen, einen Nachmittag durch die Stadt zu tingeln war etwas anderes.
Sein zweites Problem verstand Nate allerdings sehr schnell. Zweifel traf es sehr gut. Die Verteidigung seines Bruders kam dann sehr überraschend. "Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht. Wir reden hier von Greg", sagte er und hob abwehrend die Hände. "Ich weiß, dass er sich geändert hat. Es ist nur.. Ich weiß nicht. Ihn in meinen Kopf lassen? Wenn er nicht mal weiß, was er tun soll. Oder ob es funktioniert, was auch immer er am Ende eigentlich tun würde. Das sind verdammt viele wenns. Selbst wenn er nur helfen will."
Noah sah seinen Bruder mit wachsendem Unverständnis an und fragte sich langsam, ob sie die selbe Sprach sprachen. "Natürlich sollst du nicht Fotos schicken. Du sollst mich begleiten. Lacey würde mich nie alleine in die Stadt lassen und.. Sein wir ehrlich. Ich wäre noch gar nicht fit genug dafür", antwortete Noah und verzog das Gesicht. Auch wenn er fitt genug war um für ein paar Stunden die Hausaufgabenhilfe zu übernehmen, einen Nachmittag durch die Stadt zu tingeln war etwas anderes.
Sein zweites Problem verstand Nate allerdings sehr schnell. Zweifel traf es sehr gut. Die Verteidigung seines Bruders kam dann sehr überraschend. "Wer bist du und was hast du mit meinem Bruder gemacht. Wir reden hier von Greg", sagte er und hob abwehrend die Hände. "Ich weiß, dass er sich geändert hat. Es ist nur.. Ich weiß nicht. Ihn in meinen Kopf lassen? Wenn er nicht mal weiß, was er tun soll. Oder ob es funktioniert, was auch immer er am Ende eigentlich tun würde. Das sind verdammt viele wenns. Selbst wenn er nur helfen will."
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Gregory beobachtete wie Erin vor ihm auf einmal bis zur Nase abtauchte. Waren ihre Wangen nicht etwas rötlicher als zuvor gewesen? Ob es an dem lag, was er eben gesagt hatte? An sich war er ja sehr deutlich gewesen (oder zumindest kam ihm es so vor). Er legte den Kopf ein wenig schief und lächelte leicht, als sie bejahte, dass sich an ihrem Plan nichts verändert hatte.
„Ich gebe gar nichts auf, Erin. Ich würde nichts lieber tun, als mit dir nächstes Jahr zu reisen“, antwortete er mit einem entwaffnenden Lächeln und kam etwas näher. „So langsam solltest du doch wissen, wie viel du mir bedeutest.“ Greg streckte seine freie Hand aus und strich ihr ein paar der nassen Strähnen zurück. Gott, sie war so hübsch. Und wie sie ihn so ansah, da fegte sein Verstand die letzten Bedenken fort und entschloss sich, es zu wagen.
Anstatt seine Hand wieder zurückzuziehen, strichen Gregorys Finger an ihrer Kinnlinie entlang, heben ihr Gesicht leicht an, woraufhin er sich zu ihr lehnte und sie sinnlich küsste.
„Ja, eben!“, raunte Nate, der skeptisch eine Braue gehoben hatte. „Ich will dir wirklich nicht vor den Kopf stoßen, aber… allein würde ich dich auch nicht die Stadt lassen. Egal, welche Fortschritte du inzwischen gemacht hast, ganz so fit bist du noch nicht. Aber gut, wenn wir zu zweit gehen… Ich könnte den Wagen nehmen und uns fahren. Dann sind wir flexibler und du kannst dich während der Fahrt entspannen“, überlegte Noah noch, ehe er zu dem anderen Thema überging: Greg.
