Vampire-Das RPG II
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Re: Vampire-Das RPG II
"Ich danke Ihnen." Matthew Grinsen ging mittlerweile fast von einem Ohr zum anderen. "Sie kennen Kathrine ja. Sie kann mitunter ein wenig..", er räusperte sich verlegen, "größenwahnsinnig werden. Vor einigen Jahren forderte sie die Herrschaft über mein Gebiet, weil einer meiner Schützlinge angeblich eine ihrer wertvollen Broschen entwendet hatte."
Matthew schüttelte lachend den Kopf. "Als sie besagte Brosche eine Woche später in einer ihrer unzähligen Handtaschen fand, bekam ich nur einen Anruf mit dem knappen Bescheid "Die Sache hat sich erledigt." Ich musste wirklich an mich halten."
Er klopfte Jael lachend auf die Schulter. "Es ist fast tragisch, dass sie abfahren werden. Mit Ihnen als Freund würde ich deutlich weniger Konflikte mit der guten Kathrine haben..."
Matthew schüttelte lachend den Kopf. "Als sie besagte Brosche eine Woche später in einer ihrer unzähligen Handtaschen fand, bekam ich nur einen Anruf mit dem knappen Bescheid "Die Sache hat sich erledigt." Ich musste wirklich an mich halten."
Er klopfte Jael lachend auf die Schulter. "Es ist fast tragisch, dass sie abfahren werden. Mit Ihnen als Freund würde ich deutlich weniger Konflikte mit der guten Kathrine haben..."
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Re: Vampire-Das RPG II
"Ich bleibe ja nicht für Ewig weg. Ich hoffe alles innerhalb einer Woche regeln zu können. Immerhin kann ich Sie ja nicht mit Amanda sitzen lassen", lachte Jael und stand langsam auf.
"Jetzt habe ich Ihre Zeit aber lange genug in Anspruch genommen, entschuldigen Sie die Störung", sagte er dann und reichte Matt die Hand.
"Jetzt habe ich Ihre Zeit aber lange genug in Anspruch genommen, entschuldigen Sie die Störung", sagte er dann und reichte Matt die Hand.
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Re: Vampire-Das RPG II
"Es gibt keine Störung, die ich zu entschuldigen genötigt wäre!", erwiderte Matthew lächelnd und stand dann ebenfalls auf, "und ernn es SIE nicht stört, folge ich Ihnen gleich. Ich habe für heute genug Verhandlungen geführt!"
Er nickte Maryam dankbar zu, die ebenfalls nickte und dann aufstand.
Sie machte sich unverzüglich auf den Weg um Amanda und Thomas über ihre baldigen Vertreteraufgaben aufzuklären.
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Re: Vampire-Das RPG II
"Geh ruhig jagen. Wenn sich die Chance bietet, ergreif sie", meinte Michael schließlich, schob seinen Stolz und seine Betrübheit gleichzeitig beiseite und lächelte Emlyn charmant an.
"Wer weiß, wann sich als nächstes die Chance bietet. Ich kann warten..."
„Na? Und wie ist es so, Mutter zu sein?“ Hailey hatte sich von dem Bettchen abgewandt, nachdem sie erneut einen kurzen Blick auf Natasha geworfen hatte. Diese schien langsam wach zu werden und so hatte Jilian sie auf den Arm genommen. „Ungewohnt. Aber wunderbar... man kann es schwer beschreiben...“ Sie wiegte ihre Tochter leicht hin und her und warf nur hin und wieder prüfende Blicke in Haileys Richtung.
„So, so... schön!“ Hailey trat während sie sprach auf das Fenster zu. „Ich glaube ich muss bereits wieder gehen, schade, schade. Aber vielleicht schau ich morgen wieder vorbei“, sagte sie, verabschiedete sich mit einem freundlich Lächeln und sprang von dem Fenster aus zum nächsten Gebäude. Die Spannung löste sich in Jilian und sie seufzte unweigerlich erleichtert auf.
