Fantasy RPG - Der Anfang
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Alienor verdrehte sie Augen. "Du wohnst im Südbezirk, du solltest es gewöhnt sein, dass die Leute einander abschlachten." Sie hielt ihr die Handflächen hin und bewegte die Finger. "Ich würde fast wetten, dass die Nonnen in deinem Kloster mit sowas im den Hals herumrennen."
Sie warf den Mädchen einen abfälligen Blick zu. "Ich brauche das Geld nicht und ich brauche eure Moralpredigt nicht. Bis euer kostbarer Elfenfreund das Gegengift zubereitet hate, liegt er längst gelähmt auf dem Totenbett. Also selbst wenn ich gehe, auch ohne das Geld, er stirbt trotzdem. Wie siehts aus? Wollt ihr immernoch so dringend, dass ich gehe?"
Sie warf den Mädchen einen abfälligen Blick zu. "Ich brauche das Geld nicht und ich brauche eure Moralpredigt nicht. Bis euer kostbarer Elfenfreund das Gegengift zubereitet hate, liegt er längst gelähmt auf dem Totenbett. Also selbst wenn ich gehe, auch ohne das Geld, er stirbt trotzdem. Wie siehts aus? Wollt ihr immernoch so dringend, dass ich gehe?"
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Sie zog das Geld zurück und steckte es wieder in ihren Rucksack. "Und das ist allein deine Schuld Assasine! Geh doch nach Hause...freu dich das du einen Auftrag erfolgreich erledigt hast, aber lass uns dann wenigstens in Frieden!"
Den Blick von der Assasine abgewandt schaute sie zu der Tür in der der Elf gegeangen war. Sie hoffte das es nicht so enden musste.
Den Blick von der Assasine abgewandt schaute sie zu der Tür in der der Elf gegeangen war. Sie hoffte das es nicht so enden musste.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Demonstrativ ging Alienor zur Tür, hinter der der Elf verschwunden war. Sie würde sich nicht länger mit diesen...Kindern abgeben.
Nachdem sie die Tür durchquert hatte und einen großen Raum betrat, an dessen anderem Ende der Doktor mit irgendwelchen Experimenten berschäftigt war. "Du weißt, dass ich nur mit deinem Kopf wieder gehe?", fragte sie und ihr ihrer Stimme lag kein Spott. Es war eine einfache, nüchterne Feststellung. "Du kannst stolz auf deine kleine Freundin sein, sie hat versucht, dein Leben zu erkaufen. Aber gegen das Gift hilft nunmal kein Geld...."
Nachdem sie die Tür durchquert hatte und einen großen Raum betrat, an dessen anderem Ende der Doktor mit irgendwelchen Experimenten berschäftigt war. "Du weißt, dass ich nur mit deinem Kopf wieder gehe?", fragte sie und ihr ihrer Stimme lag kein Spott. Es war eine einfache, nüchterne Feststellung. "Du kannst stolz auf deine kleine Freundin sein, sie hat versucht, dein Leben zu erkaufen. Aber gegen das Gift hilft nunmal kein Geld...."
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Keine Sorge", bemerkte Verodor und drehte sich zu ihr um. Er hatte bereits genug Gegengift entnommen, um das Gift unschädlich zu machen, zögerte jedoch.
"Wie ich sehe, hast du dich ziemlich schnell regeneriert. Was ist? Soll ich dir diesmal lieber den Kopf abtrennen mit einem meiner Windschnitte? So bin ich immerhin von der Schule geflogen... Ich lasse es mit Sicherheit nicht zu, dass du mich meines Körpers beraubst und dann meinen Schädel meinem Vater präsentierst."
"Wie ich sehe, hast du dich ziemlich schnell regeneriert. Was ist? Soll ich dir diesmal lieber den Kopf abtrennen mit einem meiner Windschnitte? So bin ich immerhin von der Schule geflogen... Ich lasse es mit Sicherheit nicht zu, dass du mich meines Körpers beraubst und dann meinen Schädel meinem Vater präsentierst."
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Ich befürchte, du hast keine andere Wahl!", sagte Alienor ruhig, "das Adrenalin hat die Wirkung des Giftes beschleunigt. Deine Fingerspitzen werden sich gleich taub anfühlen, danach kannst du sie nicht mehr kontrollieren..." Sie machte einen weiteren Schritt auf Verodor zu. "Belenos muss wirklich wütend auf dich sein, wenn er mich engagiert, dich zu töten!"
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Fiona sah ihr nach mit einem beunruhiigten Gefühl. Wieso war es ihr so wichtig das es dem Elfen gut ging, obwohl er sie nicht gerade immer freundlich behandelte? Sie hätte ihr ganzes Ersparnis, wofür sie ziemlich viele Bleistiftspitzen opfern musste, ausgegeben das er leben kann. Auf diese Frage wusste sie keine Antwort. Kurz sah sie zu dem Mädchen und folgte Alienor dann. An der Tür blieb sie jedoch stehen und schaute in den Raum in dem sich die beiden befanden.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Gut - die Symptome passen", dachte sich Verodor, glücklich darüber, dass es das richtige Antiserum gewesen war, das er hier hatte.