„Ich weiß! Ich weiß. Aber…“ Nate brach ab und fuhr sich mit einer Hand fahrig durch das kurze, blonde Haar. „Die Wochen, als du im Koma warst… Er und ich waren viel bei Lacey und Elaine und- Gut, ich weiß natürlich nicht, was in seinem Kopf vorgeht, aber ich habe Augen im Kopf. Schau ihn dir doch an. Er ist kein schlechter Kerl. Er ist ein guter Kerl, der als Kind Umgang mit den falschen Leuten hatte. Er liebt Lacey wie eine Schwester. Und Elaine. Und… naja, Erin wohl auch“, fügte Nate grinsend hinzu und wackelte mit den Brauen.
„Hier festzusitzen, ist eine beschissene Situation für ihn, aber dennoch habe ich oft das Gefühl, dass er hier glücklich ist. Und das Glück würde er bestimmt nicht riskieren, um dir eins auszuwischen. Also… ich würde es versuchen, an deiner Stelle“, antwortete Nate und rieb sich über den Nacken.
„Ich gebe gar nichts auf, Erin. Ich würde nichts lieber tun, als mit dir nächstes Jahr zu reisen“, antwortete er mit einem entwaffnenden Lächeln und kam etwas näher. „So langsam solltest du doch wissen, wie viel du mir bedeutest.“ Greg streckte seine freie Hand aus und strich ihr ein paar der nassen Strähnen zurück. Gott, sie war so hübsch. Und wie sie ihn so ansah, da fegte sein Verstand die letzten Bedenken fort und entschloss sich, es zu wagen.
Anstatt seine Hand wieder zurückzuziehen, strichen Gregorys Finger an ihrer Kinnlinie entlang, heben ihr Gesicht leicht an, woraufhin er sich zu ihr lehnte und sie sinnlich küsste.
„Ja, eben!“, raunte Nate, der skeptisch eine Braue gehoben hatte. „Ich will dir wirklich nicht vor den Kopf stoßen, aber… allein würde ich dich auch nicht die Stadt lassen. Egal, welche Fortschritte du inzwischen gemacht hast, ganz so fit bist du noch nicht. Aber gut, wenn wir zu zweit gehen… Ich könnte den Wagen nehmen und uns fahren. Dann sind wir flexibler und du kannst dich während der Fahrt entspannen“, überlegte Noah noch, ehe er zu dem anderen Thema überging: Greg.
„Ich weiß! Ich weiß. Aber…“ Nate brach ab und fuhr sich mit einer Hand fahrig durch das kurze, blonde Haar. „Die Wochen, als du im Koma warst… Er und ich waren viel bei Lacey und Elaine und- Gut, ich weiß natürlich nicht, was in seinem Kopf vorgeht, aber ich habe Augen im Kopf. Schau ihn dir doch an. Er ist kein schlechter Kerl. Er ist ein guter Kerl, der als Kind Umgang mit den falschen Leuten hatte. Er liebt Lacey wie eine Schwester. Und Elaine. Und… naja, Erin wohl auch“, fügte Nate grinsend hinzu und wackelte mit den Brauen.
„Hier festzusitzen, ist eine beschissene Situation für ihn, aber dennoch habe ich oft das Gefühl, dass er hier glücklich ist. Und das Glück würde er bestimmt nicht riskieren, um dir eins auszuwischen. Also… ich würde es versuchen, an deiner Stelle“, antwortete Nate und rieb sich über den Nacken.