"Wer weiß, wann sich als nächstes die Chance bietet. Ich kann warten..."
„Na? Und wie ist es so, Mutter zu sein?“ Hailey hatte sich von dem Bettchen abgewandt, nachdem sie erneut einen kurzen Blick auf Natasha geworfen hatte. Diese schien langsam wach zu werden und so hatte Jilian sie auf den Arm genommen. „Ungewohnt. Aber wunderbar... man kann es schwer beschreiben...“ Sie wiegte ihre Tochter leicht hin und her und warf nur hin und wieder prüfende Blicke in Haileys Richtung.
„So, so... schön!“ Hailey trat während sie sprach auf das Fenster zu. „Ich glaube ich muss bereits wieder gehen, schade, schade. Aber vielleicht schau ich morgen wieder vorbei“, sagte sie, verabschiedete sich mit einem freundlich Lächeln und sprang von dem Fenster aus zum nächsten Gebäude. Die Spannung löste sich in Jilian und sie seufzte unweigerlich erleichtert auf.
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And sometimes...
All you need is one"
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Re: Vampire-Das RPG II
Damion Grinste Michael triumphierend zu, fasste Emlyn fester am Arm und zog sie mit sich hinaus.
"Man sieht sich", warf er Michael über die Schulter hinweg zu und schloss die Tür hinter sich.
"Also, bestimmte Vorlieben für den Nachtsnak oder lässt du dich lieber fachkundig beraten?", fragte er dann Emlyn und Lächelte sie freundlich an.
"Man sieht sich", warf er Michael über die Schulter hinweg zu und schloss die Tür hinter sich.
"Also, bestimmte Vorlieben für den Nachtsnak oder lässt du dich lieber fachkundig beraten?", fragte er dann Emlyn und Lächelte sie freundlich an.
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Re: Vampire-Das RPG II
Emlyn lächelte Michael noch schnell zu, als Damion sie aus dem Haus zog, und sah ihn im nächsten Moment fragend an. "Nachtsnack?"
Nach einigen Sekunden fiel der Groschen und Emlyn senkte verschämt den Blick. "Achso, so ein Nachtsnack. Ich weiss nicht, ich hab keine Ahnung...Ich esse, was du isst."
Sie schnalzte nachdenklich mit der Zunge. Menschen als Snacks zu bezeichnen, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack im Mund...
Nach einigen Sekunden fiel der Groschen und Emlyn senkte verschämt den Blick. "Achso, so ein Nachtsnack. Ich weiss nicht, ich hab keine Ahnung...Ich esse, was du isst."
Sie schnalzte nachdenklich mit der Zunge. Menschen als Snacks zu bezeichnen, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack im Mund...
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Re: Vampire-Das RPG II
"Eine gute Wahl!", sagte Damion mit einer halben Verbeugung und verkniff sich ein Lachen. Der Sarkasmus in seiner Stimme war auch nur dezent zu erahnen.
"Nun, dann wollen wir erstmal die Stadt unsicher machen", grinste er breit und brachte Emlyn in das Centrum der Stadt, wo das Leben auch nachts nur so Blüte.
"Nun, dann wollen wir erstmal die Stadt unsicher machen", grinste er breit und brachte Emlyn in das Centrum der Stadt, wo das Leben auch nachts nur so Blüte.
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Re: Vampire-Das RPG II
Je weiter sie ins Zentrum kamen, desto nervöser wurde Emlyn. Wie eine Prüfung, von der man weiss, dass sie kommt, aber für die man trotzdem nicht geübt hatte. Sie wagte es nicht, den Blick zu heben und in die Gesichter der Leute zu sehen, die ihnen entgegenkamen. Einfach aus Angst, dass Damion ausgerechnet eine der Personen als "Ziel" auswählen würde, die Emlyn vorher angesehen hatte...