Dann wurden seine Finger tauub, was er in der Hand hielt, ließ er fallen und fiel zu Boden, wo er regungslos liegen blieb.
Dann wurden seine Finger tauub, was er in der Hand hielt, ließ er fallen und fiel zu Boden, wo er regungslos liegen blieb.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Alienor zog eine Augenbraue hoch, als Verodor schlaff zusammensackte. Die Reaktion war ETWAS zu schnell gewesen. "Hey Mädchen!", sagte sie zu Fiona, "geh und hilf deinem gelähmten Freund, ansonsten erstickt er nämlich in ca. 5 Sekunden..."
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Fiona erschrack als Verodor auf dem Boden zusammenbrach und lief sofort zu ihm. Sie kniete sich zu ihm auf den Boden und seinen Kopf legte sie in ihre Arme. Sie schaute ihn mit einem sehr besorgten Blick an.
"Verodor?! Was..was hast du?!", sagte sie zu ihm und hoffte auf eine Reaktion.
"Verodor?! Was..was hast du?!", sagte sie zu ihm und hoffte auf eine Reaktion.
Gast- Gast
Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Verodor gab keinen Murks mehr von sich, für alle musste es den Anschein haben, dass er bereits tot war.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf Alienors Lippen. "Wunderbar, Job erledigt!", sagte sie, ging ruhig auf Fiona und den leblosen Körper zu und nahm sich eines der chururgischen Messer vom Tisch, um eine lange Haarsträhne von Verodors Haupthaar abzutrennen.
"Schönen Tag noch!", sagte sie mit herzlichem Lächeln zu Fiona, und ging dann seelenruhig aus dem Raum. Auch Fayra nickte sie im Vorbeigehen kurz zu, stahl einen der Umhänge, die im Flur hingen, und sammelte vor dem Haus ihre Waffen und Habseligkeiten zusammen. Dass die im Grunde halbnackt herumlief, störte sie nicht sonderlich, sie würde sich im nächsten Bekleidungsaden etwas Neues kaufen.
Während sie nach ihrem Kurzschwert suchte, fiel ihr Blick auf den seltsamen Windbogen des Magiers, und sie beschloß, ihn mitzunehmen. Wenn schon nicht als Waffe, dann wenigstens als vernünftiges Beweisstück für eine erledigte Arbeit. Lächeln warf sie den Umhang über und machte sich auf den Weg ins Dorf. Nun würde sie sich nur noch mit Belenos in Verbindung setzen müssen...
"Schönen Tag noch!", sagte sie mit herzlichem Lächeln zu Fiona, und ging dann seelenruhig aus dem Raum. Auch Fayra nickte sie im Vorbeigehen kurz zu, stahl einen der Umhänge, die im Flur hingen, und sammelte vor dem Haus ihre Waffen und Habseligkeiten zusammen. Dass die im Grunde halbnackt herumlief, störte sie nicht sonderlich, sie würde sich im nächsten Bekleidungsaden etwas Neues kaufen.
Während sie nach ihrem Kurzschwert suchte, fiel ihr Blick auf den seltsamen Windbogen des Magiers, und sie beschloß, ihn mitzunehmen. Wenn schon nicht als Waffe, dann wenigstens als vernünftiges Beweisstück für eine erledigte Arbeit. Lächeln warf sie den Umhang über und machte sich auf den Weg ins Dorf. Nun würde sie sich nur noch mit Belenos in Verbindung setzen müssen...
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Fiona hielt den Elfen fest im Arm und schaute ihn besorgt an. Eine Hand legte sie an seine Wange und sah der Assasine nach und rief: "Du verdammte Mörderin!!", ehe sie den verzweifelten Blick wieder zu Verodor wand. "Hey...du..du darfst nicht sterben...", sagte sie, den Tränen nahe. Viele Erinnerungen von damals schossen in ihren Gedanken umher und sie hoffte das der Elf nicht sterben würde, obwohl sie eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben hatte.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Das Fenster stand offen und ein sanfter Windhauch fuhr durch den Raum - das Zeichen, auf das Verodor gewartet hatte, den nun konnte er sich sicher sein, dass die Assasinin weit weg war. Schnell schluckte er die kleine Kapsel, die er unter seiner Zunge versteckt hatte hinunter und fuhr dann plötzlich mit einem lauten Huten hoch.
"Man, ich dachte schon fast, sie würde nie mehr abhauen!", rief er erzürnt und hielt sich zugleich die Brust.
"Man, ich dachte schon fast, sie würde nie mehr abhauen!", rief er erzürnt und hielt sich zugleich die Brust.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Fiona erschrack als er sich so hastig aufsetzte.
Sie sah ihn mit großen Augen an und sagte etwas verwirrt: "Du...Du lebst ja.."
Sofort umarmte sie ihn, weil sie überglücklich war das er noch lebte und nicht schon längst ins Jenseits übergegangen war. Sie drückte ihn fest und murmelte erneut: "Du lebst..."
Sie sah ihn mit großen Augen an und sagte etwas verwirrt: "Du...Du lebst ja.."