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Re: Mutant High 3 - Das RPG
Ihr verräterisches Herz fing schon wieder an zu rasen, als Gregory ihr sagte, dass er mit ihr reisen wollte. So sehr sie sich auch anfangs geweigert hatte, mittlerweile würde sie sehr gerne mit ihm zusammen losziehen. Weil, wenn sie ehrlich zu sich war, dann hatte sie eine ganze Menge Gefühle für Gregory entwickelt in den letzten Wochen. Vollkommen unabhängig von seiner Verbindung zu Erik. Oder ihrer Verbindung zu ihm. Als er ihr nächer kam, richtete sie sich wieder auf, sie wollte ihm jetzt nicht von unten her anschauen. Auch wenn sie nicht glaubte, dass mehr passieren würde. Mit einem Lächeln und ein wenig angehaltenen Atem genoss sie seine Berührung. Da sie nicht genau wusste, was sie auf seine Behauptung sagen sollte, hielt sie still und schätzte den Moment einfach wert. Sicher, mittlerweile war sie sich ziemlich sicher, was er emfand und wie ernst es ihm war. Die Frage war wohl immer noch, wie es sich bei ihr verhielt. Sie hielt ihren Blick fest auf sein Gesicht gerichtet, als er ihr noch näher kam und seine Hand in ihren Nacken wanderte. Eine Gänsehaut lief ihren Rücken hinab, die absolut nichts mit dem kühlen Wasser zu tun hatte, während sie sich gleichzeitig fragte, wie weit er wohl gehen würde. Vermutlich nicht viel weiter. Wo er immer so korrekt war. Fast ein wenig wissend lächelte sie weiter, als er sich zu ihr runter lehnte und sie küsste. Die Überraschung hielt nicht lange, dann brannten sich ihre eigenen Gefühle durch ihren Körper und ehe sie sich versah, wanderten ihre eigenen Hände über seine Körper, während sie sich so eng an ihn schmiegte, wie es ging. Das eine oder andere Mal wären sie fast vom Rand abgerutscht, weshalb Erin am Ende doch wieder eine Hand an den Rand legte und sich festhielt. Es dauerte trotzdem eine ganze Weile, ehe sich ihre Lippen voneinander lösten. Kälte spürte Erin auch keine mehr, dafür hatte sie ein ziemlich wagemutiges Lächeln auf den Lippen. "Das war aber nicht sonderlich abwartend", sagte sie leise und ließ ihre Finger seinen Arm hinauf streichen, bis zu Schulter. Sie sah ihn einen Moment abwägend an, dann legte sie ihre Hand an seine Wange und gab ihm einen kurzen Kuss. Ehe sie sich wieder zurück lehnte, musste sie noch etwas klar stellen, daher raunte sie: "Ich bin nicht wegen Erik hier. Und das hier, hat auch nichts mit ihm zu tun", gegen seine Lippen.
Irgendwie war Noah enttäuscht von der Versicherung seines Bruders. Da hatte er sich wohl selbst falsch eingeschätzt. Er hatte den Rat seine Bruders zu dem Thema haben wollen, aber so wie es jetzt aussah, hatte er wohl eigentlich darauf gesetzt, dass Nate ihm zustimmte und abraten würde. Was war er doch für ein Arsch, dabei hatte er nicht nur Lacey versprochen, dass er sich Gregory gegenüber fair verhalten würde. Unangenehm berührt rieb er sich über die Brust und verzog das Gesicht. "Ich weiß.. Er ist kein schlechter Kerl", gab er mit einem Seufzen zu und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht ist das das Problem. Das sehen. Das habe ich nie benötigt und jetzt.. ich weiß nicht, ich hab das Gefühl, ich hab gar keine Ahnung mehr, was die Leute um mich herum denken." Was ja auch buchstäblich zutraf. Er hatte nur nicht damit gerechnet, dass es ihn so sehr darin behindern würde einzuschätzen, was Leute tatsächlich meinten.
Irgendwie war Noah enttäuscht von der Versicherung seines Bruders. Da hatte er sich wohl selbst falsch eingeschätzt. Er hatte den Rat seine Bruders zu dem Thema haben wollen, aber so wie es jetzt aussah, hatte er wohl eigentlich darauf gesetzt, dass Nate ihm zustimmte und abraten würde. Was war er doch für ein Arsch, dabei hatte er nicht nur Lacey versprochen, dass er sich Gregory gegenüber fair verhalten würde. Unangenehm berührt rieb er sich über die Brust und verzog das Gesicht. "Ich weiß.. Er ist kein schlechter Kerl", gab er mit einem Seufzen zu und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht ist das das Problem. Das sehen. Das habe ich nie benötigt und jetzt.. ich weiß nicht, ich hab das Gefühl, ich hab gar keine Ahnung mehr, was die Leute um mich herum denken." Was ja auch buchstäblich zutraf. Er hatte nur nicht damit gerechnet, dass es ihn so sehr darin behindern würde einzuschätzen, was Leute tatsächlich meinten.
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