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Re: Vampire-Das RPG II
Da Emlyn mit gesenktem Blick neben ihm durch die Straßen stoplerte nutze er die Gelegenheit um mit guter Entschuldigung den Arm um ihre Schultern zu legen und sie so durch die Straßen zu schieben. Das breite Grinsen richtete er dabei nach innen, zum Spaß auskosten war hinterher immer noch Zeit.
Zielsicher fand er ein Pärchen, dass sich aus dem Dunstkreis der gute Laune abgesetzt hatte und sich im Schatten einer Nebengasse rumdrückte. Mit einem kleinen Lächeln hielt er an und drehte Emlyns Kopf in deren Richtung.
"Was meinst du, gefallen sie dir?"
Zielsicher fand er ein Pärchen, dass sich aus dem Dunstkreis der gute Laune abgesetzt hatte und sich im Schatten einer Nebengasse rumdrückte. Mit einem kleinen Lächeln hielt er an und drehte Emlyns Kopf in deren Richtung.
"Was meinst du, gefallen sie dir?"
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Re: Vampire-Das RPG II
Thomas sah von seinem Buch auf, als es an der Tür klopfte.
"Die Tür ist offen!", bemerkte er höflich und schickte Amanda einen kurzen Seitenblick, der ihr sagen sollte, dass sie sich normal hinsetzen sollte. Amanda dachte jedoch nicht daran und blieb weiter lasziv liegen, während sie in einer Zeitschrift blätterte.
Out: Ich bin mal davon ausgegangen dass Maryam geklopft hat
"Die Tür ist offen!", bemerkte er höflich und schickte Amanda einen kurzen Seitenblick, der ihr sagen sollte, dass sie sich normal hinsetzen sollte. Amanda dachte jedoch nicht daran und blieb weiter lasziv liegen, während sie in einer Zeitschrift blätterte.
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Re: Vampire-Das RPG II
Emlyn folgte Damions Blick und wurde, wenn das möglich war, noch bleicher. "Ein Pärchen?", flüsterte sie entgeistert und sah Damion mit großen Augen an, "wir können doch kein Pärchen umbringen!!!"
Sie riskierte noch einen schnellen Blick. "Die lieben sich doch bestimmt..."
Maryam betrat den Raum und nickte nacheinander Thomas und Amanda höflich zu. "Mr. Danes, Ms. Cromwell. Mein Name ist Maryam LaFlamboy. Aber begnügen Sie sich mit Maryam", stellte sie sich formvollendet vor, "ich werde während der Abwesenheit von Mr. Jael O’Coileáin die Rolle Ihres Mentors übernehmen."
Sie riskierte noch einen schnellen Blick. "Die lieben sich doch bestimmt..."
Maryam betrat den Raum und nickte nacheinander Thomas und Amanda höflich zu. "Mr. Danes, Ms. Cromwell. Mein Name ist Maryam LaFlamboy. Aber begnügen Sie sich mit Maryam", stellte sie sich formvollendet vor, "ich werde während der Abwesenheit von Mr. Jael O’Coileáin die Rolle Ihres Mentors übernehmen."
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Re: Vampire-Das RPG II
"Dann ist es doch besser für sie", grinste Damion. "Stell dir nur vor, einer der beiden muss ohne den anderen weiter leben", sinnierte er und lies dabei vollkommen außer Acht, dass er natürlich nicht einfach nur zugucken wollte.
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Re: Vampire-Das RPG II
Thomas stand lächelnd auf und hielt Maryam die Hand hin.
"Ich wusste gar nicht, dass Jael geht, aber vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, um uns zu helfen. Wir werden natürlich versuchen so wenig Ihrer Zeit wie möglich in Anspruch zu nehmen...", erwiderte er höflich und ein wenig unsicher und lächelte abermals.
Amanda schnaufte derweil beleidigt und warf die Zeitschrift von sich, während sie vom Bett aufsprang.