Sofort umarmte sie ihn, weil sie überglücklich war das er noch lebte und nicht schon längst ins Jenseits übergegangen war. Sie drückte ihn fest und murmelte erneut: "Du lebst..."
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Ja, was denkst du denn? Diese Assasinin hätte ja sonst nie Ruhe gegeben. Ich hatte das Gegengift schon seit einer halben Stunde extrahiert und es eingenommen. Was du hier gesehen hast, war nur ein kluger Plan, kurz bevor ich zusammengefallen bin habe ich ein Mittel eingenommen, dass einen Herzstillstand simuliert. Aber war ganz schön knapp, beinahe wäre ich bewusstlos geworden und hätte das Gegenmittel nicht mehr einnehmen können", klärte er sie auf.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Doch sie löste die Umarmung nachdem er ihr dies erklärte.
Ihr Blick, der zuerst erleichtert und glücklich war, wurde nun ernst.
"Verdammt ich habe mir Sorgen gemacht als du zusammengeklappt bist!", gab sie offen zu.
Ihr Blick, der zuerst erleichtert und glücklich war, wurde nun ernst.
"Verdammt ich habe mir Sorgen gemacht als du zusammengeklappt bist!", gab sie offen zu.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Hätte ich dich denn einweihen sollen? Nachher hätte die Assasinin dich schon wieder als Geisel genommen, so gut, wie du auf dich aufpasse kannst!", entgegnete Verodor stattdessen schroff.
Dann blickte er auf seine Wunden.
"Ich werd deine Hilfe und die dieses komischen Mädchens brauchen, um meine Wunden zu versorgen. Und wo wir grad dabei sind - Wer ist sie überhaupt?"
Dann blickte er auf seine Wunden.
"Ich werd deine Hilfe und die dieses komischen Mädchens brauchen, um meine Wunden zu versorgen. Und wo wir grad dabei sind - Wer ist sie überhaupt?"
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Sie seufzte als er wiedermal so schroff reagierte. "Sie ist ein Mädchen des Klosters...", sagte sie und fügte dann kurz danach hinzu: "Wieso brauchst du meine Hilfe..? Die Hilfe eines dummen Kindes das nicht selbst auf sich aufpassen kann, kann dir wahrlich nicht behilflich sein.."
Dies sagte sie, mit einer ihr fremden, kalten Stimme. "So denkt er doch von mir...", dachte sie sich und sah ihn mit dem gleichen, ernsten Blick an.
Dies sagte sie, mit einer ihr fremden, kalten Stimme. "So denkt er doch von mir...", dachte sie sich und sah ihn mit dem gleichen, ernsten Blick an.
Gast- Gast
Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Ich brauche einfach deine Hilfe. Reicht dir das? Auch, wenn du ein Mensch bist, du warst zumindest bisher recht nützlich", entgegnete Verodor stattdessen nur.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Augen verdrehend stand sie auf und ging zur Tür des Raumes, die sie aus Angst das er tot ist, zuvor noch schnell aufgerissen hatte. "Ich werde dir helfen...sag mir wie...", sagte sie nur.
Trotzdem hatte sie den recht ernsten Blick nicht abgelegt.
Trotzdem hatte sie den recht ernsten Blick nicht abgelegt.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Fayra hatte nichts von dem mitbekommen, was im Nebenraum passiert war. Nachdem Lalya so überstürzt aufgebrochen war, musste sie sich schnell entscheiden. Blieb sie nun hier und sah sich ihr fatales Werk an oder folgte sie ihr stattdessen?
Fayra entschied sich für die 2. Möglichkeit und stürmte zur Tür hinaus...
Fayra entschied sich für die 2. Möglichkeit und stürmte zur Tür hinaus...
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Es wäre sehr hilfreich, wenn du mir mein Bein verbinden könntest. Um die Schulter muss ich mich kümmern und die Blutung stillen, die entsprechende Medizin ist drüben im Zimmer. Weißt du, wie du einen Verband anlegst?", fragte er und ging ebenfalls in Richtung Tür.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Ich werde es versuchen..", sagte sie und schaute aus der Tür und sah dass das Mädchen verschwunden war.
"Das Klostermädchen ist weg..."
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
"Schade - ich hätte ihre Hilfe auch gut gebrauchen können...", bemerkte Verodor und lief hinüber zu einem der Schränke, nahm eine Ampulle mit etwas Flüssigkeit heraus, träufelte diese auf ein Tuch und drückte das auf seine Wunde. Ein brennender Schmerz durchzog seinen Körper, sodass er das Gesicht leicht verzog - und doch war dies nötig, um die Wunde zu desinfizieren und um die Blutung endlich zum Erliegen zu bringen.
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Re: Fantasy RPG - Der Anfang
Sie sah zur Tür, die offen stand und fragte sich wo das Mädchen hin ist und ob sie wiederkommen würde. Dann sah sie zu Verodor, der sein Gesicht leicht schmerzlich verzog.
Sie ging zu ihm und fragte: "Hast du starke Schmerzen?"
Sie ging zu ihm und fragte: "Hast du starke Schmerzen?"
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