"Ich brauch keinen Babysitter!", pampte sie aufgebracht und verschränkte die Arme, während sie Maryam bitterböse anstarrte.
Jael ging weg! So eine Frechheit! Er hätte sie wenigstens mitnehmen können, stattdessen bekam sie einen Babysitter.... als wäre Thomas nicht schon schlimm genug!
Schmollend schob sie die Unterlippe vor.
"Ich wusste gar nicht, dass Jael geht, aber vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, um uns zu helfen. Wir werden natürlich versuchen so wenig Ihrer Zeit wie möglich in Anspruch zu nehmen...", erwiderte er höflich und ein wenig unsicher und lächelte abermals.
Amanda schnaufte derweil beleidigt und warf die Zeitschrift von sich, während sie vom Bett aufsprang.
"Ich brauch keinen Babysitter!", pampte sie aufgebracht und verschränkte die Arme, während sie Maryam bitterböse anstarrte.
Jael ging weg! So eine Frechheit! Er hätte sie wenigstens mitnehmen können, stattdessen bekam sie einen Babysitter.... als wäre Thomas nicht schon schlimm genug!
Schmollend schob sie die Unterlippe vor.
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Re: Vampire-Das RPG II
Emlyn wollte schon etwas erwidern, doch Damions Worte ergaben auf eine abartige Art und Weise Sinn. Dennoch fühlte sie sich nicht wohl dabei, einem der beiden Menschen das Leben zu nehmen. Aber, anders gefragt, bei welchem Menschen würde sie nicht mit Skrupeln zu kämpfen haben?
"Ich weiss nicht...", murmelte sie, hin- und hergerissen zwischen ablehnen und zusagen.
Maryam nickte Thomas mit dem Anflug einer Lächelns erneut zu und wandte sich dann an Amanda: "Ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht die Funktion einer Babysitters übernehmen werde!", erklärte sie ruhig und sachlich, "ich werde Ihnen beiden die Gepflogenheiten der Vampirgemeinde näherbringen!"
"Ich weiss nicht...", murmelte sie, hin- und hergerissen zwischen ablehnen und zusagen.
Maryam nickte Thomas mit dem Anflug einer Lächelns erneut zu und wandte sich dann an Amanda: "Ich kann Ihnen versichern, dass ich nicht die Funktion einer Babysitters übernehmen werde!", erklärte sie ruhig und sachlich, "ich werde Ihnen beiden die Gepflogenheiten der Vampirgemeinde näherbringen!"
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Re: Vampire-Das RPG II
"Mir egal, sowas will ich eh nicht lernen!", pampte Amanda ungehalten und wandte sich demonstrativ von Maryam ab. Thomas runzelte verägert die Stirn und trat auf sie zu.
"AM! Entschuldige dich!", knurrte er leise, während er eine Hand au ihre Schulter legte. Doch Amanda schüttelte sie ab und ignorierte ihn.
"Das war keine Bitte!", drohte er leise, seine Hand grub sich tief in ihre Schulter, bis sie kurz aufschrie.
"Das tut WEH!", keifte sie, riss sich auf Thomas' Griff und ging zur Tür. "Und ich sag nicht entschuldigung, ich hasse das Haus hier!"
Thomas blieb beschämt zurück, als die Tür ins Schloss knallte. Verlegen sah er Maryam an, die Schultern hilflos zusammengesunken.
"Tut mir wirklich sehr Leid, sie... ist etwas...", murmelte er mit roten Wangen, wusste aber nicht, was er sagen konnte, ohne Amanda bloßzustellen.
"AM! Entschuldige dich!", knurrte er leise, während er eine Hand au ihre Schulter legte. Doch Amanda schüttelte sie ab und ignorierte ihn.
"Das war keine Bitte!", drohte er leise, seine Hand grub sich tief in ihre Schulter, bis sie kurz aufschrie.
"Das tut WEH!", keifte sie, riss sich auf Thomas' Griff und ging zur Tür. "Und ich sag nicht entschuldigung, ich hasse das Haus hier!"
Thomas blieb beschämt zurück, als die Tür ins Schloss knallte. Verlegen sah er Maryam an, die Schultern hilflos zusammengesunken.
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Re: Vampire-Das RPG II
"Keine Sorge!", erwiderte Maryam, "wenn Sie mich für einen Moment entschuldigen würde..."
Sie drehte auf dem Absatz um und war so schnell verschwunden, dass es selbst für die Augen von Vampiren schwer zu erkennen war. Nur einen Wimpernschlag später betrat sie das Zimmer, über die Schulter die wütend zappelnde und schimpfende Amanda gelegt, die sie auf dem Bett wieder absetzt.
"Ich würde es begrüßen, dass Sie in Zukunft nicht mehr kopflos aus dem Zimmer stürmen", sagte sie ruhig aber eindringlich, "sonst sehe ich mich genötigt, sie mit unlauteren Methoden zum Bleiben zu zwingen."
Ihre Miene verriet auf keine Art und Weise, ob sie scherzte oder wirklich ernst meinte, was sie da sagte.
Sie drehte auf dem Absatz um und war so schnell verschwunden, dass es selbst für die Augen von Vampiren schwer zu erkennen war. Nur einen Wimpernschlag später betrat sie das Zimmer, über die Schulter die wütend zappelnde und schimpfende Amanda gelegt, die sie auf dem Bett wieder absetzt.
"Ich würde es begrüßen, dass Sie in Zukunft nicht mehr kopflos aus dem Zimmer stürmen", sagte sie ruhig aber eindringlich, "sonst sehe ich mich genötigt, sie mit unlauteren Methoden zum Bleiben zu zwingen."
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Re: Vampire-Das RPG II
Amanda plusterte ihre Wangen auf, war jedoch zu erschrocken und überrascht, um noch weitere Schimpftriaden von sich zu lassen. Bockig nahm sie sich vor, sich dafür zu rächen, dass diese komisch Maria oder wie sie hieß, sie so bloßgestellt hatte! Ihr Blick huschte hilfesuchend zu Thomas, doch der sah Maryam nur ehrfürchtig an und nickte gehorsam, als hätte sie mit ihm geredet. Amanda schnaubte verächtlich.
"Mir egal.", murmelte sie kaum hörbar und schmiss sich aufs Bett, wo sie so tat als würde sie Thomas und Maryam nicht mehr sehen.
Thomas schluckte und konnte nicht umhin kurz zu schlucken. Er war sich nicht sicher, ob der Himmel oder die Hölle diese Frau geschickt haben konnte. Und so sah er sie gleichzeitig bewundernd und erschrocken an.
"Ich geb mir mehr Mühe, versprochen!"
"Mir egal.", murmelte sie kaum hörbar und schmiss sich aufs Bett, wo sie so tat als würde sie Thomas und Maryam nicht mehr sehen.
Thomas schluckte und konnte nicht umhin kurz zu schlucken. Er war sich nicht sicher, ob der Himmel oder die Hölle diese Frau geschickt haben konnte. Und so sah er sie gleichzeitig bewundernd und erschrocken an.
"Ich geb mir mehr Mühe, versprochen!"
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Re: Vampire-Das RPG II
"Wunderbar!", sagte Maryam und klang zufrieden, "dann wünsche ich Ihnen noch eine angenehme Nacht. Ich werde Sie informieren, sobald Mr. O’Coileáin nicht mehr Gast des Hauses ist."
Sie nickte erneut und steuerte dann den Ausgang des Zimmers an. "Und sollten Sie Hunger verspüren, bedienen Sie sich vorerst ausschließlich an den Blutkonserven in der Küche."
Sie nickte erneut und steuerte dann den Ausgang des Zimmers an. "Und sollten Sie Hunger verspüren, bedienen Sie sich vorerst ausschließlich an den Blutkonserven in der Küche."
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Re: Vampire-Das RPG II
Mit sanftem Druck schob Damion Emlyn vorwärts, Ausreden und zögern gabs bei ihm nicht. Mit einem Satz sprang er, unsichtbar und lautlos wie eine Katze, auf einen Balkon, der sich 5 Meter über dem Pärchen befand und zog Emlyn mit sich mit. Mit einem weiteren Satz landete er wieder im Schatten der Gasse und lächelte Emlyn auf eine verquere Weise aufmunternd zu, während er sich weit über sie lehnte, ihr: "Schau zu und staune", ins Ohr raunte und seinen Arm über ihre Schultern hinabgleiten ließ, während er einen Schritt machte.
Er trat vom Stockdunkel ins Halbdunkel der Gasse und blieb einfach nur stehen, den Blick auf das Pärchen gerichtet. Es dauerte eine Weile, dann richtete sich der männliche Part des Pärchens auf und starrte mit zusammen gekniffenen Augen ins Halbdunkel.
"Da ist was", hörte man leise durch die Gasse hallen und auch die Frau richtete ihren Blick in die Gasse.
"Lass uns nachschauen!", schlug der Mann vor und man hörte förmlich sein Grinsen, mit dem er sich vorstellte, wie sehr er seine Partnerin damit doch beeindrucken konnte.
"Meinst du das ist eine gute Idee?", fragte sie auch promt unsicher und klammerte sich an den Arm ihres Gefährten, der sie auslachte und dichter an sich zog.
"Was soll denn da schon lauern, außer einer Katze auf der Jagd nach Essensresten?", fragte er und zog die Frau mit sich mit.
"Bon Appetit", raunte Damion Emlyn zu.
Er trat vom Stockdunkel ins Halbdunkel der Gasse und blieb einfach nur stehen, den Blick auf das Pärchen gerichtet. Es dauerte eine Weile, dann richtete sich der männliche Part des Pärchens auf und starrte mit zusammen gekniffenen Augen ins Halbdunkel.
"Da ist was", hörte man leise durch die Gasse hallen und auch die Frau richtete ihren Blick in die Gasse.
"Lass uns nachschauen!", schlug der Mann vor und man hörte förmlich sein Grinsen, mit dem er sich vorstellte, wie sehr er seine Partnerin damit doch beeindrucken konnte.
"Meinst du das ist eine gute Idee?", fragte sie auch promt unsicher und klammerte sich an den Arm ihres Gefährten, der sie auslachte und dichter an sich zog.
"Was soll denn da schon lauern, außer einer Katze auf der Jagd nach Essensresten?", fragte er und zog die Frau mit sich mit.
"Bon Appetit", raunte Damion Emlyn zu.
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Re: Vampire-Das RPG II
Emlyn blieb zuerst stocksteif stehen, doch dann trug ein träger, warmer Wind einen köstlichen Duft an ihre Nase. Im Hintergrund schlugen zwei Trommeln dumpf in einem regelmäßigen Rhythmus. Eine aparte musikalische Untermalung der Situation.
Wie ferngesteuert folgte sie Damion ins Halbdunkel, auf die zwei Gestalten zu. Sie war jetzt so nah an den beiden, dass der Mann sie mit zusammengekniffenen Augen sehen konnte.
"Hey, Ma'am!", sagte er freundlich und lächelte ihr zu, "kann ich Ihnen helfen, haben Sie sich verlaufen?"
Doch Emlyn blieb wie versteinert stehen. Der Duft war jetzt satter, nuancenreicher. Und das Stakkato der Trommeln dazu...
Ein kindliches, fast ungläubiges Lächeln schlich sich auf Emlyns Gesicht, als ihr aufging, dass die Trommeln nichts weiter waren als der Herzschlag der beiden Menschen. Die letzten Kapriolen von zwei Herzen, die noch nicht wussten, ob sie ängstlich sein sollten oder nicht.
Bevor Emlyn auch nur nachdenken konnte, hatte sie sich auf den mann gestürzt, ihn zu Boden gedrückt. Wie von selbst fuhren ihre Reißzähne aus und gruben sich in das weiche Fleisch zwischen Schlüsselbein und Schulter.
Nicht einmal der Schrei des entsetzten Mädchens konnte sie aufschrecken, ihre Aufmerksamkeit galt ganz und gar dem süßlich-salzigen Blut, das ihren Mund füllte.
Wie ferngesteuert folgte sie Damion ins Halbdunkel, auf die zwei Gestalten zu. Sie war jetzt so nah an den beiden, dass der Mann sie mit zusammengekniffenen Augen sehen konnte.
"Hey, Ma'am!", sagte er freundlich und lächelte ihr zu, "kann ich Ihnen helfen, haben Sie sich verlaufen?"
Doch Emlyn blieb wie versteinert stehen. Der Duft war jetzt satter, nuancenreicher. Und das Stakkato der Trommeln dazu...
Ein kindliches, fast ungläubiges Lächeln schlich sich auf Emlyns Gesicht, als ihr aufging, dass die Trommeln nichts weiter waren als der Herzschlag der beiden Menschen. Die letzten Kapriolen von zwei Herzen, die noch nicht wussten, ob sie ängstlich sein sollten oder nicht.
Bevor Emlyn auch nur nachdenken konnte, hatte sie sich auf den mann gestürzt, ihn zu Boden gedrückt. Wie von selbst fuhren ihre Reißzähne aus und gruben sich in das weiche Fleisch zwischen Schlüsselbein und Schulter.
Nicht einmal der Schrei des entsetzten Mädchens konnte sie aufschrecken, ihre Aufmerksamkeit galt ganz und gar dem süßlich-salzigen Blut, das ihren Mund füllte.
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Re: Vampire-Das RPG II
Damion Lächelte anerkennend. Die kleine hatte Biss, worwörtlich.
Bevor das Geschrei der Frau noch andere anlocken konnte, hatte er ihr auch schon den Arm um die Schultern gelegt und hielt ihr den Mund zu. Ihren Rücken an seine Brust gedrückt senkte er den Kopf und sog genieserisch ihren Duft ein.
"Aber, aber", flüsterte er heiser und lehnte seinen Kopf an ihren. "Wer wird den gleich so hysterisch? Das ist doch alles nur ein böser Traum. In ein paar Minuten ist alles vorbei."
Er spürte, wie die Frau sich in seinem Griff entspannte, während sie die Möglichkeit in betracht zog, dass er die Wahrheit sagte, und zittrig tief Luft holte. Mit den Lippen striff er sanft über den Hals der Frau, die nicht wusste, wie ihr geschah, bevor er zubiss.
Bevor das Geschrei der Frau noch andere anlocken konnte, hatte er ihr auch schon den Arm um die Schultern gelegt und hielt ihr den Mund zu. Ihren Rücken an seine Brust gedrückt senkte er den Kopf und sog genieserisch ihren Duft ein.
"Aber, aber", flüsterte er heiser und lehnte seinen Kopf an ihren. "Wer wird den gleich so hysterisch? Das ist doch alles nur ein böser Traum. In ein paar Minuten ist alles vorbei."
Er spürte, wie die Frau sich in seinem Griff entspannte, während sie die Möglichkeit in betracht zog, dass er die Wahrheit sagte, und zittrig tief Luft holte. Mit den Lippen striff er sanft über den Hals der Frau, die nicht wusste, wie ihr geschah, bevor er zubiss.
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Re: Vampire-Das RPG II
Emlyn bemerkte nichts von Damions Spielchen, sie glitt zusammen mit dem immer schlaffer werdenden Körper des Mannes zu Boden. Die Trommel wurde langsamer, schwächer, dumpfer und verstummte schließlich ganz.
Doch erst als der Blutfluß versiegte, liess Emlyn widerwillig von dem Mann ab. Leckte gierig die letzten Tropfen von ihren verschmierten Lippen, suchte nach dem letzten Restchen auf seiner Haut und leckte es ab.
Ihre Atmung, wenn auch unnötig, ging schnell und flach, ihre Pupillen waren vergrößert und sie schien jedes winzige Detail in der Umgebung erkennen zu können.
Und so brannte sich der Anblick der Leiche zu ihren Füßen sich bis ins letzte Detail genau in ihr Hirn ein.
Emlyn starrte den Mann ungläubig an, rutschte dann nach hinten und begann zu wimmern. Das Schluchzen blieb ihr jedoch ihr der Kehle stecken. Stattdessen kam ein heißeres "Was hab ich getan?"
Doch erst als der Blutfluß versiegte, liess Emlyn widerwillig von dem Mann ab. Leckte gierig die letzten Tropfen von ihren verschmierten Lippen, suchte nach dem letzten Restchen auf seiner Haut und leckte es ab.
Ihre Atmung, wenn auch unnötig, ging schnell und flach, ihre Pupillen waren vergrößert und sie schien jedes winzige Detail in der Umgebung erkennen zu können.
Und so brannte sich der Anblick der Leiche zu ihren Füßen sich bis ins letzte Detail genau in ihr Hirn ein.
Emlyn starrte den Mann ungläubig an, rutschte dann nach hinten und begann zu wimmern. Das Schluchzen blieb ihr jedoch ihr der Kehle stecken. Stattdessen kam ein heißeres "Was hab ich getan?"
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"Das, was nötig ist, um zu überleben", antwortete Damion ihr, nachdem er die Frau einfah zu Boden hatte fallen lassen. Er fühlte sich so satt und zufrieden, dass er nicht weiter drauf achtete um Emlyns Nervern herum zu schrawenzeln. Er hatte seinen Spaß für diesen Abend gehabt und frisches Blut war so viel befriedigender als Konservennahrung.
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"Ich hab...", flüsterte Emlyn mit heiserer Stimme und ihre Unterlippe zitterte verdächtig, "ich hab ihn getötet! Ich habe ihn getötet!"
Sie biss die Zähne so fest aufeinander, dass ihre Kieferknochen bedächtlich knirschten und wendete den Blick von der Leiche ab. "Das wollte ich nicht, das wollte ich doch nicht!", wiederholte sie immer wieder, während sie sich langsam aufrappelte und sich schließlich zu Damion umdrehte. "DAS WOLLTE ICH NICHT!"
Sie biss die Zähne so fest aufeinander, dass ihre Kieferknochen bedächtlich knirschten und wendete den Blick von der Leiche ab. "Das wollte ich nicht, das wollte ich doch nicht!", wiederholte sie immer wieder, während sie sich langsam aufrappelte und sich schließlich zu Damion umdrehte. "DAS WOLLTE ICH NICHT!"
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"Aber, aber", sagte Damion leise und zog Emlyn schneller an sich, als sie reagieren konnte. Mit dem Geschrei würde sie ja noch jemanden anlocken! Wie konnte man nur so unbeholfen sein?
"Du wirst dich dran gewöhnen, wir haben alle so gedacht", sagte er in beruhigende Tonfall und setzte ein gedachtes: "Mehr oder weniger", hinzu. Es war ja nicht so, als hätte er sie gezwungen, sie hätte ja auch bei diesem Michael bleiben können, dachte er und seufzte leise. Das hier machte jedenfalls keinen Spaß mehr.
"Du wirst dich dran gewöhnen, wir haben alle so gedacht", sagte er in beruhigende Tonfall und setzte ein gedachtes: "Mehr oder weniger", hinzu. Es war ja nicht so, als hätte er sie gezwungen, sie hätte ja auch bei diesem Michael bleiben können, dachte er und seufzte leise. Das hier machte jedenfalls keinen Spaß mehr.
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